Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2009, 21:34 
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Hat er mir noch nicht verraten...

Ist ganz bisschen warm und ganz bisschen schwammig direkt unterm VFWG an der Innenseite :evil:

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Schaut mal auf unserem Online Magazin rund ums Pferd rein:
http://www.horsediaries.de

Fotoshooting?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009, 10:07 
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oooch nööö colibri - mir hat grad schon der atem gestockt als dich nur in der übersicht als letzten beitrag gesehen hab - es reicht doch nun echt!! ich wünsche deinem doc für 2010 gaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel gesundheit!! sag ihm einfach - die gelben scheine seien alle leer -> für die nächsten 20 jahre :mrgreen:

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009, 14:01 
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Colibri, du hattest aber auch echt Pech mit deinem Füchschen in diesem Jahr! Menno! Ich drück dir ganz, ganz fest die Daumen, dass es ihm bald besser geht und es nichts schlimmes ist.

Meinem geht es jetzt wieder besser, die Zwangswässerung und zweimal Parafinöl hat wohl geholfen. Dann bekommt er ja auch Leinsamenpellts, die sind für die Verdauung eh gut. Ich hoffe, 2010 wird besser. So viel Trödel, wie in diesem Jahr hatte ich echt noch nie. Also, nicht so schlimme Krankheiten. Der Borna- Schock im März war wirklich schlimm genug.

Ich wünsche allen Kranke- Pferde- Besitzern einen guten Rutsch und halte die Daumen, dass es im nächsten Jahr alles besser wird!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009, 16:48 
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UNFEHLBAR-ENTE

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ach das ist doch doof! @colibri

meinen habe ich heute longiert und über nen cavaletti hopsen lassen...
der lässt die flosse dahinten ganz schön hängen. :?
naja.. werde dann wohl die nächste zeit über viele viele trabstangen laufen lassen, als reha :-D

achja, die wunde ist immernoch nicht zu

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2009, 17:29 
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mein pechvogelpferd hat dieses jahr zu weihnachten nen schutzengel geschenkt bekommen!!(nicht von mir!) ich hoffe der bringt was

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 05:58 
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Hab mal ne Frage an die montagspferdbesitzer: (ich hoffe, das versteht nun keiner falsch) seid ihr so richtig paranoid was Wehwehchen bei euren Pferden angeht? Ich meine, ich hab mit rhaps viel Elend gehabt mit ewigen lahmheiten und so und habe zu beginn auch Jamo sehr kritisch beäugt. Bei lahmheiten werd ich gern etwas panisch. Das hat sich alles inzwischen sehr beruhigt. In meinem neuen stall hab ich so n paar Exemplare, die da echt übertrieben agieren. Pferd wird grundsätzlich vor dem reiten akribisch untersucht, abgetastet und so. Bei jedem traben muss jemand kucken ob's Pferd auch nicht lahmt. Ich finde es echt krass übertrieben. So kann man sich sein Pferd auch krank reden oder denken. Wie sieht das bei euch aus? Ich muss gestehen, dass ich kleine Verletzungen oder so auch wohl erst nach einiger Zeit entdecke *schäm*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 09:49 
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Ich hab mit dem Alten ja nun auch Pech, reagiere auf Verletzungen/Lahmheit aber dennoch recht gelassen, solange es um meine eigenen Pferde geht.
Bei den Beistellpferden reagiere ich etwas empfindlicher, weil ich da einfach Verantwortung für anderer Leute Tiere habe...

Habib hat sich neulich übelst am Heu verschluckt, ich war nicht dabei, wurde aber gleich panisch angerufen während das Pferd sich nach Luft ringend quälte. Es gab Zeiten da bin ich sofort ins Auto gesprungen und bin hingeflitzt. Diesmal bin ich zu Hause locker geblieben, ich hätte ja eh nichts machen können *schulterzuck*

Nach einigen Minuten war auch alles wieder draußen und´s Pferdchen ok (wenngleich auch ziemlich fix und fertig).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 12:27 
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Ich bin da echt paranoid. :?

Irgendwie vergeht kein Tag, an dem ich nicht darüber nachdenke, den TA zu rufen... (Aber ich weiß, dass das Quatsch ist, zwinge mich wegzugucken und in der Regel ist da auch wirklich nichts.)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 12:43 
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Falko ist wahrhaftig kein Montagspferd *auf Holz klopf*, aber ein bisschen paranoid bin ich doch auch, in zweierlei Hinsicht:
Sobald er sich beim Freilaufen in der Halle mehr als ein- oder zweimal wälzt, denke ich spontan an Kolik, weil ich da eben schon schlechte Erfahrungen mit ihm emacht hab. Ist natürlich nicht so, dass ich dann panisch werde und denke "Oh nein, er hat Kolik", aber ich beobachte ihn dann immer sehr genau.
Das andere sind die Eisen. Er hat früher sehr oft Eisen verloren und ist barhufig immer sehr fühlig und geht schnell lahm (hatte auch schon eine Huflederhautentzündung deswegen). Wenn er auf der Koppel tobt, denk ich eigentlich durchgehend an die Eisen, obwohl er seit zwei Jahren auf der Koppel keins mehr verloren hat, weil er konsequent mit Glocken rausgeht :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 13:25 
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Ich bin trotz der vielen Wehwechen meines Dicken noch nicht paranoid.

Wir hatten früher oft mit Lahmheiten zu tun, weil er sich beim Toben oft irgendwie verrenkt oder gezerrt hat, einmal sogar eine Sehnenscheideentzündung geholt hat. Jetzt hat er Spat und seit dem bin ich gelassener, was Lahmheiten angeht. Beim Longieren schaue ich schon genau, ob er klar geht, aber ich weiß eben auch, dass er sich erst einlaufen muss und an manchen Tagen braucht er halt sehr viel länger.

Nur wenn er wieder etwas schlapp ist, dann werde ich schon etwas unruhig, weil ich angst vor einem neuen Borna Anfall habe. Denn das würde das Aus für ihn bedeuten, noch mal so ein Glück wie im März werden wir da nicht haben. Ich frag dann immer sofort die SB, ob er irgendwie schlechter frisst, oder unlustig auf der Weide ist. Bisher konnten sie mich immer beruhigen und meinten, er sei auf Koppel und im Stall unverändert, nur abends eben müde, weil der Boden gerade so schwer ist oder die Temperaturen so hoch. Da bin ich dann immer beruhigt.

Paranoid werden bringt ja nichts.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 17:15 
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also paranoid bin ich denke auch noch nicht. Ich klopfe hier auch zehnmal auf holz, dass das kommende Jahr gesundheitlich so weitergeht wie das vergangene.

Aber in 2008 haben wir ja auch ziemlich viel mitgenommen mit der Borreliose etc.

Seitdem bin ich schon wachsamer, wenn sie schlapper wird oder an gewicht abbaut. Ebenso hab ich beim anweiden immer nen etwas wacheren blick auf ihr befinden, weil sie gerne mal gaskoliken kriegt in der Umstellungszeit. Aber ansonsten lass ich sie halt pferd sein. Schrammen wachsen auch wieder zu und wenn Madame was an den Haxen hat, steht sie in der regel eh gleich wegen jedem kleinen au auf 3 Beinen. Somit glaube ich kaum, dass ich da so einfach ne Lahmheit übersehen könnte. ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 18:56 
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Rhapsody hat geschrieben:
Hab mal ne Frage an die montagspferdbesitzer: (ich hoffe, das versteht nun keiner falsch) seid ihr so richtig paranoid was Wehwehchen bei euren Pferden angeht? Ich meine, ich hab mit rhaps viel Elend gehabt mit ewigen lahmheiten und so und habe zu beginn auch Jamo sehr kritisch beäugt. Bei lahmheiten werd ich gern etwas panisch. Das hat sich alles inzwischen sehr beruhigt. In meinem neuen stall hab ich so n paar Exemplare, die da echt übertrieben agieren. Pferd wird grundsätzlich vor dem reiten akribisch untersucht, abgetastet und so. Bei jedem traben muss jemand kucken ob's Pferd auch nicht lahmt. Ich finde es echt krass übertrieben. So kann man sich sein Pferd auch krank reden oder denken. Wie sieht das bei euch aus? Ich muss gestehen, dass ich kleine Verletzungen oder so auch wohl erst nach einiger Zeit entdecke *schäm*


Jo, ich bin da paranoid.
Ich such nicht akribisch die Beine ab, da ich sonst gar nicht reiten würde bei all den Überbeinen und Gallen.
Aber beim traben muss immer jemand gucken - jo.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2010, 20:29 
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Paranoid nö....aufmerksam ja....! Ich taste schon täglich die Beine ab (alleine schon wegen der BOT-Gamaschen), aber irgendwie auch aus Gewohnheit.

Der aktuelle Schaden am U-Band vom Dicken wird langsam besser. Aber es wird noch dauern, bis er wieder "Berg und Tal und ohne auf die Uhr zu schauen" Schrittrunden gehen kann. Immerhin ist es schon deutlich abgeschwollen und auch nicht mehr druckempfindlich. Leider mag er den Ingwer nun gar nicht mehr fressen, auch nicht mehr mit Mash :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2010, 11:45 
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Ihr bittet noch jemanden, zu gucken, wenn Ihr trabt?

Ich fühle Lahmheiten schon 2 bis 3 Tage bevor andere Leute sie sehen...
(Ich fürchte, dass ich da einfach zuviel Übung drin habe... :evil: )

Wenn bei uns jemand denkt, sein Pferd würde lahmen, bin ich immer diejenige, die in die Halle gerufen wird und erst gucken und dann reiten muss...

Ich taste bloß täglich die Beine ab, überprüfe beim Füttern immer, ob die Mädels irgendwo Wunden haben, kontrolliere, ob sie auch normal fressen, zähle die Äppelhaufen beim abäppeln und vergleiche mit der Zahl, die ich auf Grund meiner vorherigen Rechnung erwarte ( :aoops: )...

Tja, und wenn meine Kleine mal einen schlechten Tag hat, denke ich sofort, ich müsste den Chiro holen oder in die Klinik fahren...
Neulich lief sie z.B. "schlecht los" (etwas fest im Rücken, etwas steif).
Da war ich mir gleich sicher, dass erstens der FTU wieder hin ist und sie zweitens ein Rückenproblem hat... :roll:
Bis mir klar wurde, dass es an dem Morgen furchtbar feuchtkalt war und ich selber total durchgefroren war...
Ich zog ihr die Unterdecke drunter und ritt am nächsten Tag mit 2 Abschwitzdecken warm (komplett geschorenes Pferd in Offenstallhaltung)- schon war das Pferd wieder gesund...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Januar 2010, 01:37 
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Oh, also das find ich schon krass irgendwie. Bin ich jetzt ne Rabenmutter weil ich mein Pferd nicht täglich akribisch absuche? :aoops:

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