Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 06:28 
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ganz einfach:

Kastration = Entfernen von Eierstöcken (weibl.) oder Hoden (männl.)

Sterilisation = Durchtrennen von Eileiter (weibl.) oder Samenleiter (männl.)

:klug: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 07:40 
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wie alt is sie denn jetzt?

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Manoar Gamara
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Charlie 09.09.2009-08.04.2020
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 07:44 
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mir ist schon klar, was kastration ist. ich bin nur immer wieder geschockt, wie diese USA-moden hier nachgemacht werden (kastration (total-OP!!!) OHNE indikation bei viel zu jungen hündinnen!. :mad: und daß es tierärzte gibt, die das auch noch mitmachen. :mad: :mad:

hoffe für amy, daß die wenigstens einen eierstock in ihr gelassen haben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 08:32 
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war doch etwa jahresanfang als Theresa sie bekommen hat, oder? Vermute also dass die jetzt etwa 9 Monate alt ist.

Mit dem Zeitpunkt fürs Kastrieren scheiden sich ja die Feister. Manche sagen, dass man noch vor der ersten Läufigkeit machen soll, weil dann das Risiko für Milchdrüsenkrebs später nahe 0 ist.

Andere sagen die erste Läufigkeit abwarten und dann vor der nächsten Läufigkeit kastrieren.

Unsere wurde mit etwa 1 Jahr und 6 Monate kastriert. Hatten da aber auch nicht viel drüber nachzudenken, denn wir bekamen die ja erst mit nem knappen Jahr, da war sie dann schon einmal läufig gewesen. Da es angeblich am schonendsten für den Hund ist wenn man in der Mitte zwischen 2 Läufen kastriert haben wir dann die 2 Läufe auch noch abgewartet und dann kastrieren lassen.

Unsere hat sehr stark gewinselt nach dem aufwachen und so ganz wohl war ihr auch nicht. Nach 2 Tagen war die aber wieder fast normal.

Und wir haben eben kastrieren lassen, weil dann später nicht das Problem mit Tumor in der Gebärmutter oder an den Eierstöcken auftaucht und man den Hund nochmal aufschneiden muss.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 08:34 
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aha. und warum vergisst du, was die dritten sagen? warum holt man sich eine hündin, wenn man die läufigkeit nicht haben will? :mad: :mad: thema krebs: geht ihr hin und lasst euch die brüste amputieren, damit ihr keinen krebs bekommt? wenn nein, warum nicht? ist genauso modern wie junge hündinnen auszuräumen. :mad: :mad: im übrigen kommt gesäugekrebs nur vor, wenn die hündin oft schweinschwanger ist (was man bei babyhunden schwer beurteilen kann) und ist gut behandelbar. immerhin liegt bei häufiger scheinschwangerschaft eine indikation für die kastration oder total-OP vor. gebärmutterkrebs kommt extrem selten vor.

aber ist auch wurscht, ist eh zu spät für amy und muß auch jeder selbst wissen. und wenn wenigstens ein eierstock verblieben ist, gehts ja auch grad noch.

ich hol mir meinen herzinfarkt lieber woanders. :mrgreen:

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Zuletzt geändert von lindaglinda am 25. Juni 2010, 08:42, insgesamt 4-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 08:36 
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unser kleiner wird auch kastriert, aber erst wenn er knapp über einem jahr ist...ist schonender für seine und für unsere nerven

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 08:38 
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fauli, soviel ist weiß, ist deins ein RÜDE. die haben wenigstens kein lebenslanges inkontinenz-risiko, wenn sie kastriert werden.

wobei sich mir auch bei rüden in den wenigsten fällen der sinn einer kastration erschließt. außer vielleicht, daß man bock auf beißattacken vollständiger hunde hat, die einen eunuchen nicht einordnen können. das kommt so ganz selten nämlich auch nicht vor...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 09:15 
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@ linda:

bißchen einseitig deine Darstellung. Und es ist nicht toll, wenn bei einer Hündin im Alter die gesammte Milchleiste entfernt werden muß. Häufig sind Mammatumore auch noch mit Metastasen in der Lunge verbunden.

Und eine gehäufte Scheinträchtigkeit ist nicht die einzige Ursache! Ich weiß wovon ich rede, da meine Hündin nie scheinträchtig war und trotzdem schon mit 6j Knoten im Gesäuge hatte.

Macht auch keinen Spaß eine Hündin im Alter von 13j noch kastrieren lassen zu müssen, weil die Gebärmutter total verschleimt (ich meine wirklich Schleim!) war und der Schleim in Eiter umzukippen drohte. (nennt sich Mucometra statt Pyometra)
Gerade ältere Hündinnen sind recht anfällig für Gebärmuttererkrankungen (oft Pyometra), die dann Notoperiert werden müssen und evtl. schon einen Nierenschaden dvon getragen haben.

Amerikanische Verhältnisse herrschen hier nicht ganz, denn dort werden die Mädels oft schon kastriert, wenn sie erst ein paar Wochen alt sind.

Und was ich so mitbekommen habe, wird es hier nicht so früh gemacht.

Außerdem sollte man bedenken, daß es sehr häufig zu ungewollten Trächtigkeiten kommt. Toll, wenn die Hündin dann abgespritz wird und es ggf. zu einer Entzündung kommt.

Aber egal, gibt ja auch Menschen, die die "Pille danach" nehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 09:16 
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ganz einfach linda: ich habe keinen bock auf einen ständig aufgedrehtes nervenbündel, wenn hündinnen in der umgebung läufig sind...und da der bereits seit 2 monaten auf alles drauf will, was ihn lässt, kommen da die eier ab, sobald es geht! Für den Hund weniger stressig und für mich auch!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 09:21 
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warum ich dafür bin, dass jeder hund kastriert (oder wegen mir auch sterilisiert) wird, wenn man nicht damit züchten will? Ganz einfach, weil ich keine Wildzucht haben will, weil irgendein freilaufender unkastrierter Rüde auf ner läufigen Hündin hockt. Eine Bekannte hat aus genau so einer aktion übrigens welpen gehabt :? Sie hat den Rüden zwar so schnell wie möglich runtergezerrt von der hündin, da das aber ein viech in doggengröße war und sie selber ein 50 kg persönchen, war das scheinbar nicht schnell genug :mrgreen:

Und ich kann von der einen Läufigkeit die ich mit unserer mitgemacht habe sagen, dass es purer Stress für sie war Und für uns zugegebener Maßen auch). Andere rüden wollten alle sofort auf sie rauf beim gassi gehen und andere hündinnen haben sie übelst angemacht (und wir haben in der Zeit schon geschaut da zu laufen wo nicht so viele andere sind und sie an der leine zu lassen). Da sie ja nix sieht und entsprechend unsicher war und das somit nicht wirklich einordnen konnte, hat sich das leider seit dieser Läufe gefestigt, dass sie fremde hunde prophilaktisch gleich mal verbellt oder verknurrt beim vorbei gehen.

Und mein TA stand da auf dem Standpunkt: Wenn man den Hund eh aufschneiden muss um in unfruchtbar zu machen, dann kann man auch gleich alles mit rausnehmen, was früher oder später mit größerer Wahrscheinlichkeit Probleme machen wird. Ich kenne übrigens sehr viele unkastrierte Hündinnen, die dann so in etwas fortgeschrittenem Alter übelste Probleme mit Tumoren an den inneren Geschlechtsorganen oder Milchdrüsen hatten. Einer davon hat die Op nicht überlebt.

Und ich kenne auch mehrere, die ziemlich starke scheinschwangerschaften haben / hatten.

Es muss jeder selbst wissen was er machen lässt, aber ich bereue die Total-Op nicht. Wir haben keine negative Wesensveränderung festgestellt. Sie scheint auch nicht als hätte sie jetzt ein geschlechtsmäßiges Identitätsproblem, aber sie ist viel entspannter ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 09:22 
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Zitat:
wenn wenigstens ein eierstock verblieben ist, gehts ja auch grad noch


frag doch mal deinen TA, ist glaube ich ein Kunstfehler, wenn kein med. Grund dazu besteht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 09:25 
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mein JRT wurde im alter von 5-6 "zwangskastriert" - da er plötzlich prostata-probleme bekam :ashock: (vermutet haben wir als ursache, dass er in jungen jahren (leider) viel gedeckt hat (läufige hündinnen die "frei rum liefen" ohen dass wir das wussten usw.) und dann eben (wegen umzug) GAR NICHT mehr... war wohl so was wie eine "dauer-samenstau" - die arme sau...

aber: wenn ich gewusste hätte, wie wesentlich nervenunaufreibender ein kastrierter rüde ist (der hat stunden!!lang geheult ! wenn er in der nähe eine läufige hündin auch nur VERMUTET hat :-? und das ne ganze woche lang.... das war schon hardcore)

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 09:31 
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Eine Freundin von mir musste ihren 13 Jahren alten Mischlingsrüden auch wegen Prostata kastrieren lassen. Der war auch immer unerträglich, wenn in der Nachbarschaft eine Hündin läuftig war. Und es gab viele Hündinnen in der Nachbarschaft.

Wir hatten vor unserem jetzigen Foxl noch einen, der ist überfahren worden, weil er unbedingt zu einer läufigen Hündin wollte.
Unseren jetzigen haben wir mit 1,5 Jahren kastrieren lassen, weil ein Umzug in eine Hündinnenreiche Umgebung bevorstand. Er hat die Kastration super weggesteckt, ist nicht fett geworden und viel ausgeglichener, was bei einem Terrier ja doch nicht unangenehm ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 10:05 
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Linda, eine wirklich sehr eindeutige Darstellung der Tatsachen :roll:

Nein, ich lasse mir nicht die Brüste amputieren und auch nicht meinem Freund die Eier abschneiden, trotzdem aber meine Hunde und Pferd kastrieren.

Lulu hatte mit 10 Gesäugetumore, und das obwohl sie nicht ein einziges Mal scheinträchtig war. Sie musste dann komplett leergeräumt werden, die Milchleisten rausgeschnitten werden und keine weiß, ob und wohin der bösartige Tumor gestreut hat.
Der Eingriff war ziemlich heftig, sie musste drei mal unters Messer, weil sie sie sonst nicht wieder zubekommen hätten :asad:

Mamaturmore bekommt übrigens fast jede 3 Hündin, ich weiß nicht wie du das siehst, ich finde das nicht gerade "sehr selten".
Durch eine frühzeitige Kastration kann man dieses Risiko um 99 % senken.

Die Läufigkeit hat unser Hund immer als sehr lästig empfunden, sie hat das Höschen gehasst, die aufdringlichen Rüden ebenso. Hier gibt es super viele Hunde, unser Haus wurde von Rüden belagert die uns alle an die Haustür und auf die Fußmatte gepinkelt haben.
Lulu wurde mit erreichen der Geschlechtsreife auch mit anderen Hunden schwieriger.

Alles Dinge, die in unseren Augen FÜR eine Kastration sprechen.
Was spricht denn deiner Meinung nach dagegen?
Und warum sollte man die Eierstöcke drinnen lassen??

Es ist ja zum Glück jeden selbst überlassen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 11:17 
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maharani hat geschrieben:
Zitat:
wenn wenigstens ein eierstock verblieben ist, gehts ja auch grad noch


frag doch mal deinen TA, ist glaube ich ein Kunstfehler, wenn kein med. Grund dazu besteht.


da glaubst du falsch. das ist die einzigst gute idee, damit man zwar alle "vorteile" einer kastration hat, jedoch die (weit überwiegenden) nachteile ausbleiben, da dieser eine eierstock weiterhin hormone produziert. :wink:

am geilsten finde ich die, die sagen, mein hund gehorcht nicht, also wird er kastriert. boah, da kotz ich direkt. gern genommen von leuten, die hundeanfänger sind und sich großkotzig einen rüden kaufen (weil der ja nicht läufig wird!!). das arme tier hängt dann an som flexidingen (wahlweise schleppleine) und darf nie/selten von der leine. daß der nicht erzogen ist, da kommt keiner drauf. weil da müssen die eier ab, danach funktionert der schon. *grusel*

zum glück kommt bei amy dieses argument nicht in frage, weil die ist super erzogen. hoffe für sie (also amy!), daß sie nicht inkontinent und schwabblig wird - und daß sie überhaupt erwachsen wird. :?

ansonsten würd ich mich selbst zitieren, hab aber das zitat grad nicht auf hand: muß ja jeder selbst wissen, ob er sowas macht.


edit: colibri, nicht DIE eierstöcke drin lassen. EINER bleibt drinnen, der rest kommt raus. siehe oben. eine läufigkeit verläuft dann bestenfalls noch unbemerkt, die hündin wird aber weder inkontinent, noch dick oder faul, und sie wird erwachsen, obwohl die OP vielleicht vor dem ende des wachstums vorgenommen wurde. alle nachteile entfallen, da der eine eierstock das produziert, was die hündin dringend braucht: hormone. ich finde das argument der krebs-vorsorge zwar echt zum kotzen, aber auch das kann nicht mehr passieren - natürlich nicht, die hündin ist dann ja leer.

wenn die gebärmutter in der hündin bleibt, produziert die glaub ich auch noch sone art resthormone, was manchmal reicht, um inkontinenz zu vermeiden. aber das ist ja unmodern, heutzutage wird ausgeräumt. :mad:

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