Hallo!
Nach langer Zeit komme ich endlich dazu mal ein paar Bilder reinzustellen und meine versprochende Bewertung zur Canon 550D und dem 18-135mm Objektiv abzugeben.
Kamera ist eine deutliche Verbesserung gegenüber der 350D die ich habe und auch gegenüber der 450D meines Bekannten.
Es sind zwar viele Sachen dran, die ich nicht brauche oder dachte zu brauchen, aber man wird ja neugirgig. Gefimlt habe ich auch ein paar kurze Szenen, doch leider bräuchte ich jetzt einen anderen PC, da meiner mit der Datenmenge nicht fertig wird.
Ich habe wie gewöhnlich fast alles als JEPG mit Zeitvorwahl bei möglichst niedriger ISO fotografiert und geschaut, das man trotzdem auf Blende 8 bis 11 gekommen ist. Kameraeinstellungen sind alle neutral geblieben, wobei ich wohl den Kontrast etwas hochstellen werde. Bei den RAW-Bildern zeigt sich das sehr positiv und man muß dann nicht jedes Bild nachbearbeiten. Bei Sonnenlicht ist fast kein unterschied festzustellen, aber bei Wolken und Regen sind die Bilder sonst ein wenig blass.
Objektiv:
Als Immerdrauf für die Reise gekauft, aber auch nur, weil es das 15-85mm nur noch auf Bestellung als Einzel und nicht mehr im Kit gab. Die Bewertungen im Netz waren ja so lala, wobei die ja mit einer 450D bzw der 40D gemacht worden sind.
Größtes Manko war dort überall die die Vignettierung von bis zu 1,3 oder 1,5 Blendenstufen. An der 350D gut nach zu vollziehen. Aber das Objektiv ist ja extra für die 7D und die 550D gebaut worden und die erkennen das Objektiv. So kann man eine softwaremäßige Lösung einstellen, wobei die Vignettierung rausgerechnet wird und die Bilder 1A bis in die Ecken ausgeleuchtet sind. Ich war positiv überrascht und auch mein Kumpel der mir einige Fotos zu Panoramabilder zusammengefügt hat.
Zoombereich ist ausreichend groß, um vom der Stadt bis zu Tierbildern alles aufzunehmen, wobei man ja auch noch die hohe Pixelzahl der 550D als digitalen Zoom mißbrauchen kann.
Einziger kleiner Negativpunkt ist, das es keine Fixierung des Zooms gibt, was beim Wandern ein wenig genervt hat. Habe ich aber einfach mit einem Klebstreifen gelöst. So ist das Objektiv immer direkt einsatzbereit und auf kurz fixiert.
Weitere Bilder könnt ihr auf
http://picasaweb.google.com/marvin88288/Canada2010?authkey=Gv1sRgCM7z5fSk-rjKtwE#einsehen. Die sind fast alle mit der 550D mit dem 18-135mm gemacht. Einige wenige sind mit der 350D und 70-300mm, sowie einer Finepix 1000 (US Modell von meinem kanadischen Kumpel).
Die Bilder sind die Rohdaten meines Fotobuches und auf Desktopgröße runtergerechnet. Leider war das Wetter teilweise nicht so besonders. Und, ja, die Farben (insbesonders die Rot- und Orangetöne) sehen auch in Natur so kitschig aus, teilweise sogar noch kitschiger.
Gruss Torsten
Anmelden
Neue Ente anmelden
FAQ
Suche
Ein letztes sooo süßes und den Rest dürft ihr in meinem Blog angucken, will hier nicht so rumspamen 
Sehe ich jetzt erst! Das erinnert mich an diese "Magic Eye"-Bücher, die in den 90ern mal so Mode waren. Wisst Ihr noch? Wo man sich das Bild direkt vors Auge halten und dann langsam wegbewegen musste, dann hatte man ein 3D-Bild? Außerdem sieht er genauso aus wie mein Garfield nur in Plüsch... 
