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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2016, 20:01 
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Ach, ich hab auch ne Bekannte die Pferde nur zum reiten hat, wenn sie nichts taugen wegen Krankheit zb, heissts auch gleich Kopf ab.

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Am beschta ischts rüabig ahihocka,
still si und d’Oga zumaha.
Losna, luaga, spüra –
was us der ägna Tüfe uffakunnt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Mai 2016, 20:58 
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also in Ausbildungs und Sportställen kann ich das sogar noch verstehen , es ist ja leider so ein guter kostet genauso viel Futter und Zeit wie ein schlechter . Nur muss man dann meiner Meinung nach auch realistisch sein wenn man so einen abgibt .

ich habe auch meinen Selbstgezogenen abgegeben aufgrund Fesselträgerursprungsverletzung und sehr schlechter Prognose - aber den habe ich dann eben auch verschenkt in gute Hände .

Was ich immer ganz crass finde ist das dann aus den " kaputten" noch versucht wird soviel Profit rauszuschlagen wie geht und gelogen und betrogen wird das sich die Balken biegen .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2016, 08:23 
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Bluee hat geschrieben:
Was ich immer ganz crass finde ist das dann aus den " kaputten" noch versucht wird soviel Profit rauszuschlagen wie geht und gelogen und betrogen wird das sich die Balken biegen .


Jupp, das macht mich dann auch immer wütend. Fürn Freizeitgaul reicht es dann. :roll: Keiner denkt daran, dass gerade sooo ein Pferd eventuell mit den Belastungen eines Freizeitpferdes zurecht kommen kann, wie z. Bsp. lange Ausritte am hingegeben Zügel, kein korrektes, dressurliches Reiten, wenig Reitunterricht....

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2016, 13:27 
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Bluee hat geschrieben:
Was ich immer ganz crass finde ist das dann aus den " kaputten" noch versucht wird soviel Profit rauszuschlagen wie geht und gelogen und betrogen wird das sich die Balken biegen .


Naja immer ist das ja auch nicht so.
Ich habe meine Romy aus einem "Sportstall" erhalten, wo eben schon ein großes Herz der Besitzer vorhanden ist. Ich habe sie geschenkt bekommen. Und das, obwohl man zu dem Zeitpunkt dann doch schon wieder davon ausging, dass sie evtl. doch voll reitbar wäre. Mit dem Potenzial hätte man sie sicher trotz bekanntem Risiko für den Käufer auch "einigermaßen gut" verkaufen können. Man hätte sie nicht verschenken müssen.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2016, 13:36 
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Yvel, ich glaube du hattest da aber schon wirklich sehr viel Glück. Es wäre sicher wünschenswert, dass es so öfter läuft, aber ich kenne nun auch viele Leute/Ställe, etc. und kann auch nur sagen, dass es meist eher schlecht läuft... Ein Bekannter Tierarzt hat mal gesagt: "Beim Pferdekauf ist das "Guten Tag" schon gelogen und das trifft es sehr gut, wie ich finde. Hab da wirklich sehr wenige Ausnahmen erlebt...


Zuletzt geändert von Eskadron am 27. Mai 2016, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 08:18 
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Wir füttern unseren Friesen, mit 14 Jahren in Frührente wegen KS und Arthrose, nun schon seit 10 Jahren durch...Der hat mehrere Jahre brav seinen Job gemacht, den schieb ich dann doch nicht ab. Kam mir niemals in den Sinn, nicht eine Minute!
Eher hätte ich mir kein 2. Pferd angeschafft, wenn das eben finanziell nicht gegangen wäre. (allerdings habe ich zu dem Zeitpunkt nicht tatsächlich geglaubt dass er noch 10 Jahre da ist)

Auf FB wird übrigens von dem Mädel schon fleißig nach dem Nachfolger gesucht :? . Obwohl die beiden anderen Pferde noch da stehen und unklar ist wo die hingehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 09:30 
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Unsere Pferde mit Befund haben auch eine Lebensstellung. Mein Alter ist jetzt 23j und auch schon seit ca 10 nur noch sporadisch unter dem Sattel. Aber er ist wichtig für die Herde und hat seinen festen Platz.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 09:31 
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KS Pferde können bei entsprechender Ausbildung und Reitweise durchaus langfristig nutzbar werden. Und zwar nicht nur als Fahrpferd. :wink:

Aber ganz ehrlich, wenn ich die Diagnose bekäme, dass mein Pferd komplett nicht nutzbar wäre, würde ich auch darüber nachdenken. Jedenfalls wenn es noch jung ist und noch nichts für mich "geleistet" hat. Ich halte mir nicht jahrelang ein Pferd zum angucken, und ein zweites ist nicht drin. Joanadackel, das mit deinem Friesen ist was anderes, und mein Kleines Schwarzes hätte auch so nutzlos sein dürfen wie nur irgend was.

Aber wie jetzt in meinem Fall mit Helene, wenn das nicht wieder wird muss ich mir auch eine finale Lösung überlegen. Ich füttere kein Weidepferd 20 Jahre durch, sondern habe mir ja was Junges, Unverbrauchtes zum Reiten und Fahren angeschafft. Und das sollte - gerne auch mit Abstrichen - drin sein. Ansonsten trennen sich die Wege.

Das klingt jetzt als Post bestimmt garstig und pferdeverachtend. So ist es nicht gemeint. Nur rational.

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Though nothing, will keep us together
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 09:51 
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Es ist schön, wenn Leute Pferde jahrelang durchfüttern können. Es ist auch schön, wenn sie in gute Hände verschenkt werden. Aber was sind gute Hände? Und wer möchte ein Pferd mit gesundheitlichen Macken geschenkt haben? Meist ist es doch so, dass die Pferde geschenkt haben möchten, die sich den Kauf nicht leisten können. Wenn ich mir aber den Kaufpreis schon nicht leisten kann, wie ist es dann mit den bestimmt häufigeren TA-Besuchen, Spezialbeschlag etc.? Das sind dann oft die Pferde, die in einem billigen Stall / Unterstand / alten Boxenstall "vergammeln" oder mit diversen Pülverchen und Kügelchen beschmissen werden, weil das ja billiger ist.

Ich kann da einfach nichts verwerfliches dran finden, wenn das Hobby "reiten" und nicht pflegen oder betüddeln ist. Was ich verwerflich finde ist kranke Pferde an Teenager oder Kinder zu verschenken oder irgendwo als Beisteller abschieben, ohne sich um den weiteren Verbleib zu kümmern. Dann lieber den Weg zum Schlachter. Meine Meinung. Das schlimmste Beispiel war eine alte Takki-Stute, die von der Besitzerin "vorm Schlachter gerettet" wurde. Dann wurde versucht mit ihr zu züchten. Und als alles nicht klappte und der Hafi schon quasi auf dem Hof stand und man die Box brauchte, die Stute an die (damals ziemlich unverfahrene) Reitbeteiligung zu verschenken. Deren Opa hatte einen alten Schweinestall, da hat man das Tier dann einquartiert. Nachdem die Stute 2 Tage nicht aufgestanden ist, hat man doch mal einen TA bemüht. Ergebnis: das Pferd ist quasi verdurstet und verhungert, weil man vorher schon nicht drauf geachtet hat, ob sie trinkt oder frisst.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 10:31 
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Ich kann die Version "Kopf ab" bei so jungen Pferden schon verstehen. Meiner hatte 9jährig auch eine schlechte Prognose und ich habe auch darüber nachgedacht, ob ich wirklich ein Weidepferd durchfüttern will, ich wollte nämlich ein Pferd zum reiten. Aber ich hatte ihn schon 4 Jahre und hätte das nicht übers Herz gebracht. Zum Glück hat er die anderen 50% der Prognose genommen und ist jetzt 14 und läuft wie ein Uhrwerk, besser als je zuvor. :-D

Was ich nicht verstehe, ist so einen platten Gaul verkaufen zu wollen. Besonders, wenn die Viecher auch noch Qualität haben, das ruft die Schnäppchenjäger auf den Plan und ich finde, sowas hat ein Pferd einfach nicht verdient.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 10:33 
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Ich finde das auch nicht verwerflich, Adrenalin.
Man muss halt auch schauen was geht und möglich ist, und was auch dem Pferd angemessen ist. Gute Hände ist ja auch immer schwierig, man weiß ja auch nie ob das so bleibt etc... das möchte man ggf. auch ersparen.

Mein Trabertier hat mit 16 Arthrose bekommen, von einen auf den anderen Tag konnte er nicht mehr richtig laufen. Da habe ich auch gedacht das war es dann, selbst wenn wir etwas bessern können wird er keine 10 Jahre mehr bei dir sein. Wir haben dann durch Umstellung noch einiges bewirken können, was sehr gut geholfen hat, mit 19 ist er dann in Rente gegangen. Jetzt hat er die 10 Jahre voll, wird aber wohl wegen EORTH nur noch den schönen Sommer auf der Wiese haben.
Aber wie es immer so kommt, ist er der Grund, warum letztendlich Romy wohl bei mir ist. Ich hatte da erzählt, dass ich den Rentner noch habe, der aber wahrscheinlich die nächsten 2-3 Jahre eher nicht mehr da sein wird ( da war EORTH aber noch nicht festgestellt), und dass im schlimmsten Fall Romy ihn dann als 20 Jahre Weidepferd ersetzt. Und mich dafür auch bewusst entschieden, das es für mich ok wäre, da ich ja trotzdem noch zwei weitere Pferde habe plus die Hengste zeitweise. Also zu Reiten/ Fahren habe ich etwas.
Ich habe mir auch gedacht ist ok, wer sagt, dass man immer Reiten oder fahren können muss. Klar möchten das die meisten, ist auch völlig ok. Aber wenn es machbar ist finanziell und auch sonst, kann man sich ja auch mal von dem Gedanken trennen. und wenn ich die anderen beiden auch nicht reiten/ fahren könnte, wäre das eben so. Aber solange es den Pferdchen gut geht ist das für mich auch in Ordnung.
Als ich zu meinem Freund sagte, wir müssen uns aber drauf einstellen, dass man Romy evtl. nicht/ nicht dauerhaft reiten oder fahren kann, sagte er: "Aber spazieren gehen kann man doch?" :rosawolke: Da hat er recht, wenn man es für sich so möchte. Ich verstehe aber auch die meisten, die anders denken.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 10:58 
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Ich verstehe nicht, warum man kranke Pferde überhaupt abgibt. Entweder ist man zu geizig um den durchzufüttern oder zu feige, um die
letzte Entscheidung zu treffen. So wie ich das in der Vergangenheit beobachten konnte ging die Kranken durch die Abgabe nicht unbedingt besser.
Ich hab mein Pferd seit etwas mehr als 15 Jahren. Demnächst wird sie 19. An sich kein Alter. Aber seit drei Jahren Cushing, im letzten Jahr der erste Reheschub.
Und ich sag da ganz klar, einen zweiten wird sie nicht überleben.
Das Tier hat so elendig gelitten, wir waren ja da schon zweimal dran, den letzten Gang zu gehen. Aber nochmal muss sie da wirklich nicht durch.

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"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 12:03 
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Ich bin da grundsätzlich bei euch und kann glaube ich jeden einzelnen Fall auch verstehen.

Auch ich wollte ein Pferd zum reiten! Den Friesen hatten wir seit er 5 war, mit 10 kam die Diagnose beginnende KS, mit 14 kam dann noch die Hufgelenksarthrose und Baktieren auf der Lunge dazu und dann war`s halt schnell vorbei. Im Gelände spazierengeritten haben wir den dann schon noch 5-6 Jahre.

Aber mir reichte das auch nicht, deshalb bin ich in eine neue Reitschule, die Unterricht bis M anbot und dachte halt, reitest du 2-3 Mal die Woche da Schulpferd. Oder suchst dir später halt eine RB zum Dressurreiten.

Ich hab gar kein Zweitpferd gesucht, das hat sich dann so ergeben und der ist mir quasi vor die Füße gefallen.


Was ich selbst halt an der geschilderten Geschichte nicht mag, ist die Tatsache das junge Mädels anscheinend dann doch nur das Sportgerät für den eigenen Ehrgeiz sehen, welches ganz schnell austauschbar ist. Ich hätte nach der Diagnose wahrscheinlich erstmal den Abend heulend im Bett gelegen, und nicht gleich Verkaufsanzeigen geschaltet! Naja mal schauen wo das noch hinführt jetzt.

Aber abgesehen davon, dürfte es bei dem Befund ja kein Problem sein, das Tier an den Verkäufer zurückzugeben, oder? Ist wohl von privat gewesen, deshalb weiß ich nicht ob die Rechtslage da auch so ist mit dem Beweis, dass das Tier diese Mängel schon zum Kaufzeitpunkt gehabt haben muss.
Zumindest wäre das für mich als Käufer eher der Weg, den ich nun gehen würde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 12:37 
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beim Verkauf Privat an Privat kann die Gewährleistung auf 3 Monate verkürzt werden. Danach muß der Käufer nachweisen, daß der Mangel schon vorher vorhanden war. Und das kann schwierig werden.
Arthrosen der HWS können nämlich auch durch Stürze auf der Weide/Paddock entstehen und KS ist eine Folge durch schlechtes Reiten mit engstehenden Wirbeln.

Aber nichts desto trotz, ein Pferd schnell loswerden und sich ein neues auszusuchen als Kind finde ich nicht schön. Als Elternteil würde ich das niemals unterstützen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 14:59 
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na da kann man doch ganz günstig den Trakki kaufen :muahaha: :muahaha: :muahaha: [smilie=timidi1.gif]
zum Schlachtpreis natürlilch :muahaha:


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