Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 11:25 
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hm - wie flüssiges hyaloron? meinst du oral statt als Injektion?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 11:45 
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So was vermutlich:
http://nutrilabs.eu/index.php/fuer-pfer ... GwodKRgC0w
oder
http://www.vetvital.com/produkte/orthohyl-ha

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 12:08 
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Mir wurde das von meiner THP empfohlen aber ohne Markenangabe. Denke daher die Produkte die Feueblitz eingestellt hat wird das dann wohl sein, ev. hat ja mein Tierarzt das auch- das kläre ich wie gesagt aber noch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 12:18 
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aber für jeglichen nachweis dass oral hilft ... würde ich das lieber vom TA da hin spritzen lassen wo es gebraucht wird... (also das betroffene gelenk...)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 12:26 
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Ist aber auch eine Kostenfrage :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 12:44 
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was denn oral reinkippen und auf Wirkung hoffen oder bisschen mehr zahlen und wissen dass die Chancen bessern stehn :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 12:48 
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allrounder hat geschrieben:
Eskadron hat geschrieben:
Ich wollte mich noch mal für den tipp mit der Leberkur aus Mariendistel/ Artischocke bedanken :thxs: . Ich habe das Gefühl, dass es schon deutlich besser geworden ist :-D . Macht ihr so eine Kur regelmäßig (als z.B. einmal im Jahr)?


Nö, nur bei schlechten Leberwerten. Hilft aber immer super gut und schnell.


Sagen wir mal so. Es kommt darauf an. Welche Qualität hat das Heu? Medikamtengaben, Wurmkuren...davon mache ich es abhängig,die Leber zu unterstützen.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 12:52 
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So wir sind zurück aus Leichlingen nach drei tätigem Klinikaufenthalt. Stute hat eine Hufgelenksentzündung. Die Lahmheit liegt wohl nicht am fesselträger. Jetzt wurde sie behandelt und ich habe mal wieder 3 Wochen Schritt Programm. Ich weiss gar nicht wieviele Stunden Schritt ich die dieses Jahr schon geführt habe. Hat jemand Erfahrungen mit Hufgelenksentzündungen und einen unterstützenden Tip?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 12:53 
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Meine Stute ist Lebersnfällig und macht zu jedem Fellwechsel und Wurmkur eine Leberkur mit Mariendistel und Artischoke.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 13:08 
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Ich habe das auch mal oral gefüttert und bilde mir ein, es hat geholfen.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 13:11 
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Beiträge: 3782
cartris hat geschrieben:
So wir sind zurück aus Leichlingen nach drei tätigem Klinikaufenthalt. Stute hat eine Hufgelenksentzündung. Die Lahmheit liegt wohl nicht am fesselträger. Jetzt wurde sie behandelt und ich habe mal wieder 3 Wochen Schritt Programm. Ich weiss gar nicht wieviele Stunden Schritt ich die dieses Jahr schon geführt habe. Hat jemand Erfahrungen mit Hufgelenksentzündungen und einen unterstützenden Tip?


Ich kenne jetzt die Krankengeschichte nicht. Weiß Du denn, wie das passiert ist? Also war irgendein besonderer Vorfall oder lahmte sie beim "ganz normalen" Reiten? Auf welchem Niveau wird die Stute denn geritten? Hufbeschlag? Stellungsfehler?

Hufgelenksentzündungen gefallen mir ehrlich gesagt nicht so gut, weil sie nach meiner Erfahrung keine einmaligen Sachen sind.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 13:12 
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Beiträge: 1917
cartis: ZEIT ZEIT und nochmals ZEIT

ich geb unterstützend Butefree von Viequo, das hilft ganz gut.
3 wochen schritt halte ich für zu kurz.
bei Hufgelenksgeschichten ist meiner meinung nach ganz wichtig, dass die nicht im gelenk kippeln. also nur guter untergrund
kein laufenlassen, kein longieren (nie wieder)
ich reite meine seit inzwischen 3 jahren nur noch ganze bahn, keine wendungen, keine seitengänge.
sollte sie sich ein eisen abziehn, muß dieses möglichst taggleich wieder drunter, 2-3 tage equi, damit erst gar keine neue entzündung aufflammt, 2 tage ruhe , 1 woche schritt programm

bei dir würde ich nach den 3 wochen (ich denke , du sollst in der zeit max 20-30 min schritt führen auf weichem boden) langsam das führen auf 1 stunde steigern (jeden 2. tag 5 min. mehr) dann anfangen mit30 min schritt reiten, auch wieder jeden 2. tag 5 min steigern bis du auf 1 stunde bist und dann den doc gucken lassen , ob lahmfrei.
wenn ja, anfangen mit 1 langen seite trab... dieses auch gaaaanz langsam steigern.
wenn das dann auch 10-15 minuten klappt, kurze galoppreprisen dazunehmen.
ich denke, mit ca. 5 monaten mußt du rechnen, bis du wieder beim normalen reiten bist.
aber dafür ist die entzündung dann aber auch ausgeheilt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 13:59 
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Hey,

Butefree ist bestellt. Longieren kann ich schon wegen der Sehnengeschichte nie wieder und laufen lassen mach ich gar nicht, weil mir da die Verletzungsgefahr zu hoch ist. Das Pferd geht grundsätzlich bis L -Springen und laut Tierarzt ist es von der Hufgelenksentzündung nicht im Sport beeinträchtigt. Jetzt weiss ich nicht was ich machen soll...
Ich habe auch schon mit dem Hufschmied telefoniert. Sie bekommt jetzt einen Spezialbeschlag - medizinische Schwebe und Polster. Es war gar kein Vorfall. Ich habe gerade erst langsam wieder antrainiert nach der Sehnengeschichte und mir viel auf das sie wieder geringradig gelahmt hat. :kotz:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 14:02 
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Beiträge: 5697
Wohnort: GAP
Hurra hat geschrieben:
ich reite meine seit inzwischen 3 jahren nur noch ganze bahn, keine wendungen, keine seitengänge.

Ist das Dein Ernst?
Rekonvaleszenz? 3 Jahre lang?

Oder gehst Du geradeaus ins Gelände?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2016, 14:44 
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Beiträge: 5595
Wohnort: Kiel
@ cartis: Meiner hatte eine Fesselgelenksentzündung. Er musste 1 Woche fest stehen, dann hab ich geführt. Drei Wochen kommen mir auch wenig vor. Ich hab insgesamt 8 Wochen nur geführt bzw. in auf der Weide gehabt. Anfangs wurde ein Hyaluron/Cortison-Gemisch gespritzt, was uns nicht wirklich weiter brachte. Ich habe dann später (darf nicht direkt nach einer Cortisonbehandlung gemacht werden) gelasert und das hat richtig was gebracht! Mein Pferd hatte das Bein immer entlastet. Während der Behandlungen hat er das Bein immer richtig dagegen gedrückt und gegähnt. Er konnte danach auch immer alle 4 Beine belasten. Nach zwei Wochen war es nicht mehr warm und er lief lahmfrei. Kann das immer nur wärmstens empfehlen! Zusätzlich habe ich Magnokollagen gefüttert.

DIe Heuqualität bei uns ist leider sehr schwankend :twisted: . Wurmkur gibt es 4 mal im Jahr. Da er leide röter mal was hatte in den letzten Jahren, hat der auch immer ordentlich Medikamente bekommen :asad: . Werde vielleicht nach der nächsten Wurmkur auch noch mal eine Kur machen, scheint im auf jeden Fall sehr gut zu tun.


Zuletzt geändert von Eskadron am 7. März 2016, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.

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