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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 08:14 
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Wir sprechen hier aber schon von dem Pferd, von dem du geschrieben hast, das es gleich losballert, sobald sich ein Schmied den Hinterhufen nähert, dass auf den TA losgeht, wenn die Lippe angefasst wird, dass den Menschen beim Longieren, Führen oder laufen lassen angreift etc., ja?
Das ist für mich nichts was unter die Kategorie "Man will was vom Pferd" fällt, sondern das sind ganz alltägliche Geschichten, wo Eddie offensichtlich gefährlich ist.
Gibt es bei euch Kinder im Stall? Erwachsene Menschen können damit vielleicht noch umgehen, indem sie das Pferd ignorieren. Aber wie oft sind Kinder auf der Weide oder dem Paddock mal unbedacht im Umgang mit anderen Pferden?

Um es ganz klar zu sagen: wenn irgendwo ein 30-Kilo Hund auf einen Menschen losgeht, ist der Aufschrei groß und das Tier wird eingeschläfert (m.E. nach auch zu Recht, auch wenn die Schuld für das Verhalten des Tieres meistens beim Besitzer zu finden ist). Ein 600-Kilopferd dagegen geht auf Menschen los und dann kommt die "der tut nix, der ist eigentlich ganz brav - man muss im eine Chance geben" Masche... da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Vor allem weil es hier ja mit klaren Ansagen nicht getan ist (denn dann reagiert das Pferd ja noch aggressiver) und es auch keine kurzzeitige Phase ist, sondern dem schon seit Monaten nicht beizukommen ist.

Coockie, ich will dich damit nicht persönlich angreifen und ich verstehe auch wie das ist, wenn man sein Herz an ein Tier verloren hat, aber hier ist es offensichtlich nur eine Frage der Zeit bis irgendwann mal was ernsthaftes passiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 10:33 
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Ich will Ehrlich sein... den Hintergedanken habe ich... aber nur wenn er im normalen Umgang mit dem Stallpersonal oder Miteinstellern auffällig wird

Das tut er nicht!

Er wird mit Kette geführt und ist sehr artig und er ist auf der Koppel völlig unauffällig und freundlich (wenn ich frei mit ihm was mache ist er das übrigens auch) er lässt sich problemlos weg schicken und ist in der Herde sehr rangniedrig

Solange es so bleibt, bleibt er auch...

Es kann natürlich andererseits auch sein das ich mich völlig überschätzt habe und es nicht schaffe... dann muss ich auch überlegen was ich tue...

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 15:05 
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ich frag mich ja, wie lange man das Hufe geben noch üben möchte, damit er vielleicht in 2-3 Jahren mal vernünftig dem Schmied vorgestellt werden kann?!
Coockie, mal ehrlich, Du hast das Pferd nicht erst seit gestern und meiner Meinung nach wie ich aus Deinen Erzählungen rauslese, hat sich was das Hufe geben anbelangt nicht wirklich was verändert. Wie lange willst Du noch ALLEINE dran rumtüddeln? Und nur vom Zugucken wird das Pferd sicherlich nicht besser Hufe geben...Sorry, aber über diese Aussage muss ich echt lachen bzw. Deine Kompetenz in Frage stellen. BITTE BITTE BITTE such Dir und dem Pferd doch endlich professionelle Hilfe !!! Es hilft doch weder Dir noch dem Pferd, wenn er bei Dir einigermassen artig ist, solange Du nichts von ihm möchtest. Der wird jetzt sicherer und selbstbewusster, wobei ich glaube, das der nie Angst gehabt hat. Schlechte Erfahrungen ja, aber Angst zeigen sieht meiner Meinung nach irgendwie anders aus. Mir wird jedesmal Angst und Bange, wenn ich die Storys von Eddy so lese...und irgendwann kriegt er mal einen, sei es durch treten oder beißen und dann??? Ohje ohje...

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in mir wohnt eine schlanke Frau, die raus will....und ich kann sie nur mit Keksen zum Schweigen bringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 15:20 
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Hm, ich frag mich eher, warum das Pferd das macht.. ich glaub nicht an Böswilligkeit bei Pferden ...

Hab jetzt den Threadverlauf nicht mehr genau im Kopf, aber hat mal ein Osteo oder Physiotherapeut draufgeschaut?
Vielleicht hat das Pferd doch hinten irgendwas .. oder vorne, so dass es das Gewicht nicht nach vorn verlagern will?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 15:25 
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colicab cookie hat ja auch erzählt dass er beim anreiten bzw führen leute gezielt angegangen ist, an die hinterhufe kommt man nicht ran usw, das ist einfach ein mittlerweile anerzogenes Muster. Der weiß wie er sich die Leute bei unangenehmen Sachen vom Hals hält. Da kommt man duzi duzi nicht mehr weiter. Das ist eine tickende Zeitbombe für JEDEN. Er ging cookie ja auch beim longieren an. Das ist mittlerweile so gefestigt, ich glaub nicht dass man da nicht ohne mal richtig durchzugreifen noch weiter kommt. Aber der arme kerl hat ja soviel schlechtes durchgemacht *vorsicht ironie* da muss man das schon verstehen. Cookie hat ja auch erzählt dass es anfangs nicht so schlimm war und sich das mit der zeit gesteigert hat. also läuft da gehörig etwas schief.
sie hat auch erzählt dass der letzte schmied ihm eine geballert hat, und der wallach dann erst richtig los gelegt hat. der weiß was zu tun ist! normalerweise darf man gerade da dann nicht aufhören.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 15:28 
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mir stellt sich da eher die frage, WIE will sich da ein physio rangeben (ohne danach seine eigenen knochen sortieren zu dürfen :-? )wenn der schon losballert sobald man sich richtung mitte/hinten pferd bewegt (und nein in diesem fall glaube ich NULL an aua und keine last aufnehmen wollen etc)?! :keineahnung: :mad:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 15:38 
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alsoooooo - nur mal so [smilie=timidi1.gif]
mein fuchs war, als ich ihn bekam, groß und halbstark -6jährig 1,80 (und bucha qualifiziert....) .-
und: er hatte panikattacken und er war def. NICHT erzogen.... wir hatten dasselbe problem beim schmied... den ersten hat er meterweise durch die luft befördert so dass der mir mal sofort "gekündigt hat".. der nächste ist ein sehr erfahrener schmied mit sehr erfahrenem aufhalter - der zögert auch nicht "mal durchzugreifen" - so es denn sein muss... meinen segen hatte er ... auf die erste klatsche gab herr fuchs antwort - postwendend - der aufhalter flog so ca. 2 m richtung misthaufen :aoops: - landete dadurch warm und weich :keineahnung: danach haben selbst die beiden es NUR NOCH MIT RUHE gemacht und es ging von mal zu mal besser... wobei ich anfangs da schon auf dröhnungen mit bachblüten (richtig angewendet und dosiert wirkten die tatsächlich besser als das sedalin :ashock: ) zurückgriff... auch sagt herr schmied z.b. immer, dass bei solchen exemplaren er den besi gar nicht dabei haben will (machen die gäulchens meist mehr wuschig) ... MICH wollte er aber dabei haben :-| :mrgreen: fazit heute - 11 jahre später: er hlt die flossen alle 4 alleine dem schmied (immer noch der selbe :mrgreen: ) hin.... aber nur so lange ich dabei bin und die füße "angucke" - macht es "mal mein menne" wird er immernoch relativ wuschig und zuckt und zieht und tritt auch mall - ziehth aber nicht mehr durch....
und ansonsten ist er (inzwischen) der absolute Mega-Schatz und Schmuseliebling des ganzen Stalls - wenn mir das einer 2000 hätte erzählen wollen, den hätte ich ganz sicher eingewiesen :mrgreen:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 16:25 
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Ich denke einfach man trägt als Besitzer doch eine gewisse Verantwortung auch anderen Menschen gegenüber. Das Problem besteht ja jetzt scheinbar was länger (habe nicht alles gelesen). Klar du versuchst die Gefahr so gering wie möglich zu halten. Da du aber selber dich nicht an die Hufe traust würde ich mir Hilfe suchen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 17:44 
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Hilfe ist schon lange geordert, leider braucht sie einen Round Pen und unserer wurde gerade demontiert um im Frühjahr umgesetzt zu werden :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 17:50 
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Das begreife ich aber nicht, wer außer Monty Roberts und konsorten braucht bitte so dringend einen Roundpen, um mit einem Pferd arbeiten zu können?


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 18:02 
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Jemand der an seinem Leben hängt und die Gefahr so für sich so gering wie möglich halten will

Sie meint so hat sie genug Platz um zu agieren und zu reagieren und er genug Platz zum weichen aber nicht genug um auszuweichen

Und im normalen Umgang, wie führen oder auf der Koppel ist er seit Monaten absolut unauffällig und freundlich, daher haben weder Pfleger noch SB bedenken, anderen Miteinstellern ist er auch noch nicht negativ aufgefallen

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 18:36 
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Ich kann den Wunsch total Nachvollziehen. :mrgreen:

Wenn man es einfach gewöhnt ist mit einem Pferd in Roundpen zu arbeiten, hat man dort Routine
und kann darin ganz anderst agieren. Das beruhigt außerdem die eigenen Nerven und gibt Sicherheit.
Und ich gehe mal davon aus die braucht man, zusammen mit einer Gewissen Portion Mut und Verrücktheit
um mit Matros in den Ring zu steigen und ein Tänzchen zu wagen.

Ich drück mal die Daumen dass sie ein Händchen für ihn hat und dass es klappt.
Einer der Attackiert verzeiht keine Fehler und lange Überlegen kann man auch nicht.
Da muß man dann schon vorher den richtigen Lösungsweg parat haben und ich hoffe
das der Lösungsweg der richtige für Matros ist.
Ich bin ja relativ Schmerzfrei, aber ich hätte wenig Verlangen danach die Kaltbluttellerhufe
persönlich aus nächster Nähe kennenzulernen. Die Frau hat meinen Respekt.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 18:51 
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Roundpen bei der Hufproblematik hilfreich sein könnte :keineahnung:

Zudem scheint es sich bei Deiner professionellen Hilfe (wie nennt sich eigentlich deren Berufsbezeichnung?) um eine weibliche Person zu handeln. Nichts gegen uns Wichter, aber einen stabilen und unerschrockenen Kerl (z.B. einen Schmied mit gutem Helfer, wie Gigo es schon beschrieb) könnte ich mir hier als "besser geeignet" vorstellen.

Tumirnichtsichtudirauchnichts und Wendyherzchen wären für mich, mit einem solchen Pferd, längst Vergangenheit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 19:38 
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Roundpen hin oder her...(ich schrieb es glaub ich schonmal irgendwo) ich würde mit diesem Pferd als fremde Person (die er ja sowieso besonders gern hat :twisted: ) definitiv nicht zusammen in einen Roundpen steigen. Da wäre mir mein Leben doch heiliger. Ich würde, wenn dann eher ne Halle oder jedenfalls einen abgeteilten Teil davon (der auf jeden Fall aber grösser als ein Roundpen ist) bevorzugen, eben um beiden die Möglichkeit zu geben im Notfall doch auszuweichen. Im Roundpen sitzt man wie Arsch auf Eimer und wenn Eddy dann doch mal ernsthaft loslegen sollte, hat die gute Frau meines Erachtens kaum ne Chance da schnell genug rauszukommen, weil das Teil eben doch nur einen gewissen Radius hat, der ja auch dicht sein muss. Sorry, aber ich find sowas übelst lebensmüde...aber vielleicht weiß man ja was man tut... :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Sedierung für Hufschmied
BeitragVerfasst: 11. Januar 2012, 19:48 
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Als Frau "Monty-Roberta" sich damals hier in der Nähe angesiedelt hatte, sah ich deren Roundpen - der glich eher einer Zirkusmanege. Ein riesiger Durchmesser und komplett aus Draht. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass irgendein Stallbetreiber ein solches Teil auf seinem Hof haben möchte :wink:
Trotzdem: Niemals nicht würde ich - auch in einem extragroßen Roundpen - mit Cookies Tier in den Ring steigen wollen.

Mal `ne Frage, Cookie: Willst Du jetzt echt bis zum Frühjahr warten?
Wenn es mein Pferd wäre, würde ich es notfalls viele Kilometer entfernt unterstellen, damit endlich etwas passiert und sich die richtigen Leute um ihn kümmern.

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