Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2016, 12:30 
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Registriert: 24. November 2013, 21:06
Beiträge: 582
Super, vielen Dank! Ich denke ich habe einige neue ideen hier mitgenommen. Um auf die gestellten Fragen einzugehen: Ich denke die Reiterin passt prima auf das Pferd, großes kräftiges Pferd, aber nicht zu rund, und sehr große kräftige Reiterin. Der Sattel passt, der wurde für den auch recht großen Besitzer gekauft. Das Pferd läuft nur bei ihr so sehr sparsam (kein Wunder wenn sie nicht sitzt), mit mir oder auch dem Besitzer läuft es, wenn es einmal wach ist fleißig und rund. "Wach machen" dauert maximal 3 Runden Trab, was ich ganz okay finde. Ich habe das Gefühl auf dem Pferd gar nicht treiben zu müssen, den sitze ich nur und er läuft nett. Er wird fleißiger, wenn ich die Knie ein Stück zurück nehme und mitschwinge. Gangarten wechselt er wenn ich dran denke, maximal sitze ich etwas deutlicher und gebe einen kurzen Impuls mit der Wade) Ist also eher noch weniger Einwirkung als die beschriebene "Hosenstoff am Pferdefell".
Umgekehrt ist es so, das andere Pferde auch klemmig und faulpelzig werden, wenn meine Reitschülerin sie reitet. Es liegt also ursächlich eher nicht am Pferd.
Das ich anfange, und ihn locker reite hatten wir jetzt mehrmals probiert, dann gehts aber nur für eine Weile gut, es wird dann immer schlechter, je länger sie reitet.
Stangen und Cavalettikram macht das Pferd supergut und gerne, richtet sich aber leider etwas zu sehr nach dem Reiter. Der latscht voll drauf, wenn man ihn nicht im richtigen Tempo an die Reihen schickt. Das ist im übrigen das einzige was der Reiterin ansatzweise unheimlich ist- weil sie Schiss hat das Pferd könne sich verletzen. Sonst ist das Pferd ein Wohlfühlpferd, und sie kein Angsthase.
Reiten mit Gerte möchte ich nicht (noch nicht) probieren, denn sie hat leider schon sehr erfolgreich geschafft stimmliche Unterstützung komplett zu deinstallieren. Bevor sie ihn geritten hat, zog der auf einmal schnalzen so richtig los. Jetzt passiert nichts mehr. Ich befürchte, wenn ich sie mit Gerte reiten lasse, bevor sie ihren Sitz besser im Griff hat, gehts nach hinten los.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2016, 13:48 
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Beiträge: 4996
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Mein Mantra für solche Schüler ist immer: Knie auf, Knie auf, Knie auf.
Ich hätte jetzt gerne das Foto von Dr. Reiner Klimke gepostet, auf dem er mit Ahlerich im Mitteltrab von schräg hinten fotografiert wird. Da sind die Knie so auf, dass man einen Tennisball durchstecken könnte. Ist zwar auch nicht der perfekte Sitz aus optischen Gründen, aber macht die Schulter des Pferdes frei.

Ich will Dich nicht frustrieren, aber meine Erfahrung ist, dass sich Reitschüler, die aus purer Angst runterzufallen, weil sie schlecht ausbalanciert sind, das Klemmen nie abgewöhnen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. September 2016, 09:44 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
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Vielleicht noch eine Idee:

Versuch es am Boden wie folgt:

Reiterstand - Hüfte einseitig schwingen, danach Schulter schwingen lassen einseitig also immer die gleiche Seite und dann beides gleichzeitig. Das lockert und gibt ein Bewegungsgefühl. Das geht auch auf dem Pferd.

Ansonsten ohne Sattel an die Longe mit "Voltigurt" und das Bewegungsgefühl "neu" lernen lassen. Hier hilft aber nicht einmal. Das muss öfters gemacht werden. Zudem müssen sich die Muskeln ggf. neu bilden das kann dauern.

Alternative Tennisball unter die Oberschenkel legen und damit mal traben lassen um das Gefühl wie die hintere Oberschenkelmuskulatur zu bekommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2016, 12:14 
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Beiträge: 274
Wenn das Pferd anständig ist, lass sie doch mal ohne Sattel reiten.. dann spürt sie die Bewegung vom Pferd besser und kann hofftl. besser mitschwingen?!
Ich habe früher vor lauter Schiss auch oft geklemmt und hatte große Balanceprobleme, bin immer nach vorne gefallen und hab das Knie hochgezogen. Ein paar Ausritte ohne Sattel in alle GGA haben dieses Problem behoben.
Ansonsten vlt nochmal an die Longe nehmen? Wenn sie das Pferd so (gegen die Stimme) desensibilisiert hat, ist der Besitzer bestimmt auch nicht gerade happy?!
Gymnastikreihen / in outs im Galopp wären sicher auch eine Option, sofern das Pferd passend hinkommt kann doch eigtl nix passieren...

Finde es super, dass du dir so viel Mühe gibst und Lösungen suchst! Und nicht nach "Schema F".
So tolle Trainer gibts echt nicht oft... weiter so!!

_________________
"Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität." - Novalis


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 07:53 
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Update: Wir hatten jetzt eine Reitstunde, in der ich einigermassen erfolgreich war, mit der Anweisung "Zehen nach aussen drehen". "Knie auf" "Beine weg vom Pferd" bewirkt beides nichts, das hatte ich schon vorher erfolglos probiert. Dazu durfte sie immer nur eine Runde traben, Ganze Bahn,mit langem Zügel. Ob das jetzt der Durchbruch ist, muss sich zeigen, es sind ja leider noch ne Menge andere Baustellen, aber diese erste Hürde (mal wieder) genommen zu haben machts für das Pferd besser. So stört sie ihn nicht und das reiten schadet nicht.
Dazu habe ich sie immer wieder runtergucken lassen, um zu sehen was die Beine machen, damit sie im passenden Moment die Galopphilfe geben kann. Dann hat auch das funktioniert.
Was noch bleibt ist folgendes: Kein Gefühl für den Takt, Knie zu weit vorne oder Hohlkreuz, Hände nach aussen gedreht und festgestellt, oft kombiniert mit ganz offenen Händen. Hände können nicht nebeneinander stehen bleiben (Pferd wird dann sehr schief, drängelt über die Schulter), Absatz hochziehen beim treiben.
Mir wäre am wichtigesten die Sache mit dem Takt fühlen zu trainieren, meiner Meinung nach nur eine Fleißarbeit. Oder seht ihr das anders? Sie kann nicht fühlen, welches Bein sich wo befindet, und gibt deswegen oft die Galopphilfe auf dem falschen Takt, was bewirkt das das Pferd nicht angaloppiert, und beide fest werden. Sie trabt auch ohne Korrektur beim alleine reiten rundenlang auf dem falschen Fuß.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 08:40 
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ich würde sie nicht runtergucken lassen um zu erkennen was die Beine grad so machen - sie soll es ja erfühlen.
Das lässt sich gut mit ansagen erarbeiten - also erst sagst du ihr wann ein bestimmtes Bein grad was macht (z.B. immer wenn das innere Hinterbein abfusst) und sie fühlt sich nur darin ein. Im nächsten Schritt sagt sie den Zeitpunkt an. Alle Beine in allen Schrittphasen in allen Gangarten durchspielen :-|

Knie zu weit vorne und Hohlkreuz gehören vermutlich zusammen, weil wegen Psoas und so - hatte ich schon mal geschrieben. Wenn sie das wirklich nicht _kann_ würde ich ihr ein paar Übungen für den Alltag mit auf dem Weg geben.

Ansonsten: ich würde sie mal an die Longe nehmen (oder wenn's Pferd geeignet ist, geht auch ohne Longe) und fleissig Balance und Beweglichkeitsübungen machen lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 08:52 
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Man kann auch gut Musik zur Hilfe nehmen um den Takt zu erfühlen. Dabei wichtig die richtige "Geschwindigkeit" erst für das Pferd zu finden und sie dann danach Leichttraben zu lassen oder auch im Galopp passend anzugaloppieren.

Vorteil: die Pferde mögen das auch sehr gerne und sind oft schon von alleine schwungvoller.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 09:05 
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Beiträge: 6810
lottehotte hat geschrieben:
Mir wäre am wichtigesten die Sache mit dem Takt fühlen zu trainieren, meiner Meinung nach nur eine Fleißarbeit.

Ja und nein. Sie kann nicht fühlen, was passiert, weil die Hüftbeuger fest sind. Zehen ausdrehen macht die nicht auf.

Erst wenn sie zum Fühlen kommt, kann sie das Spüren des Taktes übers Üben verinnerlichen. Aber vor der Fleißarbeit fehlt bei ihr ein wichtiger Baustein. Deswegen schreib ich schon im ersten Beitrag zu diesem Thema: Lies dir in dem anderen Beitrag durch, was übers Mitschwingen geschrieben wurde. Das und Übungen zu den Hüftbeugern machen die Muskulatur auf und dann muss es eben auch noch regelmäßig machen um einen dauerhaften Effekt zu haben.

Runterschauen halte ich auch für äußert kontraproduktiv. Damit zimmerst du ihr nur andere Sitzbaustellen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 09:34 
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Beiträge: 3070
nein, das kann sie nicht fühlen, und was Du erwartest ist für jemand, wie Du ihn beschreibst, viel zu kompliziert.

Pferde galoppieren übrigens auch lässig aus dem leichttraben an, vergiss das mit einsitzen und sowas, lass die Leute im Fluss bleiben, sag ihnen, sie sollen nicht angaloppieren und schneller denken, sondern nur Takt verschieben, von zweitakt zu galopptakt.
solche Leute lasse ich an der Longe angaloppieren aus dem leichttraben, äußere Hand nach hinten Richtung Kruppe zeigen, innere Hand nach vorne richtung Nase.

An der Longe bekommst Du auch mal die Hände sortiert. Erst die großen Gelenke lösen lassen, also die Schultern mit Armkreisen, dann Oberkörper drehen, dann jonglieren, dann joggen, alles was mobil im Oberkörper ist hilfreich. Und da kannst Du auch darum bitten sie möge die Übungen im Takt mit dem Pferd machen. Da kann man das recht gut fühlen, ob man gegen den Takt die Arme zu schnell zu langsam kreist, oder im Takt die imaginären Bälle jonglieren kann.
Ich hatte übrigens schon einen Reitschüler der konnte überhaupt nicht jonglieren, in keiner Gangart, so blockiert war der. da haben wir stehen angefangen, mit einer Hand und ich hab den Ellbogen geführt!
Es lohnt sich auf jeden FAll, das zumindest mal zu überprüfen.

An der Longe kann man auch schön die Beine turnen lassen.

Auf dem falschen Fuß traben ist eine Baustelle mit der man sich beschäftigen kann, wenn alles andere verbessert ist, ansonsten ist es erstmal nur Energieverschwendung.
Aber auch das kann man z.B. an der Longe schön üben, Umsitzen über sitzen, umsitzen über stehen, umsitzen auf 2/3/4... usw. Tritte.

Alles was hilft, die Dame mobil zu halten ist hilfreich.


Du kannst die Reitstunde ja halbieren, die eine Hälfte hängst Du sie an die Longe, und den Rest frei.

Ganz nette Sache für Hände nebeneinander auf gleiche Höhe halten ist die Gerte zwischen Daumen und Zeigefinger tragen, TRAGEN, nicht runterdrücken zum Sattel! DAs geht ohne Zügel sehr gut an der Longe, das geht aber auch mit Zügel. Schult sehr schön den Drehsitz.
Achtung, wenn jemand total blockiert ist, macht es die Person noch steifer, bei der mit Zügel Variante, dann bringt es nix. Schont höchstens die Nerven des Reitlehrers, weil der Schüler dann nimmer ganz so übel am Zügel ziehen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 14:07 
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Registriert: 24. November 2013, 21:06
Beiträge: 582
Tja, viel von diesen Tipps habe ich schon durch. Mir ist auch klar, das sie sehr viel deswegen nicht schafft, weil sie irgendwo in den Hüften/ der Körpermitte fest/blockiert ist. ich habe den blöden Job drei Dinge unter einen Hut zu bringen: Sie muss Spaß beim reiten haben, sie muss weiterkommen das Pferd darf nicht drunter leiden.
Balanceübungen, mit Armen kreiseln, schwingen, Oberkörper drehen, neigen, nach vone und hinten lehnen, dabei leichttraben, aussitzen, und Entlastungssitz. Den Takt zu verändern wenn sie leicht trabt haben wir auch schon versucht, also so was wie sitzen, sitzen stehen, oder stehen, stehen, sitzen, und das in vielen Variationen. Das ging alles mal besser mal schlechter, hat aber keinen nachhaltigen Erfolg. Auch die Übungen die ganz passabel funktionierten, helfen nicht beim "normalen" reiten.
Ich habe auch schon einige Reitstunden damit verbracht ihr den Takt vorzusagen, sie trifft ihn, wenn ich es vorsage, kann es aber nicht ohne vorherige Ansage. Es ist als würden sich für sie beide Hinterbeine immer gleich anfühlen. Sie kann auch nicht sagen, mit welchem Bein das Pferd aus dem Stand antreten wird, wenn es offen steht, auch im Schritt kann sie den Takt nur nach vorheriger Ansage finden.
Ich kann viele dieser Probleme so gar nicht nachvollziehen, weil sie mir persönlich zum Glück unbekannt sind. Das mit dem Takt fühlen haben bisher alle meine Reitschüler gelernt, wenn ich es ihnen erklärt habe und oft genug deswegen genervt habe. Seid ihr sicher, das man das mit dieser Hüftbeugersache wirklich nicht kann? Das es also sozusagen anatomisch nicht möglich ist?

Aus dem leichttraben anzugaloppieren ist einer meiner liebsten Jungpferde/schiefe Reiter, oder schiefe Pferde Tricks. Nützt aber hier nichts, weil sie das nicht hinbekommt ohne zu klemmen. Klar, kann ich jetzt mit ihr üben, aus dem Leichttraben anzugaloppieren, aber erreiche ich damit das Ziel, sie den Takt fühlen zu lassen? Zudem war bisher leichttraben das Signal "nicht galoppieren" wenn das Pferd beim Besitzer oder mir etwas übereifrig wird. (zweimal gelobt für schönes angaloppieren und wenn man nicht widerspricht bekommt man die nächste halbe Stunde nur noch angaloppieren :-))

Ich war jetzt erstmal froh, das es mir gelungen war, einen Zustand herzustellen, der einige meiner drei Aufgaben einigermassen zufriedenstellend hinbekommt, Pferd lief zufrieden, Reiterin war froh und wir waren einen Schritt weiter als zuvor. Das es damit nicht erledigt ist, ist mir klar, deswegen habe ich ja die weiteren Baustellen dazu geschrieben. Ist aber immerhin eine Basis zum weiterarbeiten. Ich bin froh, eine Kettenreaktion auslösen zu können, der die Beine aufmacht, und das Pferd in Gang und ans schwingen bringt. Jetzt muss es darauf aufbauend weitergehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 15:15 
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lottehotte hat geschrieben:
Seid ihr sicher, das man das mit dieser Hüftbeugersache wirklich nicht kann? Das es also sozusagen anatomisch nicht möglich ist?

Schau mal, wo die Haupt-Hüftbeuger sind: http://www.mj-training.com/wp-content/u ... Beuger.jpg
Dann wird dir vielleicht klar, dass man die Bewegungen des Pferderückens nicht begleiten kann, wenn der fest ist. Man kann aber nur spüren, wenn das eigene Becken die Bewegung des Pferdesrückens wahrnehmen kann. Und was man auf dem Bild noch sehen kann: Verkürzte oder verspannte Hüftbeuger "machen" automatisch ein Hohlkreuz.

Und ich bin sicher, das ist nicht ihre einzige Baustelle, so wie du es beschreibst.

Zum Angaloppieren lasse ich so jemanden "selber" in den Galopp springen, indem ich ihm sage, stell dir vor du würdest selbst auf dem Boden galoppieren. Wenn man diese Leute vor der Reitstunde oder vor dem Galoppieren am Boden ein paar Galoppsprünge und Galoppwechsel machen lässt funktioniert es oft im Sattel danach noch besser, als nur mit dem mentalen Bild.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 15:20 
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vieles was du schreibst, passt sehr gut dazu. Eben auch was du schon alles ohne Erfolg ausprobiert hast.

Also ja: das kann wirklich sein, dass es schlicht nicht geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 15:21 
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Beiträge: 739
Wenn die Probleme wirklich so gravierend sind, würde ich wirklich über den hier schon erwähnten Meyners-Kurs nachdenken. Die Kombi aus Turnen am Boden und dann fühlen, was sich auf dem Pferd ändert, ist großartig. Die Turnübungen kann sie dann zu Hause und vor der Reitstunde umsetzen, was dazu führt, dass ihr in der Reitstunden mit einem schon weitgehend gelösten Reiter anfangen könnt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2016, 18:36 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
könnte mir auch denken, dass ein gezielter Sitzschulungskurs vielleicht zumindest noch einen weiteren Stein ins rollen bringt.
wie immer, empfehle ich hierfür gerne meine RL, seit neuestem mit website:
heike-hackenjos.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2016, 09:08 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Ich habe ja GsD zwei Aubilderinnen hier ums Eck, die beide massive Überschneidungen mit Heike Hackenjos (deren Einstellung und Wissenschatz ich sehr bewundere) in puncto Ihres eigenen Ausbildungsweges und ihrer Einstellung dem Pferd und dem lernenden Reiter gegenüber sowie ihres umfangreichen Wissens haben. Wäre das nicht der Fall, ich würde keine Sekunde zögern, hier einen Kurs mit Heike zu organisieren. :wink:


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