Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 16. Juni 2010, 07:29 
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Irish hat geschrieben:
hmm..
ich bin ja klassisch englisch erzogen worden, aber manche sachen bei der akademischen reitkunst, p.K und anderen alternativen reitweisen haben meiner meinung nach doch nen sinnvollen hintergedanken...

wobei ich immer noch der meinung bin, dass man sich das raussuchen soll was im moment zu einem und dem pferdel passt :mrgreen:

*outentu*


lordslady hat geschrieben:
@irish
ich seh das eig so ähnlcih wie du...

man kann ja grad auch die "erziehungsmethoden" sag ich jetzt mal, wie z.b. parelli, etwas modifizieren...




prinzipiell bin ich anderen reitweisen gegenüber offen und verurteile nicht direkt. sollte aber eben aufs pferd angepasst sein...


Wisst ihr, grundsätzlich seh ich das wirklich wie ihr. ABER, die Gurutante in unserem Stall, die angeblich nach PK unterrichtet, gibt Dinge an die Schüler weiter die einfach völlig absurd sind und so wenig mit PK gemein haben, wie Fußball mit Football :daemlich: Um mir nämlich ne Meinung zu bilden, hab ich mich mal ein wenig über PK informiert und das was die Dame da "propagiert", sind von PK so sicherlich nicht gewünscht.

Was ich für mich einfach nicht verstehe ist, dass die Schüler das selbst einfach nicht kapieren. Die einen reitet nun seit (ich meine) knapp zwei Jahren bei der und es ist kein Unterschied zu sehen. Das Pferd schleicht mit herausgedrücktem Unterhals durch die Bahn, der Rückwärtsgang wird quasi überm Kopf der Reiter eingelegt und bei der darauf folgenden Pendelei fehlt den Viechern IMMER etwas :uh:

Aber um mal was neues hier beizutragen, seit gestern weiß ich, ich mobbe Leute aus unserem Stall :whistle: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 16. Juni 2010, 07:49 
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*giggel*
Das sind die sogenannten Reitvermeider- nicht Bodenarbeiter :wink:

PK, PP mir ist es wurscht wer oder was da die Ansage macht, meist ist es einfach nur gruselig. GsD bin ich bis jetzt davon mit Miteinstellern relativ verschont geblieben :mrgreen:

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2010, 19:27 
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Wohnort: Nehmten
Wie lange sollte Heu lagern, bevor man es an die Pferde verfüttert?


War das nicht so um die 6-8 Wochen?

Hier bekommen es die Ponys unseres Vermieters gerade vorgesetzt.
Sie haben die aufgegangen Ballen in die Raufe geschmissen.

Es ist einfach unglaublich. :ashock:

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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BeitragVerfasst: 18. Juni 2010, 20:50 
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UNFEHLBAR-ENTE

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ja-- 6-8 wochen brauchen die zur futterfertigkeit

_________________
I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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BeitragVerfasst: 20. Juni 2010, 15:33 
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Wohnort: Alkoholiker-Thread...ich trink mir einen!
oh das ist die Hufrehe ja vorprogramiert!

Maja geht es so lala..... :evil: die Sohle hat sich gesenkt und sie hat schon den typischen Vollhuf mit Ringen und Einkerbungen am Kronrand...muss mal demnächst Fotos machen....

_________________
"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 16:38 
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Beiträge: 205
Zum Thema nicht abgelagertes Heu verfüttern....

Karlsruhe (aho) – Das weit verbreitete Füttern fremder Tiere kann sehr teuer werden. Nach einem Grundsatzurteil des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe ist das Füttern fremder Pferde mit frischem Heu einen rechtswidrigen Eingriff in das Eigentum des Pferdebesitzers.
Der „Fütterer“ muss dem Besitzer eines Pferdes deshalb fast 8.000 Euro Schadensersatz zahlen, obwohl er nicht wusste, dass frisches Heu für Pferde gesundheitsschädlich sein kann. Ein „Tierfreund“ hatte mit guter Absicht einer trächtigen Pferdestute auf einem Reiterhof frisches herumliegendes Heu verfüttert. Das Tier starb deswegen.

Im Detail

Der Kläger betreibt einen Reiterhof. An einem Abend im Juli 2005 wollte der Beklagte dort seine Schwester abholen. Die Wartezeit überbrückte er in den Stallanlagen. Im Innenhof standen mehrere Anhänger mit Heu, von denen einige Ballen auf den Boden gefallen waren. Einer der Heuballen war aufgegangen, so dass das Heu lose auf dem Boden lag. Der Beklagte nahm von dem Heu und verfütterte es an die Pferde E., L. und M.

Der Kläger hat geltend gemacht, die vom Beklagten gefütterten Pferde hätten deswegen am nächsten Tag Koliken erlitten. Wegen dieser Koliken habe die trächtige Stute E. eingeschläfert werden müssen. Ihm sei ein Schaden entstanden in Höhe von insgesamt ca. 21.000 Euro, unter anderem in Höhe des Kaufpreises für die Stute E. von 14.700 Euro, der Hälfte des Verkaufserlöses ihres Fohlens im Erlebensfall von mindestens 10.000 Euro, nämlich 5.000 Euro, in Höhe von ca. 1.200 Euro für die Behandlung der drei Pferde und für die Entsorgung eines Pferdes. Weitere Kosten seien für die Pflege und Betreuung der kranken Tiere entstanden.

Der Beklagte hat unter anderem vorgetragen, er habe, da er keine Erfahrung mit Tieren besessen habe, nicht gewusst, dass das Füttern der Tiere mit Heu zu Koliken führen könne.

Das Landgericht Karlsruhe hat mit Urteil vom 23.03.2007 die Klage abgewiesen, da dem Beklagten ein Fahrlässigkeitsvorwurf nicht gemacht werden könne.

Die gegen dieses Urteil gerichtete Berufung des Klägers war teilweise erfolgreich.
Der 12. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe hat mit Urteil vom 17.01.2008 den Beklagten verurteilt, an den Kläger ca. 7.900 Euro zu bezahlen.

Das Füttern der Pferde mit frischem Heu stellt einen rechtswidrigen Eingriff in das Eigentum des Klägers dar. Nach der Vernehmung der Tierärztin und auf der Grundlage eines Sachverständigengutachtens kam der Senat zu der Überzeugung, dass das Verfüttern des Heus Ursache für die Koliken bei allen drei Pferden war. Nach Erläuterung des Sachverständigen genügen ein oder zwei Handvoll nicht abgelagertes Heu, um bei einem Pferd eine Kolik auszulösen. Der Einwand des Beklagten, möglicherweise sei das Handeln Dritter, die die Pferde ebenfalls gefüttert hätten, für die Koliken ursächlich, ist rechtlich nicht erheblich.

Der Beklagte hat entgegen der Auffassung des Landgerichts fahrlässig gehandelt. Dem Beklagten, der nach eigener Darstellung weder nähere Erfahrung mit Pferden hatte, noch über die Nahrungsgewohnheiten der Tiere informiert war, musste klar sein, dass er keinerlei Kenntnisse über Nahrungsunverträglichkeiten hatte und er schon deshalb gehalten war, jegliche Gabe von Futter zu unterlassen. Zudem hätte er erkennen können und müssen, dass eine ungeregelte und unkontrollierte Zufütterung eine Gefahr für die Gesundheit der Tiere darstellen konnte, zumal er nicht übersehen konnte, wann die Pferde zuletzt gefüttert worden waren und zu welchem Zeitpunkt die nächste Fütterung anstand. Dass es nicht zum Allgemeinwissen gehören mag, dass frisches Heu für Pferde gefährlich ist, vermag ihn deshalb nicht zu entlasten. Es wäre ihm ohne weiteres möglich gewesen, von einer Fütterung der Pferde abzusehen.

Der Beklagte schuldet daher für die Stute E. deren Verkehrswert, den der Senat auf der Grundlage eines Sachverständigengutachtens auf ca. 5.000 Euro bemisst. Sachverständig beraten hat der Senat dem Kläger darüber hinaus 1.200 Euro für das ungeborene Fohlen sowie Behandlungskosten für alle drei Pferde in Höhe von ca. 1.200 Euro zugesprochen.

Inwieweit sich aus dem Fehlen von Schildern, die das Füttern der Pferde ausdrücklich verbieten, der Vorwurf eines Mitverschuldens des Klägers herleiten ließe, bedarf keiner abschließenden Erörterung. Der insoweit beweispflichtige Beklagte hat das Fehlen von Verbotsschildern nicht dargetan.

Die Revision wurde nicht zugelassen.

Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom 17.01.2008 – 12 U 73/07 –


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 19:33 
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unwiisentheit schützt nicht vor strafe! und das mit recht!!!! wenn ich keine ahnung habe, füttere ich mal nicht eben so irgendwas irgendwo rein :roll:

meine schwester hatte mal als kind rattengift verfüttert! GsD jedem pferd ein körnchen. einmal die runde durch, ging es von vorne los. der 2. der runde bekam eine leichte kolik. schwesterherz hatte gestanden und es nur gut gemeint. meine mutter hat selbstverständlich alle kosten der kolik gezahlt und sich 1000 mal entschuldigt.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 20:20 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
bleibt die Frage, wie kommt ein Kind an Rattengift heran.


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BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 20:46 
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Das ist so toll, wie die Pensionsgäste unseres Stallverpächters, sprich erwachsene Leute, neulich an unserer Koppel standen, wild gestikuliert haben und geklatscht haben etc. Auf Nachfrage haben die dann ganz cool gesagt, sie wollten mal, dass die Pferde Action auf der Koppel machen.

Oder die Nachbarskinder von oberhalb, die sich immer mal wieder was neues einfallen lassen. Vor ein paar Tagen haben sie mein Pferd mit Dreckbatzen von der Baustelle beworfen, damit es sich mal ein bissl bewegt auf der Koppel. Dumm nur, dass mein Pferd völlig tiefenentspannt inder Sonne gedöst hat und nicht mal mitm Ohr gewackelt hat. Ich hab mir das ein paar Minuten angeschaut und bin dann mal richtig böse geworden. Ich bin ja wirklich verständnisvoll, aber irgendwann hörts auf. Ich denke, so schnell machen die das nimmer.


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2010, 13:16 
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Vor kurzem war der Sattler da, hat meinen Sattel in der Kammer ne Nr. enger gemacht. Leider ist zwischenzeitlich das Pony explodiert, nun ist die Kammer wieder zu eng.
Mitreiter: Bist du jetzt zufrieden mit deinem Sattel?
Ich: Nein. Die Kammer ist zu eng.
Er: Wieso, hat er Stellen nach dem Reiten?
Ich: :ashock: Nein!
Er: Ja was denn dann, dann kann es ja so schlimm nicht sein.
:wallbash: :roll:


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2010, 14:17 
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Na ich bitte dich, du wirst doch nicht etwa rummosern wennd as PFerd noch keinen offenen Satteldruck oder wenigstens sichtbare Schwellungen hat :roll:

Ich erinnere mich an einen Fall ... die Pferdebesitzerin war Tierärztin. Das PFerd hatte offenen Satteldruck ... mit dem offenen Satteldruck wurde weitergeritten: Polster drunter und ausgeschnitten ... aber erst mal kein Sattler.

Irgendwann wurde ein Sattler geholt und ein anderer Sattel gekauft ... der Druck war imer noch schrofig bis offen ... da wurde aber direkt der Sattel draufgepackt. Ich sah es beim Absatteln und konnte mir nicht verkneifen schockiert zu fragen "du legst auf den offenen Satteldruck einen Sattel?"
Antwort: "das kam ja vom alten Sattel weild er nicht passte, der passt ja jetzt, dann geht der Satteldruck ja weg".

Nen Gude hält's aus ... :evil:


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2010, 14:34 
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Beiträge: 2803
Wohnort: Niedersachsen
Nicht bei uns im Stall - aber letzten Freitag auf dem Turnier.

Wir gucken 4-Spänner-Dressur, linkes Vorderpferd fällt durch massives Lahmen während der ganzen Schritt-Tour auf. Im Trab geradeaus gings, in engen Wendungen wieder tick-tack-tick-tack. So wie der ging und gefahren wurde - und die drei anderen ebenfalls :roll: - klarer Verdacht auf Ataxie.

Am Ende der Aufgabe wird Fahrer zum Richterwagen gerufen, was mit dem Pferd sei, der möge bitte dem Vet vorgestellt werden und Info an LK. Antwort: Der geht immer so - aber wenn Sie drauf bestehen lass ich den Vet drauf gucken. In den übrigen Prüfungen wurde das Pferd dann ausgetauscht...

Sonntagnachmittag spricht mich eine Kaderfahrerin an, ob das nicht toll sei, XY hätte die Meisterschaft gewonnen. Was, schreie ich spontan, mit dem hinkenden Pferd??? Sie guckt ganz pikiert, wieso der geht doch immer so, auf dem Turnier in Sowieso hätten sie ja auch nichts gesagt, warum die sich hier nur so anstellen.

Ich hätts wissen müssen, Kaderfahrer unter sich... :roll:

_________________
Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2010, 14:39 
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:ashock: :ashock: :ashock:


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2010, 14:51 
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Wohnort: Frankfurt
Endlich mal wieder die Gelegenheit den abgedroschenen Spruch loszuwerden: "Der lahmt nicht, der geht immer so!" :evil:


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BeitragVerfasst: 15. Juli 2010, 08:28 
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Eherne Regel im Stall: die, die am lautestens Maulen bis hysterisch werden, wenn man nur mal aus versehen etwas mit einer jacke gewedelt hat ... die stellen sich hin und fangen ohen Vorwarnung neben dem Reitplatz an einen Anhänger in eine riesige blaue Plane zu wickeln ... bzw. sie versuchen es ... wen juckt es schon wenn die Pferde im Offenstall sich fast die Haxen brechen weil die Plane mehrfach aus 2,x m Höre flattend und knatternd wieder runterfällt ... zum Glück ist Stuti mittlerweile echt trocken bei sowas, die Abhärtungstaktik funktioniert ... aber eines tages bricht sich bei solchen Aktionen nochmal jemand den Hals oder ein Pferd das Bein :?

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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