dabadu hat geschrieben:
cora78 hat geschrieben:
Nein, das hat er nicht! er ist starrer, ja, aber es fehlt der hebel Hand!
dabei gehst du aber sofort wieder davon aus dass der Reiter mit der Hand rückwärts wirkt und sie nicht einfach stehen lässt und den schlaufi permanent anstehen udn nciht durchhängen hat. Lässt er die hand nämlich einfach nur stehen ohne ruzmzuzuppeln an den schlaufen, erzeugt das pferd den hebel genauso selber wie beim Dreiecker.
Und ich glaube durchaus dass andere Leute über genügend Körpergefühl verfügen, die hand ruhig stehen zu lassen. Ich selber leider eher nicht. Also würde ich auch nicht auf die Idee kommen Schlaufen reinzuschnallen ;)
Ich stimme hier dabadu zu, cora, jetzt versteh ich Dich zwar, bin aber davon ausgegangen, dass wir über einen Reiter mit perfekter Hand reden, um Schlaufzügel mit Dreieckern zu vergleichen. Natürlich hast Du völlig Recht, dass man das beim Reiten mit Schlaufzügeln bedenken muss, dass man nicht nur Flaschenzug- sondern auch Hebelwirkung hat. Wenn ein Pferd aber so eng ausgebunden wird, dass ständig Zug auf dem Ausbinder ist, hat man dieselbe Hebelwirkung im Genick. Leider sieht man das auch sehr, sehr oft. *seufz*
jabalina: Dein Bereiter und Du, Ihr reitet gewohnheitsmäßig mit Schlaufzügeln? Na herzlichen Glückwunsch. Und warum bitte muss man auf L-Höhe springen, wenn man dafür Schlaufzügel "braucht"? Abgesehen von dem, was Grandessa anspricht, ist es auch nicht so lustig, wenn das Pferd mit den Vorderbeinen in die Schlaufzügel kommt. Und ja, das kommt vor, darum haben Martingale den Halsriemen mit Stopper, damit der Riemen nicht durchhängt.