Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 12:33 
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Kann ruhig jeder wissen, was so ein "Spaß" kostet... :?

stehend am Pferd mit Sedierung; knapp 1100 Teuro

Ich bin gestern 1455 Euro losgeworden :evil:

Aber ehrlich gesagt, war´s mir das wert, jetzt weiß ich endlich was sie hat und kann mich drauf einstellen.

:roll:

_________________
LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 08:29 
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gut - wir haben dann mal wieder "unterstützungsband vorne links" - wobei es beim Floh (der junge) nur eine Zerrung war ist hier doch ein deutlicherer Schaden (hat ja auch nen Knubbel unterm VFWG :twisted: ) sichtbar :evil: 4 Monate Schritt.... ich kanns bald nicht mehr sehn....und reiten und überhaupt - hoffentlich verschwinden diese dämlichen Bremsen bald, dann macht wenigstens ausreiten im Schritt spaß

und zukünftig sollte ich wirklich das vorne über hängen LINKS wohl lassen :twisted: :twisted:

ist galgenhumor - bin froh dass es nicht die sehne ist !!! der fuchs ist doch mein bester schatz und muss noch laaaaaaaaaange halten!

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 09:28 
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Ich möchte mich auch mal einreihen.

Donna, die Dauerbaustelle. Nachdem sie seit Juni steht wegen abzuklärender Rückenprobleme - die sind jetzt abgeklärt und werden therapiert, haben wir sie gerade 2 Mal geritten. Letzten Freitag und Samstag, alles paletti.

Sonntag und Montag vormittags alles o.k., Montag nachmittag stand sie in der Box und bewegte sich keinen Meter mehr. Beide hinteren Fesseln fett angeschwollen, nur mit Gezerre bekam ich sie aus der Box heraus. Sie hatte totale Probleme beim Laufen - hochgradig lahm.

TA kam im Noteinsatz, da wir einen Kreuzverschlag vermuteten. Ihr Urin war aber normal, und nur eine der Fesseln heiß und Pulsation. Die andere Fessel scheinbar dick, weil sie den ganzen Tag drauf gehangen hat. TA diagnostiziert Hufgeschwür, weil starke Reaktion auf Zangenprobe.

Also rumgeschnitzt, nix gefunden, Angussverband 2 Tage, wieder geschnitzt, nix gefunden. Pferd nicht mehr lahm, die eine Fessel völlig abgeschwollen, betreffendes Bein mit Hufgeschwür noch leicht schwammig. Wieder 2 Tage Angussverband, noch mal geschnitzt, nix gefunden.

Fürs Hufgeschwür spricht die plötzliche hochgradige Lahmheit, Pulsation und Ansprechen auf Penicillin. Dagegen, dass wir keines gefunden haben. Und auch, dass Montag Nachmittag beide Fesseln dick waren und sie richtig gehend ataktisch war.

Doch leichter Verschlag? TA meint nein, besteht auf sein Hufgeschwür. Ich zweifle stark daran.

Morgen lass ich sie wieder auf die Weide, heute mal an der Hand traben. Am Montag kommt mein Schmied und sucht noch mal nach Hufgeschwür. TA kommt am Samstag um noch mal zu schauen. Scheint eine ganz diffuse Sache zu sein, bei der mir momentan auch nicht viel zu einfällt. Euch evtl.?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 11:15 
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hm, ich finds komisch, daß gleich beide beine betroffen sind. ansonsten war es nämlich bei ner stute bei uns im stall ähnlich: ganz plötzlich richtig lahm, auch im schritt, TÄ kam, geschnitzt, nix gefunden. trotzdem angußverband, da eben verdacht auf hufgeschwür. nach ein paar tagen war sie lahmfrei, irgendwas von "steriles Hufgeschwür" geisterte durch die gegend, hab da jetzt aber auch nicht noch mal nachgefragt.

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Von Mob gemobbt [smilie=rk01_escifuori.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 11:32 
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@schnien: Sie war auch nur am Montag nachmittags schwammig auf dem anderen Bein. Man muss aber dazu sagen, dass sie an Stehtagen schon mal gallige Fesseln hat, gerade bei diesem Waschküchenwetter. Das andere Bein war auch am Dienstag wieder klar, für ihre Verhältnisse und dafür dass sie fest stehen musste.

Aber komisch, dass kein Geschwür aufgeht, bzw. keins gefunden wird. Lahm ist sie jetzt nicht mehr, wenigstens im Schritt. Ich werd sie heut mal an der Hand tragen und dann schauen wie es aussieht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 11:40 
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So, muss mich auch mal einreihen...mein´KLeiner steht seit Dienstag in der Klinik...Ich kopiere mal meinen Bericht aus einem anderen Forum hier rein, vielleicht fällt ja einem von euch was dazu ein.

Ich muss hier gerade mal berichten, um mal meine Gedanken zu sortieren und vielleicht auch noch gute Hinweise und Tipps zu bekommen. Ich bin am Dienstag mit meinem 9 jährigen Wallach nach Gießen in die Uniklinik gefahren. Grund war, dass er beim Reiten und auch im sonstigen Umgang im letzten Jahr immer schlapper und triebiger geworden ist und auch häufig Probleme mit der Atmung gezeigt hat. (pumpen, Nasenausfluss). Aufgrund dieser Symptome war ich im Dezember in einer Klinik zur Bronchoskopie. Dort wurde nichts festgestellt, auch kein Schleim entnommmen und ich hatte das Gefühl, der dortige TA nimmt mich überhaupt nicht ernst...Es gab also keine Besserung der Symptome, im Frühjahr dann noch eine schwere Bronchitis mit Fieber...
Nun hatte ich also den Termin in Gießen ausgemacht. Dort wurde bei der BGA ein Mittelwert von 91 festgestellt, also schon auffällig. Bei der Bronchoskopie gab es keine Anzeichen auf COB, lediglich einige kleine Schleimreste in der Luftröhre. Die Untersuchung der Schleimprobe brachte einen negativen Befund. Die Ärztin riet mir, weiter die Haltung zu optimieren und auf staubfreie Umgebung zu achten. Sie sagte jedoch auch, dass es ihr komisch vorkommt, dass sich das Pferd aufgrund des geringgradigen Befundes so schwer tut, und so schlechte Blutgaswerte zeigt. Nach einiger Überlegungen und Absprachen mit einer Kollegin sagte sie dann, sie würde gerne rektal untersuchen. Meine Beschreibung, dass er rechts besonders phlegmatisch am Bein ist und sich nicht stellen lässt, sowie beim Reiten nie äpfelt könnte auf eine Blinddarmverstopfung hinweisen. Und damit hat sie einen Volltreffer gelandet. Er wurde dann direkt am Dienstag "durchgespült" und heute nochmal, da der Blinddarm noch leicht gefüllt war. Samstag soll ich ihn wieder holen können.
Nun interessiert mich Folgendes: Was können Ursachen dieser Blinddarmverstopfung sein?
Kann diese tatsächlich zu einer schlechten Sauerstoffversorgung des Blutes und damit zu einem trägen/schlappen Pferd führen?
Wie soll ich nach dem Klinikaufenthalt Fütterung und Haltung gestalten? Sie sagte schon etwas von wenig bis Keinen Hafer..wie bekomme ich aber dann Energie ins Pferd etc....
Ich werde sicherlich vor der Abreise noch mit der Ärztin sprechen können, würde mich aber gerne vorab schon etwas informieren.
Achso. Pferd steht mom. in einer Paddockbox auf Stroh, da werde ich wohl auf Späne umstellen müssen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 11:44 
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@ kermi: ich würde die Hufe röntgen lassen um die Diagnose Hufgeschwür wirklich bestätigt zu bekommen. Sogenannte Trockene Hufgeschwüre können viel Ärger machen und wenn es ganz arg kommt muss das Pferd abgelegt und der Huf aufgebohrt werden...wir hatten so einen Fall und vielelicht wäre einiges besser gelaufen, wenn man viel schneller geröngt hätte...

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Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

Günstige Markenklamotten bei Brands4Friends: http://www.brands4friends.de/e/0pGxfzwMk


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 11:56 
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Kermi hat geschrieben:
@schnien: Sie war auch nur am Montag nachmittags schwammig auf dem anderen Bein. Man muss aber dazu sagen, dass sie an Stehtagen schon mal gallige Fesseln hat, gerade bei diesem Waschküchenwetter. Das andere Bein war auch am Dienstag wieder klar, für ihre Verhältnisse und dafür dass sie fest stehen musste.

Aber komisch, dass kein Geschwür aufgeht, bzw. keins gefunden wird. Lahm ist sie jetzt nicht mehr, wenigstens im Schritt. Ich werd sie heut mal an der Hand tragen und dann schauen wie es aussieht.


sorry - aber ich würde gerne sehen wie du sie an der hand trägst :mrgreen: :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 12:01 
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@gigoline: Ich mach ein Video davon, Kermi trägt Pferd an der Hand. Na klar, wenn Handtaschen leben sollen, dass passt das doch. Ich trag modisch korrekt ein Pferd an der Hand. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 12:38 
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Niki: vielen Dank für deine Offenheit

katrinchen: das problem kann schon in/mit der Aufzucht entstanden sein.
falsche Fütterung z. B. kenne einen Fall ,wo in der Aufzucht fast ausschließlich Rüschni als Kraftfutter gegeben wurden und der Darm dadurch einfach nie gelernt hat, richtig zu funktionieren.
Wenn dein Pferd diese Probleme aber noch nicht so lange hat, dann spricht es dafür, dass sich in der Fütterung /Haltung etwas geändert hat.
(weniger Bewegung, mehr KRaftfutter, weniger Rauhfutter, andere Zusammensetzung etc.)
was man wissen sollte, der Blinddarm ist die Gärkammer des PFerdes mit einem Volumen von bis zu 40 Litern... das ist schon ne ganze Menge Futter, die da rein geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 12:50 
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Leider weiß ich nicht, wie lange er diese Probleme schon hat. Er hat noch nie beim Reiten geäppelt (habe ihn seit er 4 ist) und hatte schon immer Phasen, in denen er sehr träge und schlapp war. In den letzten beiden Jahren hat sich das verstärkt. Letztes Jahr haben wir den Stall gewechselt, seitdem hat er mehr freie Bewegung, allerdings tatsächlich weniger Rauh- und mehr Kraftfutter bekommen (ständige Diskussion mit dem SB).
Ich werde die Fütterung jetzt auf jeden Fall umstellen, habe halt nur Angst, dass er mir mit so wenig Hafer dann total schlapp wird....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 13:04 
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Hallo Katrinchen.
Genau das ist eine total falsche Schlussfolgerung.

Gaaaanz grob gesagt:

Viel Kraftfutter = Viel Energie und Eiweis dies setzt sich z.B in Leber etc ab, da nicht richtig abgebaut werden kann --> Pferd wird schlapp

Besitzer denkt ---> noch mehr Kraftfutter Resultat Pferd wird krank und noch schlapper

Die devise sollte immer lauten: weniger Kraftfutter, mehr Heu.

Ein 600 kg Pferd sollte nicht mehr als 1,5 kg Kraftfutter am Tag bekommen. ( die haben gar nicht so große Mägen und sind eigentlich auf 24 Std. Futtern eingerichtet)

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Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 13:15 
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ich sehe das so wie Alex. Es gab mal einen Bericht in der St Georg zu diesem Thema, das habe ich hier in diesem Zusammenhang schon öfters erwähnt, leider habe ich die Ausgabe nicht mehr. Im LAG Warendorf haben sie die Fütterung der Hengste drastisch umgestellt, ganz viel Heu und die Grand Prix Pferde maximal 900g Hafer am Tag. Als Ergebnis wurde durchweg eine bessere Rittigkeit festgestellt.

Viel Hafer = viel Pep stimmt also nicht immer.

Viel Heu ist auch insofern wichtig, damit die Pferde nicht so viel Stroh fressen, denn das ist schwer verdaulich und geht ebenfalls auf die Rittigkeit bzw raubt Energie.

Übrigens wurde mir von meinem Osteopathen bei der Untersuchung meines Pferdes erklärt, dass der Großteil der Pferde Probleme mit dem Blinddarm haben und deshalb oft klemmig sind und unrittig erscheinen.
Mein Pferd hat er als "Vorzeigemodell" bezeichnet, das er gerne mal auf einem Seminar zeigen wollte, wie es aussehen soll :mrgreen: .

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 13:39 
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Ich werde, wenn ich ihn morgen aus der Klinik abholen kann, folgende Dinge ändern..
Er wird auf Späne umgestellt und bekommt nasses Heu (Heunetz in Bottich getaucht, habe gelesen, dass richtig einweichen auch nicht gut ist).
Dann soll er erstmal eine Woche lang nur Mash und Öl bekommen. (Kann ich das Mash abends für den kommenden Morgen fertig machen, oder gärt das irgendwie? Glaube nicht, dass der SB das extra einweicht..)
Dann soll er weiterhin etwas Mash mit Maisflocken und Hafer bekommen, aber so, dass er insgesamt nur 1kg Kraftfutter tgl. bekommt. Weiterhin soll ich Bierhefe oder Fermentgetreide zufüttern und etwas Glaubersalz zum Futter mischen. Müsli etc. erstmal gar nicht...
Denkt ihr, das macht Sinn so?
Fabelhaft, würdest du mir mal den Namen deines Osteo schicken? Vielleicht kann ich den ja auch mal holen, das hört sich an, als würde er sich mit solchen Problemen auskennen...
Vielen Dank schonmal für eure Antworten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 14:18 
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Es ist auch z.B. interessant, dass die meisten Pferde mit Rücken auch Magenprobleme haben, bzw. ursächlich Magenprobleme haben, und sich dass dan auf den Rücken auswirkt :wink:

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Grüße


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