Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 12:17 
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Nur gut, dass alle Anwesenden ihn zum Glück ausschließlich sanft einsetzen..... [smilie=badair.gif]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 12:41 
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Islands hat geschrieben:
Nur gut, dass alle Anwesenden ihn zum Glück ausschließlich sanft einsetzen..... [smilie=badair.gif]


Klar doch. Und bei allen, mir bekannten Schlaufzügelreitern hängt er natürlich immer durch und wird nur im Bedarfsfall sanft eingesetzt. Was für ein gigantischer Selbstbetrug!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 12:47 
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Islands hat geschrieben:
Nur gut, dass alle Anwesenden ihn zum Glück ausschließlich sanft einsetzen..... [smilie=badair.gif]


Nein, nicht immer, das gebe ich zu, nehme ich mich auch zwischendurch nicht aus. Aber mit Bedacht. Und nur kurzfristig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 19:53 
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mrsmenzie hat geschrieben:
Tschulia hat geschrieben:
hab gerade das hier gefunden:

http://www.ts-foto.de/shop/pic.php?id=245331

ähm.... wie ist denn hier der SZ verschnallt?!?! ist das so weicher oder härter?!?!? (ich kenn mich da nicht so aus..)


Hier geht der SZ durch den Kehlriemen... Soll ich auf Anweisung meines RL auch so ähnlich verschnallen, nur eben der Teil des SZ der durch den inneren Gebissring geht durch den Kehlriemen verschnallen. Weil es den Druck eben auf Genick und Maul verteilt. Aber ist auch etwas sanfter so, gibt so nicht ganz den Flaschenzugeffekt wie als wenn der SZ normal verschnallt ist.

Und ja, ich reite Mac im Moment so. Weil selbst mein RL meinte, dass es im Moment die einzige Möglichkeit ist, ihn so zu korrigieren. Und, dass er kein Fan vom SZ ist und wenn überhaupt 1 von 100 Reitschülern nen SZ reinmacht. Aber bei Mac macht es Sinn so weil
a) älteres Pferd, sehr schlecht bemuskelt im Rücken
b) nervig und ständig spannig (Haltungsumstellung).

Ist aber nur temporär das Mittel der Wahl und auch keinesfalls für lange.


warum reitest Du ihn denn nicht mit einem Dreiecker? Sieht zu uncool aus oder?! :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 20:09 
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Vor allem: Bei einer "Diagnose" wie dieser:
) älteres Pferd, sehr schlecht bemuskelt im Rücken
b) nervig und ständig spannig (Haltungsumstellung).

ist ein SZ natürlich Mittel erster Wahl. Damit wölben die Pferde den Rücken nachgerade freiwillig optimal auf – oder hat hier schon mal jemand ein SZ-gerittenes Pferd gesehen, dessen Rücken so derartig fest war, dass nix mehr geht??? Und Spannigkeit wird im Handumdrehen durch Durchlässigkeit und Gelassenheit ersetzt. Ironiemodusaus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 20:10 
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Vielleicht sollte ich meinem Problemfall auch mal das Allheilmittel einschnallen. Vielleicht geht er damit ab wie Schmidts Katze und meine Suche nach einem Nachwuchspferd wird unnötig :-|

Zuerst sollte ich es aber vielleicht mit Sereta und Kandare versuchen. Nicht das der Spanier mit deutschem Zubehör überfordert wird ... oder so ... :roll:

Ja ich weiß, alberner Beitrag ... aber das Thema scheint ja echt kein Ende zu nehmen ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 20:17 
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Auch wenn ich mich wiederhole, warum nimmt man bei einem zu starken Pferd oder was sich raushebt, nicht einfach einen Dreiecker??? Verstehe ich einfach nicht! DEr verhindert ein rausheben! :roll: Ohne Hebelwirkung...

Oder auch, wenn ich mal zu platt bin und keine Kraft habe hilft der! Sieht natürlich echt nach Anfänger und uncool aus :twisted:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 20:33 
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ich reite im normalfall auch nicht mit schlaufern... aber letztens hatte ich bei meiner stute welche drin *zugeb* (die stute ist sehr schwierig, bockt wie die sau und ist nervig noch dazu und steigt auch mal wenns sein muss* das war eigentlich eher zum durchbrechen eines teufelskreis.. beim antraben hat sie sich rausgehoben und so fest gemacht, dass sie nur noch taktstörungen usw hatte und kurz vorm explodieren war... hatte 2 mal schlaufis drin (sind wirklich durchgehangen, so dass sie fast reingestiegen ist) nur beim antraben sind sie mal kurz angestanden.. die diskussion war nach 20 metern ausgestanden und sie lief wie ein schnürchen 8danach hingen die schlaufzügel wirklich komplett durch) bei der würd ich mir nie trauen dreieckszügel zum reiten reinzumachen.. die wenn steigt, dann könnte ich theoretisch mit den schlaufzügeln nachgeben (die sind jetzt wieder in die ecke verbannt aber die zwei mal waren die echt gut vor allem um den teufelskreis mt dem bocken zu durchbrechen) aber mit dreieckern? ne.. hab mich da auch mit meinem trainer unterhalten, der mir auch vorgeschlagen hat dreiecker reinzumachen, dann hab ich aber gesagt, dass sie gern mal steigt, dann hat er mir sofort abgeraten (hat das pferd da das erste mal gesehen) aber eben auch sofort ihr problem erkannt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. März 2009, 20:36 
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Ok, steigen spricht natürlich gegen den Dreiecker.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2009, 09:01 
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cora78 hat geschrieben:
Auch wenn ich mich wiederhole, warum nimmt man bei einem zu starken Pferd oder was sich raushebt, nicht einfach einen Dreiecker???


Die Frage kann ich dir beantworten.

Weil man einen Dreieckszügel nicht unmittelbar variabel verstellen kann.
Da gibt es eine Länge und das wars. Für ein unterstütztes V/A z.B. muß aber die Länge des Korrekturzügels variabel zu handhaben sein, sonst würde sich das Pferd zwar V/A strecken, aber an der Begrenzung angekommen, einen Ruck im Maul erhalten.

Schönen Gruß

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Die meisten Pferde haben kein Problem mit dem Rücken, sondern auf dem Rücken!

Meine kleine Bildergeschichte:
http://demopferd.forumieren.de/plaudert ... e-t447.htm


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2009, 09:03 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2009, 20:26 
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Hi,
kenne eine Stute, die gern steigt, wenn sie Angst hat. Da kann man noch nicht mal mehr Zauberband draufmachen, dann tickt sie schon aus vor Angst. Martingal geht prima.
Grüsse

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. März 2009, 20:42 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 10:11 
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Wohnort: tief im Westen
Zitat:
Zauberband?

Damals, als ich noch jung war, wurden die Halsverlängerer aus Gummi mal unter dem Namen 'Zauberband' verkauft. Deswegen heisst das bei mir immer noch Zauberband. :wink:

http://www.loesdau.de/websale7/Halsverl ... 7d#product

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 21:37 
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Granit hat geschrieben:
cora78 hat geschrieben:
Auch wenn ich mich wiederhole, warum nimmt man bei einem zu starken Pferd oder was sich raushebt, nicht einfach einen Dreiecker???


Die Frage kann ich dir beantworten.

Weil man einen Dreieckszügel nicht unmittelbar variabel verstellen kann.
Da gibt es eine Länge und das wars. Für ein unterstütztes V/A z.B. muß aber die Länge des Korrekturzügels variabel zu handhaben sein, sonst würde sich das Pferd zwar V/A strecken, aber an der Begrenzung angekommen, einen Ruck im Maul erhalten.

Schönen Gruß


Da hast Du Recht! Aber, das kann auch kein Schlaufzügel! Weil der Reiter da nicht schnell genug ist! Und wenn doch, und der liebe genoße es begriffen hat, brauche ich weder Schlaufen noch Dreiecker! Der Schlaufen hat immer nur 5 mal mehr Kraft! Ist aber flexibel, fallsder Reiter es merkt und schnell gneug ist :wink:

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