Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 1. März 2016, 16:15 
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Ich weiß. .....nur du bist ja völlig am ende :knuddel: nervlich und auch körperlich.
Ja, sie lief. Deswegen würde ich die in beritt geben.

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BeitragVerfasst: 1. März 2016, 19:26 
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@Lexi: wie sieht es aus? Alles o.k.? Ist cervantes gut aus der Narkose aufgestanden? :knuddel:

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BeitragVerfasst: 1. März 2016, 20:00 
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Ja, bis jetzt ist alles planmäßig gelaufen :-D


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BeitragVerfasst: 1. März 2016, 21:22 
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sehr schön!!! :daumen:

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BeitragVerfasst: 1. März 2016, 21:34 
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Super Lexi!


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BeitragVerfasst: 1. März 2016, 21:55 
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Liesi, wenn ihr nochmal Blut nehmt, würd ich überlegen mal Borreliose mit zu testen...

Und ansonsten fällt mir auch auf, dass du viel zu sehr involviert bist. Ist nicht einfach mal fünfte grade sein zu lassen, aber so machst du dich doch kaputt!

Zur Sache mit dem Sporen: grade wenn es eine Freundin ist, finde ich es unfair ihr das nun nachzutragen. Zumindest wenn du ihr eigentlich vertraust und nicht grad einer gesehen hat, dass sie das Pferd malträtiert... Grade im fellwechsel geht das bei nem empfindlichen Pferd leider schnell mal. Da reicht ne unebene Stelle am Sporen und schon ist bei etwas ausdauerndem treiben das Fell ab und die Haut wund. Nicht schön, aber eigentlich auch nix weswegen man mehrere Tage nicht reitet (zumindest solange es keine tiefe Fleischwunde ist).


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BeitragVerfasst: 1. März 2016, 23:14 
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Liesi, wäre Teilberitt am aktuellen Stall eine Option, vielleicht 2 mal/Woche - günstiger als Vollberitt und ohne Stallwechsel? So dass du weniger "in der Pflicht" bist und ein bisschen den Kopf freibekommst? Wenn man eh schon unter Druck steht (beruflich/privat) und den Stress mitnimmt beim Reiten, dann ist das doch eher kontraproduktiv.
Wenn die Problematik jetzt nach der osteopathischen Behandlung weiterbesteht, würde ich vielleicht mal Akupunktur machen lassen. Ist bezahlbar und kann manchmal gute Hinweise liefern - bei meiner Stute hat die Behandlung an sich geholfen und die Diagnose passte zum (allerdings auffälligen) Blutbild. (Meine Stute lief eine Zeitlang auch klemmig, hatte aber zeitgleich schlechte Leberwerte. Letztlich durch Stallwechsel behoben, da wir keine eindeutige Ursache finden konnten.)
dabadu hat geschrieben:
Zur Sache mit dem Sporen: grade wenn es eine Freundin ist, finde ich es unfair ihr das nun nachzutragen. Zumindest wenn du ihr eigentlich vertraust und nicht grad einer gesehen hat, dass sie das Pferd malträtiert... Grade im fellwechsel geht das bei nem empfindlichen Pferd leider schnell mal. Da reicht ne unebene Stelle am Sporen und schon ist bei etwas ausdauerndem treiben das Fell ab und die Haut wund. Nicht schön, aber eigentlich auch nix weswegen man mehrere Tage nicht reitet (zumindest solange es keine tiefe Fleischwunde ist).
Hm, das sehe ich etwas kritischer. Wenn die Sporen kaputt sind (uneben), haben die am Pferd nix verloren. Und wenn man die zum Dauertreiben einsetzt, ebenfalls nicht. Noch dazu bei einem jungen Pferd :?


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BeitragVerfasst: 2. März 2016, 07:40 
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Ich bin wirklich pingelig mit sporen und offenen Pferden, muss da dabadu aber recht geben.
Das kann passieren! Und das wird der nie wieder passieren. Gerade bei so einem klemmigen pferd.

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BeitragVerfasst: 2. März 2016, 07:57 
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In meinem letzten Fall waren es fast neue, stumpfe, kurze Sporen, mit denen ich den andern schon 10 mal geritten hab ohne Probleme. Keine scharfen Kanten, Ecken oder ähnliches. Aber eine ganz leichte Unebenheit in der Lackierung. Hab ich beim Kauf gar nicht gemerkt, weil es auf meiner Haut nicht schmerzhaft oder unangenehm war. Festgestellt erst bei ganz genauer Untersuchung, als ich mich gewundert habe, warum meine jetzt plötzlich von heut auf morgen total offen ist nach nur einmal reiten damit. :-?

Im fellwechsel reicht bei meinem Pferd im Zweifel eine ungünstige naht an Reithose, Chaps, Stiefelette etc dass kein Fell und rosa haut da ist :roll:

Und wenn liesis Stute noch dazu klemmig ist, ist man mit dem Bein halt eher mal mehr dran. Nicht falsch verstehen, aber ich glaub die Dame wird mit ihren schlechten Gewissen eh schon gestraft genug sein. Die war vermutlich selbst überrascht und wird nach eigenem Gefühl nicht wild drin rumgebalgt haben.


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BeitragVerfasst: 2. März 2016, 08:37 
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Liesi, mir ist im ersten Beitrag eins aufgefallen: Du hast oft die gleichen Probleme (muskulär) wie Dein Pferd, ist das richtig? Du nimmst (unbewusst/automatisch) eine Schonhaltung ein, kannst vermutlich nicht locker sitzen etc. pp. Das überträgt sich aufs Pferd! Vermutlich kannst Du also noch zig mal einen Ostheopaten oder sonstigen Therapeuten am Pferd haben ohne dass es auch nur mittelfristig viel hilft, wenn Du nicht auch Deine Baustellen ebenso konsequent angehst.

Mein "Großer" hatte im Fellwechsel ständig Fell abgeschubbert. Von Sporen, Decke, Schabracke, Lamfell (!!!), Sattelgurt, Gamaschen - von ALLEM, was irgendwie länger als 2 Sekunden ans Pferd kam :roll: Auch mit Zink im Fellwechsel zusätzlich. Jetzt ists weg, warum auch immer. Kann aber vorkommen.

Nach allem, was ich lese, wundert mich die Veränderung Deines Pferdes leider gar nicht. Pferde sind so sensibel, nehmen so viel auf und spiegeln so viel! Du bist so unter Stress, machst Dir noch mehr Stress, indem Du auch bzgl. des Pferdes Perfektion/Optimum "hinterherrennst"! Wie soll denn da das Pferd entspannt und locker laufen? Was war bei DIR anders, als sie lief?
Das heißt nun nicht, dass Du "Schuld" bist, absolut gar nicht! Aber es könnte ein Aspekt sein, der den negativen Kreislauf aufrecht erhält. Mir fehlt oft beim lesen Deiner Beiträge die Luft zum atmen. So viel Stress, Kummer, Sorgen und Druck! Wenn Dein Pferd nicht völlig stumpf ist, nimmt sie das sehr sensibel auf. Und es prallt nicht an ihr ab!
Mir und meinem Pferd gings ähnlich. Zum Schluss hatten wir uns absolut festgefahren. Jetzt steht er weit weg, und hat NIX. NIX und nochmal NIX, ist völlig entspannt und gesundheitlich absolut unauffällig. Das war er noch nie! Das Problem war nicht allein das Pferd, es kamen viele Faktoren zusammen. Und ein Faktor war ich (in einer Zeit, in der ich maximalen Stress hatte). Nicht schön, sich das einzugestehen, das kannst Du mir glauben!
Gönn Dir und Deinem Pferd eine Pause, gib euch Luft! Und vor allem versuche nicht, das absolut Optimale zu finden. Das gibt es NIE, es gibt IMMER Dinge, die man verbessern kann.
Aber so wie es jetzt ist, macht es Dir keinen Spaß, Du bist traurig und gestresst, das wieder wirkt sich aufs Pferd aus, dadurch bist Du noch trauriger und gestresster, suchst und machst und tust, hast noch weniger Spaß.....
Spätestens zur Weidesaison ist es doch total egal, ob Du wochen- oder monatelang nur tüdelst! Vielleicht entspannt Dich das, vielleicht findet ihr neue Wege zu arbeiten. Langzügelarbeit oder was weiß ich. Kutsche fahren, irgendwas! Hauptsache, das entspannt sich mal und Du kommst zur Ruhe, findest wieder Spaß und kannst Dich mit und bei Deinen Pferden entspannen, stellst den Spaß in den Vordergrund. Dafür hat man die Viecher ja letztendlich. Und wenn Du dem Pferd beibringst, auf Kommando rosa Schmetterlinge zu schnauben - völlig egal, solang ihr beide Spaß dran habt!


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BeitragVerfasst: 2. März 2016, 10:26 
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Ich kann gerade nicht richtig antworten, daher nur kurz zu den Sporen und zum Versuch heute morgen eine Urinprobe zu ergattern:

Das Fell war nicht nur weggeschubbelt sondern ein blutendes Loch vorhanden, was am nächsten Tag heiß und dick und entzündet war. Und es waren nicht meine Sporen und ich erwarte eigentlich dass für mein Pferd auch nur meine Sachen verwendet werden und nicht einfach was gerade beliebt. daher war ich so angefressen.
Und da sie sensibler am Bein werden soll, halte ich andauernden Sporeneinsatz eben auch für kontraproduktiv.
Das schlechte Gewissen ist sicher da, aber es gab auch keine Nachfrage mal Tage später und seitdem ist irgendwie Funkstille und das ärgert mich vielmehr.

Der Versuch eine Urinprobe zu bekommen scheiterte :evil:
Ich habe sie extra an der Longe bewegt ( und die Arme Maus war wieder sooooo aufgebläht :evil: ), danach in die Box gestellt und eigentlich dauert es keine 20 Sekunden bis sie pinkelt.
Nur leider oft auch nur wenige Tropfen ( was mich ja auch dazu veranlasst zu testen), und diese wenigen Tropfen haben nichtmal den Boden des Honigglases gefüllt....


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BeitragVerfasst: 2. März 2016, 14:21 
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dann lass den Ta ein mittel spritzen, dann dauert max. 15 minuten und die pinkeln


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BeitragVerfasst: 2. März 2016, 14:59 
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Irgendwie ist das alles sehr seltsam, denn das sind ja X verschiedene Baustellen und man weiß gar nicht wo man die Ursache suchen soll.... :? :knuddel:


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BeitragVerfasst: 2. März 2016, 15:36 
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Ich versteh deine Verzweiflung auch echt gut Liesi :knuddel: ! Da kauft man sich ein zweites Pferd in der Hoffnung, mal wieder "mehr" von dem eigentlichen Hobby zu haben und dann hat man nur Problem und Kosten mit dem armen Tierchen... Aber du bist ja auf Ursachenforschung und lässt nichts unversucht, also Kopf hoch! es wird sicher besser!


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BeitragVerfasst: 4. März 2016, 08:34 
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So, die Ergebnisse vom Blut sind da.

Alles soweit gut, also zumindest nichts aus der Norm, was aussagekräftig für etwas wäre.

der CK Wert ist leicht erhöht und der LDH auch. Interessant: bei mir auch.
die segmentkernigen sind leicht zu niedrig und die Lymphozyten unwesentlich erhöht.


Also nichts, woraus man Schlüsse ziehen könnten.


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