Ententeich

Sinn dieser Regelung ist es, eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Das Vieh soll unter Kontrolle sein und nicht selbstständig am Straßenverkehr teilnehmen. Festes Anbinden am Traktor erfüllt diese Forderung, ob das für Dein Pferd gut ist oder nicht, ist dem Gesetzgeber erstmal egal.

Die Kleinbauern haben Kühe immer so zur nächsten Wiese gebracht. An das Wasserfaß oder irgendeinen Wagen angebunden (Bullen per Nasenring) und los geht es.

Gruß,
Pegasus

PS das Straßen exklusiv für Autos da wären, ist unter modernen Autofahreren zwar eine verbreitete Meinung, aber trotzdem falsch. Nicht nur der Handkarren aus der Fahrschule, auch Vieh darf "eingebracht" werden :-)

Ich find diesen Käfig immer noch furchtbar!

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

Ich hatte ihn einmal hinter der Kutsche herlaufen lassen, jetzt kennt er die Geräusche und gut.
Beenden wir jetzt diese Diskussion.




Was hat das des jetzt damit zu tun?

Meiner ist obwohl er 'erst' 6 ist cooler gelassener und ruhiger als manch ältere Pferde (ist für viele älteren Pferde bei uns im Stall das Begleitpferd bei uns im Stall, damit die runter kommen beim ausreiten.

)


Naja also Last hat er schon hinten dran gehabt, also einen Reifen, fand er zwar komisch wollte erst nicht vorwärts laufen aber einer hat geführt ich hab die Leinen gehalten und dann lief er. Und das ohne große Vorbereitung. Es wurde bei ihm weder beim anreiten noch jetzt beim 'anfahren' (dient ja nur zur Abwechslung und eben zum Rückentraining) ein großes Theater gemacht, er ist eben ein ruhiger Typ.

Den kann man 3 wochen stehen lassen (krankheitsbedingt auf Koppel) und setzt sich dannach drauf und ab gehts ins Gelände, kein Buckeln, nichts und das ohne ablongieren, da schaltet er dann nämlich ab Longe ist nämlich blöd.

Das er so ist,liegt einfach auch am 100 % vertrauen meinerseits, ich denke gar nicht nach was er machen könnte, ich vertraue ihm, entspanne mich und genieße und dann tut er das auch.

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Piaget :)

6 ist durchaus noch jung (ich hatte ihn aber jünger im Kopf) und darüber hinaus noch unerfahren, wie du selbst schreibst, zumindest bezogen auf diesen Zusammenhang. Das meinte ich damit. Denn das Pferd aus dem Beispiel war ja nun ein ganz erfahrener, ruhiger und cooler alter Hase...daher der Vergleich.

Ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel, wie man so beratungsresistent sein kann. Dass unser Sport an sich schon ein gewisses Gefahrenpotenzial und ein Maß an Unwägbarkeit mit sich bringt, darüber sind wir uns doch wohl alle einig. Aber sollte man nicht gerade dann versuchen, die Risiken und ihre Nebenwirkungen (also möglicher Schaden an Mensch, Tier und Sache) so gering wie möglich zu halten.

Ich finde es absolut verantwortungslos....!

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Hmm auch wenn ich's nicht mache, aber solche Unfälle passieren auch wennst das pferd allein führt und es auskommt. Wenn nachdem gehen würde dürfte man die Pferde nicht mal aus der Box holen..

Und Hand aufs Herz, wer führt sein pferd immer sachgerecht mit Trense zur Koppel? Nur auf Halfter ist genauso fahrlässig...

Aber genau darin liegt doch die Gefahr! Pferde bleiben immer Fluchttiere! Gerade wenn man im Umgang mit Pferden bestimmte Verhaltensmaßregeln außer Acht lässt, weil man dem Tier ja so sehr vertraut, ist man umso weniger vorbereitet, wenn dann doch was passiert. Der Mensch muss hier der denkende Part bleiben, alles andere ist naiv und verantwortungslos Auch ein noch so gut erzogenes Pferd kann Panik bekommen, das darf man einfach nicht vergessen. Ich möchte hier nicht zu übertriebener Vorsicht aufrufen, aber ich bin froh, dass ich Reitlehrer hatte, die auch den Umgang mit Pferden gelehrt haben. Entsprechend kann ich es auch nicht verstehen, wie nachlässig die Leute teilweise sind. Geht ja schon bei Kleinigkeiten los: unpassendes Schuhwerk, herumhängende Halfter am Putzplatz (in denen Pferde hängenbleiben können), Offenlassen der Stalltüren, wenn man nur noch schnell Futter holt oder so. Viele schwere Unfälle beruhen auf solchen Nachlässigkeiten und wären vermeidbar - das Führen eines Pferdes von der Kutsche aus ist aber nochmal ne andere Kategorie. Man hat als Reiter auch eine Verantwortung! Entspannen kann man sich auch auf dem Sofa oder in der Sauna

Hehe, guter Punkt... OT, aber ich warte schon auf die nächste Diskussion à la Autofahrer gegen Radfahrer

Warum sachgerecht mit trense zur koppel?

trense oder gebiss habe ich bisher noch nirgends gelesen. jedenfalls nicht verbindlich, sondern nur als sichere variante. wobei das auch nichts allgemeines ist.... ich behaupte mal, ein fohlen lässt sich am gebiss schlevhter steuern als am halfter

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."

Tja, ich würd nu auch nicht unbedingt von Kutsche oder auto aus führen, aber im Straßenverkehr kann immer was passieren. Auch wenn ich reite oder führe Mann mir das Pferd in ein auto hüpfen... Und ich bin auch schon mit kleinem Abstand hinter der Kutsche her geritten. Da ist die Gefahr so eines Unfalles ja genauso gegeben.

Dass immer etwas passieren kann, ist glaube ich jedem klar, das rechtfertigt aber keine leichtsinnigen Aktionen. Und wenn man auf dem Pferd sitzt, hat man natürlich mehr Einwirkung, als am Ende der Longe auf der Kutsche, wo man kein bisschen mit eventuellen unerwarteten Bewegungen des Pferdes mitgehen kann und wo man noch dazu riskiert, dass sich die Longe irgendwo verheddert.
Wenn man dennoch darauf besteht, sein Pferd von Kutsche/Auto/Fahrrad oder einem sonstigen Verkehrsmittel aus zu führen (ob angebunden oder nicht), sollte man sich besser vorher über das Kleingedruckte in der Haftpflichtversicherung informieren. Ich stelle es mir nicht so lustig vor, mit dem Privatvermögen für Personenschäden aufzukommen, falls die Haftpflicht die Zahlung verweigert.

Ja ob das Pferd mit mir oder allein auf die kutsche springt gefährdet sind so oder so alle Beteiligten mehr Einwirkung hat man im Moment des Erschreckens auch nicht ... Ist also genauso gefährlich und auch ich reite hinter kutschen her.

Ich bin nicht beratungsresistent. Ich nehm es mir zur Herzen aber ich will nur sagen wenn man über alles nachdenkt was man mit dem Pferd macht is es das beste man lässt es in der Box da passiert nix klar war es höheres Risiko was ich gemacht habe es ist a aber nix passiert und die Diskussion ist für mich jetzt Zuende ..

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Piaget :)

Gestern abend war wie die Tussen-Reitstunde. Frau trainiert für das kommende Turnier Dressurreiter L und A** Dressur
"Leg das Schenkelchen mehr zurück und streck die Brust raus, das gefällt den Richterchen"
schön war auch das gequitschte "Gut so süüüüüüüße, gaaaanz große Klasse"

Ich muß nicht erwähnen,dass die alles Straßsteinen ausgestattet haben was irgendwie geht oder?

Au weia ... da würd ich ja ...

Unser Putzplatz hat es momentan in sich:

Vorgestern am Putzplatz. Wir haben 3 Anbindeplätze auf Beton unter Dach nebeneinander, aber eher dicht, also man sollte ggf Pferd eher kurz anbinden, die meisten Pferde bei uns sind da miteinander sehr entspannt und stehen auch artig gerade ohne ishc wer wieß wie rumzudrehen, aber sicher ist ja sicher ...

Meine Stute aussen rechts, der Haf einer Stallkollegin aussen links (neben sich die Hallenwand) ... weil wenn Platz ist, knäult man sich ja nicht.

Der Hufbearbeiter aus dem oberen OS kommt mit dem Pferd einer neuen Stallkollegin an, das PFerd steht sonst nie am Putzplatz, der wird immer in oder vor der Box fertig gemacht ode rmax an der Anbindestange - den kannten die beiden anderenalso auch garnicht und wir Besitzer auch nicht.

Der befestigte den dann mit so einem eher langen Hartgummianbinder ... worauf das Tier dann erst mal mit meiner näselte ... die mit dem Kopf brav vor ihrem Ring stand.

"Können sie bitte ein wenig schauen, das der da nicht so weit die Nase rübersteckt?"
"----" (kein Kommentar)
es quiekt
Meine Stallkollegin ausen links "vielleicht könnten sie das PFerd etwas kürzer anbinden?"
Er "nein, er bindet nicht kürzer an, wenn er am Huf arbeitet wäre ihm das zu gefährlich"
Er geht weg, der Braune parkt darauf ganz links ein und quetscht den armen Hafi fast an die Wand, der es zu Glück gelassen sah, Sk schieb das Pferd zur Seite als der Hufbearbeiter schon wieder dabei stand und nix tat.
Sie "also bitte binden sie da sPFerd doch kürzer an, das ist zu gefährlich so"
Er "ja nein, wenn ich an den Hufen ...."
Der Braune rutscht wieder meiner auf die Pelle, vielleicht kanpp 1m Abstand", er will ich gerade noch dazwischen quetschen
Ich "also bitte halten sie das Pferd dann doch in der Mitte ... wenn die STute so bedrängt wird kann es schon sein das die dann mal zutritt"
Er "ich muss an den Hufen arbeiten"
SK "dann stellen sie den doch hier rechts um die Ecke"
Er "??? ich brauche aber eine betonierte Fläche drunter"
Ich "ist da auch, der Platz ist schön eben, kommen sie, ich zeig ihnen das mal ... da ist dann auch rechts und links Platz"

Öhm ja ... dann zog er artig dahin um, aber ich sah den schon unter meinem Pferd liegen

Ein paar Tage vorher war mein Wallach da angebunden, artig und entspannt.

Stallkollegin kommt mit ihrem Hafliner aus der Halle geritten, das Pferd ist clever, schlecht erzogen und chronisch unausgelastet.

Hafi kommt bis zur Ecke vom Putzplatz, soll nach links abbiegen um Richtung seines Stalltraktes zu gehen

Hafi: parkt nach der Ecke, auf Aufforderung seiner Besitzerin, sich zu bewegen, tut er das auch prompt ... nur leider rückwärts ... und meist nur noch rückwärts. Also ein Schritt zurück, parken, stoisches stehen, wieder ein Schritt rückwärts
Das ging dann so einige MInuten bis das Tier mit ca 4 m Abstand quer hinter meinem Wallach stand. Auch immer wilderes juckeln, schuckeln und bolzen der Reiterin blieben ohne jeglichen Effekt
Ich "also ich habe meine Gerte hier liegen, willst du die haben?"
Sie "nein, das geht auch so"
Ich "na dann ..."
Hafi: ignoriert stoisch weiter jegliche Einwirkung der Reiterin. Dabei steht er nun mittlerweile am linken End evom Putzplatz. Auch die Ecke stört ihn nicht, er dreht den Hintern richtung meinem Wallach
Mein Wallach:
Ich: "also meinst du nicht nun wäre doch Zeit da ein bisschen Abstand zu halten - der mag da snicht wenn man ihm angebunden so auf die Pelle rückt, vor allem nicht mit dem Hintern voraus"
Sie "jaja, bin schon weg"
Hafi: hat noch 3m Abstand, Tendenz sinkend
Mein Wallach:
Abstand noch ca. 2 m
Ich - langsam etwas sauer "wenn das jetzt gleich hier Krach gibt zwischen den Pferden, haben wir Zwei hier jetzt gleich richtig Streß! Sieh zu das dein Pferd vom Putzplatz verschwindet"
Sie: steigt ab, führt das Pfer dzur Halle, steigt wieder auf
Und dann kam ich mir vor wie bei täglich grüßt das Murmeltier ... das Drama ging an der Ecke direkt wieder los ...
Dann kamen zum Glück zwei Stallkolleginnen zu Fuß vorbei, die in die passende Richtung liefen mit ihren PFerden und Herr Haf beschloss: denen geh ich mal hinterher

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

Lauralein, meine Bemerkung g bezog sich eher darauf, dass du evtl zukünftig auch Fahren möchtest- und gerade dann mal drüber nachdenken solltest. Ich würde die empfehlen, nicht bei diesem Fahrer den Fahrsport zu erlernen.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!

was denken sich diese Leute die auf Anzeigen mit : Kann ich bieten 500 Euro biete guten Platz .... antworten obwohl als Preis > 4500 Euro steht ????? bin ich zu doof oder mache ich was falsch ? cih bekomme nur unseriöse anfragen habe schon keine Lust mehr Mail zu checken .... das ist doch nicht normal .