Ententeich

Tja, die Ta sind da manchmal etwas "praxisfremd" habe ich den Eindruck.

Das mit dem Longieren kenne ich auch - meiner hat mir da zwar nicht zu geraten, meinte aber letzten Dienstag auch, ich solle das Pferd denn zwecks Lahmheitskontrolle mal vorlongieren - nach drei Wochen nur Schritt - so habe ich ihn dann ungefähr angeguckt.
Meiner ist an der Longe im Normalzustand schon ein "Spacken" aber nach drei Wochen Schritt.. Naja, wir haben es dann probiert und es lief erstaunlicherweise einigermaßen gut, was wohl an seinem vollen Bauch und der späten Stunde lag und daß er schon müde war und den ganzen Tag auf seinem Minipaddock. Das war wirklich Glückssache und er ist nur einmal "durchgestartet" und ich habe sofort aufgehört als er "warmlief" - aber das finde ich auch immer toll von den TA

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012

Meine Pferde sind ja echt ruhig und artig, aber ich glaube nicht, dass es irgendein Pferd gibt, dass nach wochenlangem Stehen und Schrittführen freudig komplett entspannt an der Longe läuft...
Ausserdem kann die enge Kreisbahn ja nun auch nicht gut für die Sehnen sein.

Ob der wohl jemals in seinem Leben ein Pferd longiert hat?

- genau das habe ich auch gedacht bei meinem TA (auf den ich wirklich große Stücke halte ansonsten) - aber er hat mir auf mein Nachfragen versichert, daß er selbst jahrelang erfolgreicher Turnierreiter war und immer noch zwei Pferde habe, die nun aber seine Frau reitet....

Ich kann mich einreihen

Keine Woche im Stall und schon den ersten Krankenschein eingereicht...


Zum Glück nichts schlimmes, er hat ein bisschen Husten, kommt eben mal bei einer Umstellung und die blöde Maukestelle ist an einem Bein hochgezogen und nun hat er einen dicken Fuß

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Ja, das kommt bestimmt von der Umstellung - da haben viele Pferde erstmal ein paar "Wehwehchen" bis sie sich an das Stallklima und die dortigen Viren und Bakterien gewöhnt haben....

naja immerhin biste hier schnell wieder draussen

chicer kerl übrigens, freue mich schon auf bilder

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prinzi for president

ich trete mal gaaaaanz langsam aus...

seit ner woche trainieren wir an und alles hält *aufholzklopf*

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anschliess

aber mim borreliosepferd bleib ich eh immer hier

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prinzi for president

...ich bleibe noch !

Der Dicke hat am Montag den nächsten US *aufgeregtbin*

Ich weiß gar nicht, ob ich bleibe...
Eigentlich bräuchte ich einen "Club der Rentnerpferdebesitzer".



Ich sollte ja eigentlich am Fr mit dem TA telefonieren wegen der Kleinen. Also habe ich sie kurz angetrabt und sie lief sehr schön.
Ich habe es aber dann nicht mehr geschafft, den TA zu erreichen.

Am Samstag bin ich dann also wieder Schritt in der Halle geritten. Meine Kleine war von Anfang an furchtbar fest und hat sich total verspannt, immer wenn ein anderes Pferd vorbei kam. Irgendwann ist sie dann völlig durchgedreht und hat ein Pferd regelrecht "angesprungen" (so wie neulich das Shetty)! Obwohl ich drauf saß und dachte, dass ich sie an den Hilfen hätte...

Daraufhin bin ich am So um 4h aufgestanden und heute um 2h (Das muss ich nun Mo- Sa) um die Halle für mich zu haben...
Das ist aber natürlich kein Dauerzustand!

Ausserdem habe ich sie heute nochmal angetrabt, weil ich ja den TA noch anrufen musste- lahm!!!

Ich werde ihr nun (in Absprache mit dem TA) ein Paddock abstecken (wollte ich ja eh) und langsam immer grösser stecken, sodass sie in 2 Monaten wieder komplett draussen ist. Solange werde ich auch noch weiter 1 Std. Schritt reiten. Anschließend werde ich sie "abtrainieren" über 2 Wochen und sie einfach nur Pferd sein lassen.

Ich verstehe nicht, wie aus meiner geliebten Kleinen solch ein unreitbares "Monster" werden konnte. Die war früher immer extrem rittig, extrem brav und hat nie terror gemacht beim Reiten- auch nicht, wenn es sehr eng war (Abreiteplätze etc.), obwohl sie ihre Artgenossen noch nie mochte.

Der TA schlug mir vor, mit ihr zu züchten, aber das halte ich für keine gute Idee...

Der Großen geht es sehr gut!
Wir reiten/ fahren täglich 20 bis 25 Min. Schritt und gehen abends nochmal 40 Min. spazieren.
Die Ärmste würde gerne viel mehr tun, aber das geht ja leider nicht.
(Freitag haben wir das erste Mal angespannt und sind im Schritt "um die Wiesen". Früher war das unsere "Warmfahrstrecke". Auf dem Rückweg wollte sie dann par tout nicht zum Hof zurück, sondern hat am Fahrplatz geparkt und wollte unbedingt rauf...)

Sie wird nun zusammen mit ihrer Tochter "ausgewildert", wird aber dann weiterhin im Schritt "gearbeitet".

Das mit dem andere Pferde "anspringen" in der Halle kenne ich. Macht meiner gerade auch, nachdem er drei Wochen nur Schritt gehen durfte nach einer Verletzung. Er durfte auch nicht mit raus auf Koppel und ist dann derart unzufrieden, daß er in der Halle aggressiv gegenüber anderen Pferden wird und zwar extrem bei Wallachen und Hengsten. Da flippt er regelrecht aus und ist kaum kontrollierbar.
Nun ist er wieder auf Koppel, allerdings vorerst allein, damit er nicht so viel rumtobt und macht das immer noch. Keine Ahnung wieso, er ist halbtags auf Koppel, wird normal geritten, hat halt nur wenig Sozialkontakte (in der Box schon mit seinen nachbarn) - macht das so aggressiv? Ich weiß es nicht - ansonsten ist er lieb im Umgang, nur beim Reiten etwas "bockig".

So, wir sind zurück aus der Klinik. Der Termin heute war wegen dem Loch im Fesselträger.
Uff, es sieht besser aus wie vor 5 Wochen . Noch nicht gut, aber besser. Ich konnte mir die Ultraschallbilder auch genau anschauen, es sind einige Fasern zu sehen, wo vorher das Loch war. Lahm war er auch nicht. Trotzallem wird es noch lange dauern, bis ich mir keine Sorgen mehr machen muss, aber für den Moment ist es ein gutes Ergebnis.

@ Grandessa: Blut hab ich auch gleich nehmen lassen
@ Exstille Mitleserin: ich bin dabei im Rentnerpferdebesitzer-Club!

Nur damit Ihr nicht denkt, ich wäre nicht mehr im Club:

Erstes Pferd (mein Hufrollen-Sehnen-Hufgeschwür-Fesselträger-Pferd) hat seit Samstag an seinem Sehnenbein wieder eine deutliche Schwellung. Schlimmer als je zuvor. Wenn das wieder die Sehne oder der Fesselträger ist, dann wars das wohl.

Zweites Pferd (das mit der Prüfungsangst und der Allergie) hustet so schlimm, dass ich neulich dachte, er würde ersticken. Bronchoskopie ist gemacht, Antibiotika ist schon gegeben, VentiPlus wird gegeben, auf Späne steht er schon seit Jahren, der Hals ist geschoren und seit heute bin ich Besitzerin eines Inhaliergerätes. Und der arme Kerl hustet und hustet und hustet.

Ich dreh durch und bin nahe dran, die beiden auf irgendeine Weide irgendwo weit weg zu bringen, wo die Luft gut und der Boden eben ist.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"

und ich hatte mich schon gefreut das du solange nicht mehr hier warst

drücke bei dem alten feste die daumen das es nichts schlimmes ist

den kleinen kriegst du wieder hin mit der luft da bin ich mir ganz sicher,ich hätte da ja noch nen tipp mit dem bio dessimin(mischung ätherischer öle)zusätzlich

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prinzi for president