maharani hat geschrieben:
Zitat:
wenn wenigstens ein eierstock verblieben ist, gehts ja auch grad noch
frag doch mal deinen TA, ist glaube ich ein Kunstfehler, wenn kein med. Grund dazu besteht.
da glaubst du falsch. das ist die einzigst gute idee, damit man zwar alle "vorteile" einer kastration hat, jedoch die (weit überwiegenden) nachteile ausbleiben, da dieser eine eierstock weiterhin hormone produziert.
am geilsten finde ich die, die sagen, mein hund gehorcht nicht, also wird er kastriert. boah, da kotz ich direkt. gern genommen von leuten, die hundeanfänger sind und sich großkotzig einen rüden kaufen (weil der ja nicht läufig wird!!). das arme tier hängt dann an som flexidingen (wahlweise schleppleine) und darf nie/selten von der leine. daß der nicht erzogen ist, da kommt keiner drauf. weil da müssen die eier ab, danach funktionert der schon. *grusel*
zum glück kommt bei amy dieses argument nicht in frage, weil die ist super erzogen. hoffe für sie (also amy!), daß sie nicht inkontinent und schwabblig wird - und daß sie überhaupt erwachsen wird.
ansonsten würd ich mich selbst zitieren, hab aber das zitat grad nicht auf hand: muß ja jeder selbst wissen, ob er sowas macht.
edit: colibri, nicht DIE eierstöcke drin lassen. EINER bleibt drinnen, der rest kommt raus. siehe oben. eine läufigkeit verläuft dann bestenfalls noch unbemerkt, die hündin wird aber weder inkontinent, noch dick oder faul, und sie wird erwachsen, obwohl die OP vielleicht vor dem ende des wachstums vorgenommen wurde. alle nachteile entfallen, da der eine eierstock das produziert, was die hündin dringend braucht: hormone. ich finde das argument der krebs-vorsorge zwar echt zum kotzen, aber auch das kann nicht mehr passieren - natürlich nicht, die hündin ist dann ja leer.
wenn die gebärmutter in der hündin bleibt, produziert die glaub ich auch noch sone art resthormone, was manchmal reicht, um inkontinenz zu vermeiden. aber das ist ja unmodern, heutzutage wird ausgeräumt.
