Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2010, 01:46 
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@Colibri:
Oh nein! Drücke die Daumen... wie geht´s denn inzwischen?

ExstilleMitleserin hat geschrieben:
Ihr bittet noch jemanden, zu gucken, wenn Ihr trabt?

Ich fühle Lahmheiten schon 2 bis 3 Tage bevor andere Leute sie sehen...
(Ich fürchte, dass ich da einfach zuviel Übung drin habe... :evil: )

Wenn bei uns jemand denkt, sein Pferd würde lahmen, bin ich immer diejenige, die in die Halle gerufen wird und erst gucken und dann reiten muss...


*unterschreib*
Nee, also ich frage da echt keinen, zu oft hat da eh keiner was gesehen außer mir und dem TA. Ich bin auch gut geworden im gucken für andere: Kann Lahmheiten schon echt sehr gut eingrenzen, das hat das ganze wenigstens gebracht :alol:
Abtasten tue ich nicht, aber bei jedem Longieren oder Reiten gucke ich erstmal ganz bewusst nach Unregelmäßigkeiten, zusätzlich nehme ich die Tiere alle paar Wochen oder wenn ich mir besonders unsicher bin auf Video auf um zu analysieren. Meist sehe ich nämlich nach ein paar Minuten jedes Pferd lahm gehen. Per Videoanalyse und mit etwas Abstand stell ich dann fest, das doch nichts war.


Zuletzt geändert von Phillis am 15. März 2011, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 10:19 
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Meine Große hustet! :evil:

(Na ja, wenigstens lahmt sie nicht und sie hat keine Kolik... Man muss sich über die kleinen Dinge freuen...)

TA kommt gleich heute Nachmittag.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 10:23 
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mein Großer hat gestern morgen auch beschlossen zu koliken :cry: 07.00 sonntag morgen - der gaul liegt :ashock: frühstück ? nöö-moag i net :twisted: box komplett umgegraben - aber geäppelt hatte er - auch darmgeräusche da .... hmmmm pupsen geht scheinbar nicht... also zur gymnastik ab in die halle - beinchen strecken vorne hinten, führen toben spielen - und siehe da :ashock: :ashock: :ashock: es war wieder gut - danach wollte der herr dann frühstücken und raus :mrgreen:

puuuh glück gehabt - wollte def. nicht 2010 mit ner kolik beginnen :-?

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 10:39 
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oh nein gigo, was für ein Schreck! :?

aber ja gut ausgegangen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 10:41 
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ja gott sei dank . seppl der :twisted: (der sack weiß genau dass er mein ein und alles ist!!!)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 10:43 
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kenne ich i-wo her... :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 11:36 
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So, ich bin dann hier auch mit am Start.
Mein Pferd hat ganze Arbeit geleistet und sich gleich 2 Sehnen demoliert: Fesselträger und Unterstützungsband.
Er ist mir kurz nach Weihnachten im Gelände weggesprungen (weil Wasser über die Strasse floß :roll: ), so dass ich fast im Dreck saß. Am nächsten Tag war er sehr fest und wollte gar nicht richtig durchtraben auf der linken Hand, gelahmt hat er aber nicht wirklich. Ich habe vorsichtshalber den TA gerufen, der auch nur nach genauem Hinsehen eine Unregelmäßigkeit feststellen konnte, es fiel nur auf, dass er sich linkrum arg festgehalten hat und gar nicht mehr durchschwang. US hat dann ergeben, dass die beiden o.g. Sehnen stark gedehnt sind und auch einzelne Risse haben. Er hat dann angespritzt, jetzt geht er 2 Wochen 20 Minuten Schritt, danach nochmal Spritze, danach nochmal 2 Wochen Schritt und dann ein US. Wenn ich Glück habe, kann ich dann wieder antrainieren. Ich habe aber Bedenken, dass das so schnell gehen soll. Er hat aber gesagt, so schlimm ist es nicht. Abwarten.... Jedenfalls ist es auch kein Spaß bei dem Wetter ein voll im Training stehendes Pferd Schritt zu führen.
Ich möchte lieber nicht daran denken, wielange es wohl dauern wird, bis er ausbildungsmäßig wieder da ist, wo er vor 1 Woche war :evil:

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 11:40 
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Ohjee, das klingt ja gar nicht gut, Fabelhaft :cry:

Ich will ja nicht unken... aber mein Patient mit FT-Faserrissen stand nach der Diagnose im Juni 5 Monate auf der Weide und wird erst seit 6 Wochen wieder langsam antrainiert... :?
Ist natürlich die denkbar schlechteste Jahreszeit im Moment für nen Sehnenschaden.. :?

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Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 13:35 
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Ich sehe das genauso wie Cinnamon, meine hat/hatte auch nur leichte Risse im FT-Schenkel, ok, sie ist schon 22, aber sooooo lange verlängert sich das dadurch ja auch net. wir gehen jetzt Schritt seit Juli letztes Jahr und noch mindestens bis Februar. Mein Haus-TA hat im Juli gemeint, 4 Wochen Schritt, dann wieder anfangen, auch traben und galoppieren, am besten viel geradeaus und nru sehr große Wendungen. Nur rutschigen Boden meiden und nicht auf die Koppel, nur aufs Paddock und nur bei trockenem Boden. Irgendwie war mir das suspekt und wir sind (auch wegen anderen SAchen) zu Dr. Gräf nach Großwallstadt gefahren im Oktober. Der hat die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, als ich gesagt hab, das unser TA gemeint hat, ich könnte schon längst wieder anfangen. seitdem gehen wir halt immernoch Schritt. Paddock hat er erlaubt, nur bei nicht rutschigem Boden. wir haben so Alu-Spezialeisen für FT-Verletzungen, keine Ahnung, wie die genau heißen. Ihr Bein sieht super aus, da sieht man nichts mehr, aber ich gehe noch vier Wochen Schritt, bis wir zur Kontrolle fahren. Zusätzlich haben wir 50 Tage Calcitonin gespritzt.
Ich drück dir mal ganz fest die Daumen, dass es bei dir nicht so lange dauert wie bei uns.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 13:51 
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So lange geht der auf keinen Fall Schritt, bis dahin hat er mich umgebracht und mir ist es auch zu teuer, so einen Haufen Boxenmiete zu bezahlen für ein Pferd was rumsteht. Bei aller Liebe, aber das ist nicht akzeptabel. Ich würde ihn dann komplett auf die Koppel stellen.

Bei meinem sieht man am Bein überhaupt nichts, da war weder was warm noch dick. Er ist noch nichtmal lahm gegangen, nur ich fand eben, dass er sich so fest machte, war nicht normal. Man hätte auch drüber wegreiten können, aber dann hätte ich einen richtig dicken Schaden gehabt. Wen hast Du denn als Haus-TA, wenn ich fragen darf?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 14:01 
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An alle Lahmheits-Seher-Experten... oder wie auch immer :alol:

Ich muss sagen, ich bin nicht besonders gut darin Lahmheiten zu sehen...
Und wenn dann sehe ich, dass das Pferd nicht gut läuft aber es fällt mir schwer zu sagen welches Bein.... geschweige denn ob unten oder oben...

Gibts da Tricks, wie man das besser sehen kann? Worauf achtet Ihr?

Ich finde z.B. dass man es auf dem Pflaster sehr gut hören kann, wenn ein Pferd lahm ist... also das lautere Auffußen mit dem gesünderen Bein.

Oder auch an der Nickbewegung des Kopfes kann man ganz gut sehen, auf welches Bein sie fallen....

Habt Ihr ähnliche Tipps?

Gehöre auch zu der inzwischen leider etwas paranoiden Fraktion und möchte einfach nichts übersehen....

Danke!
(Im Zweifelsfall wird natürlich der TA konsultiert.... weiß ich...)

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Wenn der Klügere nachgibt, regiert der Dumme!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 14:04 
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Wohnort: Schwabenland
@knuschelwuschel:
Beim Sehen von Lahmheiten hilft eigentlich nur Erfahrung.
Eine Idee wäre es, bei Lahmheitsuntersuchungen an fremden Pferden Mäuschen zu spielen und mal zu gucken, ob bzw was man so erkennen kann.
Ich schau auch immer ganz genau hin, wenn ein gesundes Pferd geritten wird - einfach, um den normalen vom kranken Bewegungsablauf unterscheiden zu können. Hilft wirklich :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 14:25 
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Beiträge: 5372
Rhapsody hat geschrieben:
Oh, also das find ich schon krass irgendwie. Bin ich jetzt ne Rabenmutter weil ich mein Pferd nicht täglich akribisch absuche? :aoops:


Nein, und wenn dann sind wir beide Rabenmütter :-|
Ich kontrollier auch nicht jeden Tag aufs Kleinste jedes Häärchen :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 14:37 
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@Fabelhaft: von Koppel hat mir Dr. Gräf abgeraten und so übern Winter wollte ich sie mit ihrer Athrose auch nicht dauerhaft rausstellen, ein Aktivstall o. ä. kann ich mir nicht leisten. Ich zahle nur höchstens 100 Euro Boxenmiete, in einem richtigen Pensionsstall hätte ich mir auch etwas anderes überlegt.

Wegen Haus-TA hab ich dir eine PN geschrieben, aber den kennst du vermutlich nicht, ich komme ja aus einer ganz anderen Richtung (bei Würzburg).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Januar 2010, 14:39 
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Beiträge: 6060
Wohnort: Where the light is
Verstehe. Meine Boxenmiete liegt ungefähr beim 5-fachen. *hust*

Ich würde natürlich auch den Sommer über rausstellen, jetzt könnte ich ihn vermutlich anschließend direkt zum Schlachter fahren, wenn ich das täte.

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