Ententeich

Was hat die mit der Hafistute denn die letzten 20 Jahre mit dem Pferd gemacht?

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Vermutlich jedes Mal vorher nach ihrer Meinung gefragt Ausnahmsweise fand ich Frau Prüma mal überraschend normal.

Und was der Herr Hackl macht finde ich nach wie vor korrekt.

Ich fand die Folge gestern eigentlich von beiden okay.

Zu dem Haffi-Mädel... so selten ist das ja leider nicht. Kenne auch einige, die ihre Pferde nicht reinholen können bevor abends alle reinkommen.
Was mich bei der echt erschrocken hat, ist das die ja kerzengerade auch auf der gepflasterten Stallgasse gestiegen ist .

Bei dem Criollo hab ich mich allerdings gefragt, ob der wirklich so gut aufgehoben ist in einem Ferienbetrieb. Der schien mir eher eine feste Bezugs-/ Vertrauensperson zu brauchen, ob da ständig wechselnde Reiter so gut sind!?

Da habe ich weniger Bedenken. Wenn der mal seine Angst komplett überwunden hat, wird das ein tolles Wanderreitpferd. Ich war mal 4 Wochen in Argentinien zum Pferde ausbilden und daher wundert mich sein Verhalten so gar nicht.

Wieso hat ein 22 jähriges Pferd in seinem ganzen Leben noch nie den Hof verlassen???

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Handschuhe werden auch total überbewertet...

Huf mit Strick anheben ist ok aber wenn genau dieser Strick vorne am Halfter fest ist?! No go

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Der Strick war lang genug und es gab keinen Zug aufs Halfter. Selbst wenn er weggezogen hätte, ist das mit loslassen ja sofort gelöst. Wenn er 2 dicke/lange Seile getrennt von einander Händeln muss, hat er viel mehr in der Hand und weiß u.U. nicht, was er wann loslassen kann/muss.

Sehe ich anders - der hätte sich nur um die Fessel verschlingen müssen
Wenn das wieder welche zu Hause nachmachen genau wie mir Longe Durchs Maul am mr Halfter

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

gigoline,
ein gutes Bodenarbeitsseil - und das hat Hackl benutzt - kann sich nicht um etwas festschlingen!
Das ist Yachtleine, die ist so gemacht, dass sie nicht schlingt.

Weshalb ich ein großer Feind von Gurtlongen bin, denn diese haben die fatale Neigung, sich um alles mögliche zu schlingen.
Weshalb ich es auch nicht mag, dass Sandra meist mit Longe arbeitet, die auch schon sehr oft haarscharf an Verhedder-Manövern vorbeigerutscht ist.

die Longe durchs Maul war sicher nicht prickelnd, andererseits konnte man ganz klar sehen, dass das Pferd ein echter Experte im Losreißen war. Diese Art Pferd ist die Pest in Tüten, die sind extrem schnell, und jedes neue Losreißen macht vorherige Erfolge weitestgehend wieder zunichte. Das ist absolut überhaupt kein Spaß, solche Pferde zu korrigieren. Wenn man selbst schnell genug ist und günstig steht, kann man solche Manöver auch mit Knotenhalfter hinkriegen, alternativ mit einem gut sitzenden Cavecon, wenn man schnell den Hals rumhebeln kann, aber auch das muss technisch sitzen.
ich fand es - gemessen an der Vehemenz der Pferdes - der Situation angemessen, um dem Mädel eine Übungsmöglichkeit an die Hand zu geben.

Longe ins Maul fand ich in dem Fall gar keine schlechte Idee, auch wenn ich selbst vermutlich ein Steigergebiss vorgezogen hätte in Kombination mit Cavecon (= 2 Führseile, das muss man allerdings beherrschen, ansonsten besser Seil durchs Sturmaul...). Longe dabei so zu verschnallen, dass immer der Karabiner im Maul war fand ich allerdings scheiße und gar nicht priiiiiiimaaaaa

Ich fand die Aktion mit der Longe im Maul auch bei dem Tier als durchaus gerechtfertigt. In einer Situation, wo es wirklich um die Sicherheit auch der Besitzerin und anderer Verkehrsteilnehmer geht ist das wirklich sinnvoll.
Den Karabiner im Maul fand ich aber auch total doof. Generell finde ich aber gut, dass sie jetzt auch beide da wo es angemessen ist Handschuhe tragen.

Vielleicht hat das Mädel mit dem Hafi durch den Umzug was gewonnen. So Losreiß und Umdreh/Steige Aktionen bürgern sich ja immer an bestimmten Stellen ein und sind richtig ätzend wieder wegzubekommen (ich hatte mal eine RB, bei der das so war, das hat über 1 Jahr gedauert bis man den zuverlässig dahin führen und reiten konnte wo man wollte). Jedes Mal, wenn das Pferd sich erfolgreich losreißt kann man wieder von vorn anfangen...vielleicht hat sie jetzt am neuen Stall die Chance, dass das Tier gar keine Stelle findet, bei der es wieder mit der Aktion anfängt.

Für die longe in dieser verschnallung finde ich keine Rechtfertigung.
Direkt vor Ort als sofort Reaktion ok - aber bitte nicht den Karabiner im Maul.
Parallel kann das Mädel anständige "Waffen " holen - Trense, kette, Steigeisen, was auch immer.
Aber über Wochen mit dem Karabiner ist ziemlich daneben.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."

Die Longe an sich fand ich ja nicht so schlimm, aber ist keinem die Verschnallung aufgefallen? Links eingehängt, dann durchs Maul und unter dem Kinn geführt auf der linken Seite. Der Druck wird ich in erster Linie erst einmal auf der rechtes Seite bemerkbar machen und damit das Pferd von einem weg drehen. Damit kommt aber im ungünstigen Fall die HH auf mich zu, in jedem Fall aber Schulter und Hals von mir weg. Bei einem Steiger finde ich das nicht so prickelnd.

Und mit dem Karabiner im Maul muß es nun nicht sein. Dann hätte es auch ein Strick sein können. Ich hätte lieber eine Führkette über der Nase gehabt ggf. einen Kappzaum mit Longe. Und da das Ponx ja das Theater ankündigte, wäre eine lange Gerte zum Nachtreiben evtl. auch hilfreich gewesen.
Aber das ganze wäre wohl nicht spektakulär genug gewesen.

Verstehen konnte ich gar nicht, was Frau Schneider gegen eine Trense im Maul hatte, als das Pony zum Stallwechsel geführt wurde. Auch habe ich mich gefragt, warum das Pony nicht geritten wurde.
15j lang nur Halle und Platz?

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"