@ singvogel: Der Hengst sagte mir insgesamt sehr zu - sowohl vom Exterieur als auch vom Interieur. Mein Reitlehrer hatte ihn mir vorgeschlagen - bis dahin war er eher noch ein "unbeschriebenes Blatt", relativ unbekannt.
Die Stute ist eher der Typ "Quadratisch - praktisch - gut", da wollte ich keinesfalls einen Hengst, der auch noch sehr kompakt vererbt. Dieser Hengst hatte zu dem Zeitpunkt schon guten Nachwuchs gezeugt, alle mit schöner Oberlinie und großrahmig (auf Fohlenshows gesehen). Verbesserungswürdig ist die Sattellage - hat funktioniert, der Wiederrist ist beim Füxxie gut ausgeprägt.
Springen und Bewegung brachte die Stute en masse mit - da habe ich drauf verzichtet, einen "Modestrampler" zu nehmen, sondern habe vermehrt auf Rittigkeit geachtet und die Eigenleistung des Hengstes hinten an gestellt. Da die Stute etwas flippig ist (steigt und bockt zwar nicht, versucht aber ganz gern mal die Flucht nach vorn, bzw wird spannig), war es mir wichtig, dass der Hengst ein ausgeglichenes Temperament hat/vererbt. Dieser Hengst läuft unter Kindern auf Turnieren kleinere Prüfungen (-> daher auch damals noch wenig Eigenleistung).
Tja - die Größe gabs gratis dazu. Wir haben hin und her überlegt und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Größe ein durchaus kalkulierbares Risiko ist, eben weil die Stute selbst eher klein ist, ihr Vollbruder nur knapp dem Zwergentum entwachsen ist und es ja ihr erstes Fohlen war, was ja oft etwas kleiner bleibt.
*g* Jep, und vorher ne Stunde reiten und ihm nen schlaflied vorsingen

Wobei es eigentlich egal ist, da ich ihn sowieso selbst behalten will - eigentlich wäre es für mich sogar besser, wenn er nicht als Pony eingetragen wird, denn Ponyprüfungen darf ich ja eh nicht reiten.
@ zarino: Na, wenn er so ein Charmeur ist, dann würde er es ja vielleicht doch schaffen das Ponyherz zu erobern *ggg*
Ja, ich hab Bilder von ihr unterm Sattel, aber nur mit ihrer kleinen Reiterin. Die stelle ich hier nicht ein, aber ich schick Dir ne PM.
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Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
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