Ententeich

Och mensch,
Dabadu.
Das tut mir Leid!

Kannst du die Maus denn nicht gebisslos reiten?
Wir haben auch einen Wallach im Stall, der hatte großes Zahnproblem.
Den hat das Mädel in der Zeit halt auf Hackamore geritten.
Ging super.

Irish
Ich hab gestern im Stall auch schon gesagt,
Irgendwie- so im Nachhinein- hat´s ja schon Spaß gemacht.
Nächstes Mal fahren wir in die Sandkuhle

Dabadu

Plondy, sooo schlimm sah der Wagen jetzt aber nicht aus. Meiner "strahlt" immer so und schlimmer

Gebisslos geht sehr gut, war gestern ne Stunde Gebisslos und ohne sattel im Gelände. So nen Scheiß geht mit meiner ja wenigstens, auch wenn sie steht ;)

Aber ich darf schon normal mit Gebiss reiten. Das Gebiss schlägt ja nicht an die Backenzähne beim reiten. Beim springen besteht eben wohl nur größeres Risiko, dass die bei der Landung mit ordentlich Schlackes die Zähne aufeinander Klappern. Und genau sowas wär Gift.

Schade... Hatte für dieses Jahr als Ziel ja das dreier Abzeichen und nen geländeeinsteiger Kurs.
Da sieht man mal wieder dass man nix vo sich her schieben sollte ;)

Für das Reitabzeichen solltest Du gebisslos springen können, und beim Geländelehrgang auch. Daher: nicht traurig sein, Gebiss-los weitermachen.

Mit was reitest Du denn gebisslos?

Ach ich mach schnell einen eigenen Thread auf.

Es geht ja nicht ums Gebisslos oder nicht reiten bzw Springen, sondern ums Springen im Generellen.

Dabadu, das ist echt Mist!
Kann das ziemlich gut nachvollziehen.
War bei uns ja auch nicht anders.
Die eine Woche noch gesprungen, ab der nächsten Springen vorbei und verboten.
Und überhaupt, eben noch fit, dann plötzlich ein Ding nach dem anderen bis zu unserem Höhepunkt mit Kolik OP.
Jetzt sind wir wieder auf dem aufsteigenden Ast und ich kann dir sagen, ich habe meine Prioritäten neu ordnen können und freue mich nun über alles, was wir wieder erreichen können.

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de

Dabadu, das ist Mist, wenn das Reiten bei den Senioren auf die Art "vorbei" ist.

Mein Senior ist jetzt 22, der war noch soweit fit, hatte sich immer mal wieder geschrottet in den letzten Jahren, stand auch mal vor 3 Jahren nen Winter komplett, da war kurz im Raum gestanden, wenn er Januar dann nicht lahmfrei ist, ihn gehen zu lassen, dann mehr als 3 Monate mit Schmerzen und ohne Aussicht auf Besserung hätte ich ihm nicht angetan, vor allem nicht mit 19. Aber Antrainieren ging wunderbar, er hatte dann noch ne RB, die aber wieder aufgehört hat, dann hatte er für ne Freundin von mit Sonntagsbespaßungsprogramm gemacht und ging mit mir ab und an ins Gelände. Seit September tut er reiterlich gar nichts mehr, Freundin hatte OP und darf akutell immer noch nicht reiten, ich hatte eigentlich keine Lust mehr, den Opi zu satteln, war mit dem Nachwuchs beschäftigt und Opi hatte immer so nen zufriedenen Gesichtsausdruck mit den Kumpels auf Koppel, das brachte ich nicht übers Herz. Tja, aktuell freut er sich mit 2 anderen Opis, der eine 25, der andere 19, alle 3 sehen sie aus wie die Wald-und Wiesenponys, Laub, Sand, Schlamm, Zweige in Mähne/Schweif/Fell aber sie sind GLÜCKLICH. Toben, spielen, bocken, schlafen und fressen, das ist ihr Leben. Und wenn ich meinem Ollen ins Gesicht schau, dann weiß ich, dass es definitiv die beste Entscheidung war, ihn jetzt nicht mehr zu reiten

Ich hatte schon wieder ein Albtraum- Hänger- Erlebnis mit der Vierjährigen!

Ich habe die beiden Hafis gezogen und hatte noch eine Freundin im Auto.
Mein Vater hat die Vierjährige gezogen.
Er wollte, dass ich vorfahre, weil er meinte, dass ich langsamer sei (Ich hatte eher dazu tendiert, hinten zu fahren, um die Vierjährige zu sehen...)

Irgendwann rief er an- Er hätte eine Reifenpanne. Wir hatten es nicht gemerkt und sind weiter gefahren. Ich meinte dann, dass er den ADAC rufen sollte, denn ich könnte ihm nicht helfen- Zurück fahren, wieder auf die Autobahn und mit noch zwei Pferden auf dem Standstreifen stehen?
Lieber nicht.

Kurz darauf rief er wieder an: Der Knall sei doch keine Reifenpanne- Die Hängerrampe hatte sich geöffnet (Uralt- Hänger, Rampe ist nicht gefedert, außen durch Haken und Splinte gesichert), die Trennwand gelöst, eine Stange verschwunden.
Das Pferd wurde nur noch vom Strick gehalten und stand halb auf der Rampe!
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der Strick geknallt wäre!

Er hat es geschafft, das Pony wieder auf den Hänger zu schieben und die Klappe notdürftig zu befestigen (Kabelbinder statt Splint).

Wir haben dann fernab der Autobahn umgeladen- Die Vierjährige zu der Kleinen und die Größe alleine auf den demolierten Hänger- Sie ist die ruhigste von Allen.
Ich bin dann vorgefahren und die Vierjährige war völlig ruhig.

Der TA hat sie sich auch schon angesehen- Sie war ziemlich zittrig (Schock?), aber unverletzt.

Der Hänger war übrigens geliehen... Wir haben die Eigentümerin angerufen (Sie war nicht böse.) und ihr spät Abends den Hänger vor die Tür gestellt- Sie will morgen im Hellen gucken.

Da habt ihr wirklich Glück im Unglück gehabt Eine Freundin ist auch mal mit offener Klappe gestartet, hatte auch nur 3 km Fahrt. Beide Pferde haben das gut weggesteckt und sind anstandslos beim nächsten Verladen wieder drauf.

Gute Güte, mir stehen schon beim Lesen die Haare hoch. Mensch, habt ihr ein Glück gehabt!

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.

Heilige Scheiße! Da läuft's einem ja kalt den Rücken rauf und runter!

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

Da kann ich mich den anderen nur anschließen!
Liebes Lieschen, da hast du aber Schwein gehabt!

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Wahnsinn...

zum Glück haben die Schutzengel euch begleitet!!!

Allerdings!

Sowas braucht kein Mensch!

Umladen auf meinen Hänger war kein Thema, daher wird sie wohl kein "Trauma" haben (ich schon...).

Wir wissen auch nicht, wie das passieren konnte.
Entweder hat das Pony derart stark dagegen getreten (Geht das? Und hätte mein Vater das nicht merken müssen?), oder ich habe die Sicherungssplinte nicht in die Haken gesteckt (ebenso unwahrscheinlich- Ich fahre ständig mit Hänger und habe das noch nie vergessen- und dann auch noch beide?!
Dem Versicherungsmakler war es egal, da meine Pferde und ich den gleichen Versicherer haben. Problem: geliehene Sache und Beteiligung eines Kfz... Er prüft, ob es trotzdem versichert ist...
(Wenn die Klappe neu muss, dürfte der Hänger ein wirtschaftlicher Totalschaden sein...)

Mein Pony tobt quietschvergnügt über die Weide- Die hat das problemlos weggesteckt.

Gut dass nichts passiert ist, aber trotzdem finde ich das komisch. Vielleicht habe ich was falsch verstanden, aber wieso geht denn die Hängerrampe auf, wenn die Splinte und Haken weg sind? Selbst wenn die Rampe nicht gefedert ist, geht die doch nicht einfach auf. Also wenn ich daran denke, wie doll ich immer an meiner Hängerrampe ziehen muss, damit ich sie aufbekomme, kann ich mir echt nicht vorstellen, dass die Rampe von alleine aufgeht. Wie soll das denn funktionieren?

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"