Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2010, 12:37 
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@ Hurra, eigentlich sind es 6 kg pro Pferd/Tag, rechne nochmal nach. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2010, 14:18 
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Genau- Das sind 6kg Heu. :wink:

Das ist für einen leichtfuttrigen (Im Sommer ist die ja wieder fett geworden.) 450 kg- Hafi eigentlich "zu viel" > Jedenfalls bekomme ich das oft zu hören.
Selbst für mein 500 kg- Hafi ist das definitiv nicht wenig und die Dame steht zusätzlich noch auf der Weide.

Mehr Heu würde bei der Kleinen zu chronischer Verfettung führen (Es sei denn, sie baut im Winter wieder ab > Dann bekommt sie natürlich mehr.)

Stroh geht nicht, da sie Allergikerin ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2010, 14:54 
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Sorry, aber bei Dir geht ja alles nicht - dann laß sie halt weiter Sand fressen und bezahl Deinen Tierarzt :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2010, 15:49 
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ExstilleMitleserin hat geschrieben:
Genau- Das sind 6kg Heu. :wink:

Das ist für einen leichtfuttrigen (Im Sommer ist die ja wieder fett geworden.) 450 kg- Hafi eigentlich "zu viel" > Jedenfalls bekomme ich das oft zu hören.
Selbst für mein 500 kg- Hafi ist das definitiv nicht wenig und die Dame steht zusätzlich noch auf der Weide.

Mehr Heu würde bei der Kleinen zu chronischer Verfettung führen (Es sei denn, sie baut im Winter wieder ab > Dann bekommt sie natürlich mehr.)

Stroh geht nicht, da sie Allergikerin ist.


Zu viel ist das nicht, wenn das gutes Heu ist - da kommt es auf den Schnittzeitpunkt an, beim richtigen werden die nicht FETT von. Du könntest mit Heunetzen arbeiten, um die Fresszeiten zu verlängern.
Stehen die so denn mal leer, wie lang sind die Karenzzeiten?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2010, 16:37 
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@ exi: ich setz mich morgen mal hin und rechne.Was ich noch brauche bekommst du als PM

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2010, 19:53 
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@ Grandessa:

Komm mal runter! :roll:

Sag mir, wie ich es besser machen sollte (außer: "Stell Rentnerpferde in die Box!")- Mach ich dann sofort.
Für mich gehört auch kein Reitpferd in die Box, aber ich mache niemandem einen Vorwurf, der sein Reitpferd in Boxenhaltung (mit Auslauf) hält- ist halt ein Kompromiss.

Ein Rentnerpferd in eine Box zu sperren halte ich für tierschutzwidrig.
Bevor ich Pferde, die nicht mehr geritten werden können, in Boxen sperren würde, kämen sie bei mir in den Himmel.

Wenn Pferde mehrere Krankheiten haben, die unterschiedliche Haltung/ Fütterung erfordern, dann kommt man um Kompromisse eben nicht herum.

Abgesehen davon, dass meine Pferde schon wegen vielen Dingen krank waren- wegen dem Sand bisher nicht- Da hat für mich die Vermeidung von Dingen, durch die sie schonmal krank waren eine höhere Priorität.

(Und ich möchte nicht wissen, wieviele Forumspferde ebensoviel Sand fressen, ohne das die Besitzer es jemals gemerkt hätten...)

@ Colicab:

Pferde unbeaufsichtigt aus Heunetzen fressen zu lassen ist nicht so meins... *grusel*
Die Dinger klemmen so gut unter den Hufeisen.

Natürlich ist das Heu zwischendurch alle- Das kann man nur vermeiden, wenn man einen Ballen hinstellt > Was eben nicht geht, weil erstens das Heu nass sein muss und die Kleine zweitens fett werden würde.

Über Nacht haben sie einen Abstand zwischen zweimal füttern von 10 bis 12 Stunden (> Weniger als in den meisten Reitställen.). Irgendwann muss ich nämlich auch mal schlafen...

@ Maharani:

Vielen Dank! :-D

Übrigens war meine Kleine heute Abend ziemlich- äh- wild an der Longe (So, wie ich sie kenne, halt...).
Allerdings hatte ich ihr das GastroGard erst 1 Std vorher gegeben > Also kann es eigentlich nicht davon gekommen sein, oder?!
Dann ist/ war es wohl doch kein Magenproblem.
Auch das Knirschen, das Stöhnen und der Gurtzwang sind weniger. :-?
Mal sehen, wie sie sich Morgen macht- und wie sie sich macht, wenn sie das GastroGard nicht mehr bekommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2010, 22:10 
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Über Nacht haben sie einen Abstand zwischen zweimal füttern von 10 bis 12 Stunden (> Weniger als in den meisten Reitställen.). Irgendwann muss ich nämlich auch mal schlafen...

Exi Kraftfutter oder auch Rauhfutter? Wenn auch Rauhfutter wundert es mich nicht mit der Kolik und den Magenproblemen...

Heunetze sind nicht so schlecht, man muss sie nur richtig anbringen und es gibt die auch engmaschig, sodass Sie die 6 KG lange fressen (und ich finde 6 KG etwas zu wenig ehrlich gesagt, das ist aber MEINE Meinung :wink: ).

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Geld verdirbt den Charakter


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 07:24 
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6kg find ich auch etwas wenig....

stuti holen wir gleich ab, mir ist schon ganz schlecht

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

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Für immer im Herzen.

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Du wurdest geliebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 10:19 
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@ Fauli: *daumendrück*



ExstilleMitleserin hat geschrieben:
@ Colicab:

Pferde unbeaufsichtigt aus Heunetzen fressen zu lassen ist nicht so meins... *grusel*
Die Dinger klemmen so gut unter den Hufeisen.

Natürlich ist das Heu zwischendurch alle- Das kann man nur vermeiden, wenn man einen Ballen hinstellt > Was eben nicht geht, weil erstens das Heu nass sein muss und die Kleine zweitens fett werden würde.

Über Nacht haben sie einen Abstand zwischen zweimal füttern von 10 bis 12 Stunden (> Weniger als in den meisten Reitställen.). Irgendwann muss ich nämlich auch mal schlafen...


Na, ich würde mal behaupten, da haben wir die Ursache ... 10 bis 12 Stunden Karenzzeit geht gar nicht!
Soweit ich weiß, sollte die Karenzzeit nicht länger als 5 oder 6 Stunden werden.
Was andere Reitställe machen, ist doch egal, es geht um DEINE Pferde. :wink:

Heunetze .. wie SoS schon sagt, das ist eine Frage der Anbringung.
An meinem Stall z. B. haben sie eine Heuraufe, die geht bis knapp zur Brust der Pferde und innen liegt ein Ballen, darüber ist das Netz gespannt. Hast du keine Möglichkeit, da was hinzubauen?



Hier hab ich noch was gefunden:
Zitat:
Bei der Pferdefütterung Karenzzeiten einhalten? Unbedingt!!

Der Organismus des Pferdes produziert kontinuierlich (anders als bei Menschen und Hunden) Sekrete, u.a.Magensäure, weil das Pferd auf nahezu ständiges Fressen eingestellt ist, denn in der Natur sind Fresspausen über 4 Stunden selten. Wird naturwidrig! nur in sehr großen Abständen gefüttert, dann steht in den Fresspausen (sog.Karenzzeiten) "arbeitslose" Magensäure im Überfluss zur Verfügung. Zwar ist die Magenschleimhaut grundsätzlich gegen die Einwirkung von Magensäure geschützt - dies aber nur, solange die Säure auch mit der Verdauung ( besonders von Raufutter) beschäftigt ist. Magensäureüberproduktion verursacht Magenschleimhautreizungen und Magengeschwüre, was Koliken auslöst und ( für manchen Pferdenutzer zunächst rätselhafte) chronische Leistungsminderung bewirkt. Am Ende drohen Magendurchbrüche mit inneren Blutungen. Raufutter muss deshalb sooft wie irgendmöglich vorgelegt werden (in mindesten drei besser fünf Portionen täglich). Aus: Kosmos Handbuch Pferd, Hrsg. Ingolf Bender, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co.KG, Stuttgart 2006.

Quelle


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 11:20 
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Zum Thema Zunehmen/Abnehmen: Ich habe eine extrem leichtfuttrige WB-Stute, die auch noch im Alter von Gras etc. nur druch Anschauen zunimmt. Hatte letztes JAhr im Teich schon mal deswegen gepostet und habe von allen Seiten gesagt bekommen: Mehr Heu füttern. Es kam mir wirklich erst komisch vor, schließlich haben wir früher immer gelernt, dass ein Pferd von Heu fett wird. Naja, fett war sie eh schon, konnte ja nicht mehr wirklich viel schief gehen und habe es probiert. Sie bekam als durchschnittliches WB ca. 10 Kilo Heu am Tag und durfte trotzdem auf ihr Graspaddock (zu dem Zeitpunkt) durfte sie wegen FT-Schaden nicht auf die Koppel und nur Schritt auf hartem Boden geführt werden. Es dauerte etwas zwei bis drei Wochen und sie nahm kontinuierlich ab und das konnte nur am Heu gelegen haben, weil ich sonst nichts verändert habe... Sonst ist sie ein normaler Stallhase, der stundenweise oder halbtagesweise auf die Koppel kommt und sonst in der Box steht, Rentner mit leichter Rentnerbewegung, Offenstall bzw. 24 Stunden Wind und Wetter Koppel von drei unterschiedlichen TÄ absolut untersagt zwecks FG-Athrose (nasses Wetter, Feuchtigkeit von unten) ist Gift für sie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 14:01 
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Nennt mir bitte einen Reitstall, in dem nachts alle 4 Stunden gefüttert wird...
(In allen, die ich kenne, wird nachmittags gegen 16h und dann wieder morgens zwischen 6h und 7h gefüttert...)

Mal eine Frage an diejenigen, die das hier von mir fordern:
Wie läuft das denn bei Euch im Stall?

Abgesehen davon, dass sich die 4 Stunden nicht auf den Fütterungszeitpunkt, sondern die Zeit zwischen "aufgefressen" und "nächstes Futter" bezieht... Ratet mal, warum ich abends doppelt so viel Heu füttere, wie morgens und mittags...

Bisher hat mir jeder TA gesagt, 6 kg wären für die Kleine zu viel (außer zu der Zeit, zu der sie so dünn war. Da bekam sie aber deutlich mehr).

Ich habe schon mehrere Pferde aus Heunetzen geschnitten- Bei mir frisst kein Pferd aus Netzen (auch keine fremden Pferde, die zu Besuch sind). Vor Allem meine Kleine (die unter anderem schon mit einem Huf im Trog hing und einmal in der Heuraufe (mit den Vorderbeinen durch, mit den Hinterbeinen dahinter)) wird niemals ein Heunetz berühren.
> So viel auch zu dem Thema, warum ich keine Heuraufe mehr habe...

Übrigens hatte dieses Pferd in 8 1/2 Jahren exakt eine Kolik und nun eventuell ein durch die Kolik bedingtes Magengeschwür.
Die Große hatte in 20 Jahren eine Kolik vom Tildren (Zu der Zeit stand sie in der Box und hatte Heu satt...) und später eine Gaskolik. Als sie wegen dieser drin stand, hat sie eine Verstopfungskolik bekommen, weil sie Späne gefressen hat...
> Ich finde nicht, dass meine Pferde besonders oft Verdauungsprobleme haben.

Meine Kleine nimmt vom Heu definitiv zu. Von was auch sonst...?
Ich bin ehrlich gesagt stolz darauf, dass meine Haflinger nicht so fett sind, wie 90 % ihrer Artgenossen.

Übrigens hat die Kleine heute Morgen sehr viel getrunken- in einem Zug. Auch das Angurten war kein Problem (hat nur gequält geguckt). Geknirscht hat sie noch. :-?
Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass das GastroGard so schnell eine solche Verbesserung erreicht...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 14:47 
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ExstilleMitleserin hat geschrieben:
Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass das GastroGard so schnell eine solche Verbesserung erreicht...


Doch, tut es. Nicht, weil es das Geschwür so schnell ausheilt, sondern weil es den pH-Wert im Magen schnell ändert. Erstens ist weniger Säure da, also steigt sie nicht mehr so hoch (Geschwüre können nur am Mageneingang sein, ganz selten am -ausgang, weil die restliche Schleimhaut gegen Säure geschützt ist) und zweitens ist die Flüssigkeit nicht mehr ganz so ätzend (weil weniger sauer) und tut mithin weniger weh bei Kontakt mit der Schleimhautwunde.

Meine Stute kriegt 24h Heu. Ja, sie könnte schlanker sein, aber das kann ich auch nicht ändern... die TÄ sagte auch, dass Diät bei ihr gar nicht geht. Mit mehr Training wird es hoffentlich besser. Es gibt auch geschlossene Metallgitterboxen, da geht auch nasses Heu rein. Es passen keine Hufe durch die Löcher, die sind zu klein. Der Deckel sinkt nach, je nach Füllstand. Hab ich auf der Hansepferd gesehen, gibt es aber auch bei Ebay.

Ich war zur Gastro in Bargteheide, mit der Lunge in Wahlstedt :wink:. Das liegt aber nur daran, dass mein Pferd diesen Sommer schon in HH verbracht hat und Bargteheide da einfach näher war.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 14:58 
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Huhu
Gestern war bei uns auch der Tierarzt weil Camaro Durchfall hat und ich es lieber abklären wollte. Er wirkte aber so ganz normal und es liegt wohl an dem saftigen Gras auf der neuen Weide, also erstmal abwarten.
Kotprobe hat sie trotzdem mitgenommen und Camaro hat zwar keine Parasiten dafür aber wohl ziemlich viel Sand im Darm. Kann mich also einreihen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 15:03 
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Hhm. :?
Dann hat mein Pferd wohl ein Magengeschwür...

Begreifen die Pferde echt so schnell, dass sie wieder trinken können?

Heute Abend gibt es das Zeug nochmal> Müsste ich dann ab morgen Abend eine Verschlechterung bemerken, bzw. müsste sie dann Mo Morgen wieder so auffällig wie vorher sein?

Selbst wenn mir die Figur egal wäre, könnte ich nicht 24 Stunden Heu geben> Ich kann ja nicht den ganzen Ballen einweichen (und würde ich es tun, würde das Heu schlecht werden...). :?
(Das Diätproblem wäre auch nicht so schlimm, wenn das Tier arbeiten könnte... :? )

Wenn Dein Pferd auch ein Lungenproblem hat, wie machst Du das denn mit 24 Stunden Heu?
Trockenes Heu geht ja nicht. Heulage? Das würde bei mir wieder nicht gehen, weil ich mit zwei Pferden keinen Ballen weg bekäme, bevor er schlecht wird. Und jetzt direkt nach der Kolik ginge das ja sowieso nicht. :?

Klar könnte ich mehr einweichen (Würde ich auch tun, wenn ein TA mir das sagen würde, aber bisher sollte ich das Heu immer reduzieren...).

Weißt Du, wie diese Metallgitterboxen heißen? Bzw. mit welchem Begriff findet man die bei ebay?

Ich würde mit ihr für die Magenspiegelung wieder nach Wahlstedt fahren- Irgendwie "gehört das ja noch zur Kolik".
Optimal wäre natürlich, wenn die dann auch gleich das FG nachuntersuchen und ihr die nächste IRAP- Spritze geben könnten. Wir sollten ja schon vor 8 Tagen wegen der Spritze in die andere Klinik, aber da war sie noch in Wahlstedt und danach durfte sie nicht, weil sie keinen Stress haben soll. :?
Ich wüsste zu gern, wie "heil" das FG aktuell ist- Sie läuft nämlich "an der Longe" (ganze Bahn) sehr gut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Oktober 2010, 15:21 
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Ich überlege auch schon die ganze Zeit, wie die blöden Metallboxen hießen... irgendwo habe ich den Links gespeichert, aber ich habe einen neuen Rechner, deshalb ist er nicht mehr bei den Lesezeichen. Wenn es mir einfällt, sag ich Bescheid!

Das Trinken hat wenig mit Begreifen zu tun, denke ich. Die Pferde haben Durst, trinken, und dann tut es weh -> Reaktion, oder eben nicht, und dann wird halt weiter getrunken.

Mein Pferd hat eigentlich ein reines Allergieproblem, sie hat kein RAO (wobei man vielleicht auch sagen muss "noch kein"). Heulage gebe ich nicht wg. "Magen". Sie bekommt trockenes Heu, weil sie damit viel besser zurecht kommt, als mit nassem Heu. Warum auch immer :keineahnung:. Auf nasses Heu reagiert sie mit massiv verschlechterter Atmung, auf trockenes Heu reagiert sie eigentlich nicht. Allerdings auch erst seit der Initialtherapie mit viel Kortison, nassem Heu, etc. Dieses Jahr hat sie 2 x einen einzelnen Huster gemacht, einmal nach der Drecks-Influenzaimpfung und einmal letzte Woche *aufholzklopf*. Stroh geht gar nicht, das sieht sie nicht mal von weitem. Das ist aber wohl ein Sonderfall, hilft Dir ja nicht weiter.

Ich würde zwar über Heustreckmaßnahmen nachdenken, aber ich würde mich an Deiner Stelle auch nicht verrückt machen, wenn Deine Stute bisher nicht zu Magenproblemen geneigt hat. Ein Geschwür kann durchaus durch den ganzen Kolikstress entstanden sein.

So 24 Stunden nach der letzten Omeprazolgabe wird man vermutlich wieder eine Verschlechterung sehen, kann aber auch ein bisschen länger dauern, je nach Empfindlichkeit des Pferdes, Dauer der Gabe, etc... Wenn es nur eine Reizung war, kann es schon besser geworden sein, während der Gabe, dann dauert es halt je nach Umständen etwas, bis die volle Symptomatik zurück kommt.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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