Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2015, 13:36 
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jetzt musste ich grinsen :wink: das entspannter werden hat schon ein paar jahre gedauert...also nicht aufgeben - diese Pferden bedeuten einfach immer erhöhten aufwand um sie sportfähig zu halten - i.d. r. ist das mit haltungsoptimierung aber auf dauer gut hinzubekommen - toi toi toi - mein IAD hat nun seit über einem jahr keinen -mir bekannten - huster mehr getan

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2015, 13:44 
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    Eskadron
: Darf ich mal fragen wieviel Gramm Magnokollagen du am Tag verfütterst? Ich bin auch gerade am Überlegen ob ich mir das Präparat anschaffen soll. Schwanke nun zwischen der zwei und fünf Kilo Variante.
Mein Pferd wiegt um die 750 kg, sodass eine tägliche Gabe von 40 Gramm wohl mindestens sein muss.

Hat hier jemand noch zufälligTipps oder Erfahrungen mit Fesselträgerursprungsauflockerungen an beiden Vorderbeinen, die genetisch bedingt (Bindegewebslockerung im Alter) sein sollen? Wir hatten bisher nie Probleme mit Sehnen oder Co. Nun kommen wir mit dieser Diagnose und der Aussage Weidepause sowie Diät fürs Pferd aus der Klinik.

Vielen lieben Dank

Lissi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2015, 14:01 
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Registriert: 2. Juli 2011, 15:00
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Also die haben mir gesagt, ich soll anfangs 2 mal täglich 20 g füttern über einen Zeitraum von drei Wochen, dann ach soll ich langsam auf einmal täglich 20 g reduzieren. Insgesamt soll das Futter mindestens 3 Monate gefüttert werden. Meiner wiegt 620 kg und daher lohnen sich 5 kg also schon. Ich wollte auch noch mal mit denen besprechen, ob man das danach vorsorglich weiterfüttern sollte oder lieber nur, wenn es aktuell ist. Der wird ja nicht jünger :? ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2015, 14:21 
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Ich hab jetzt von meinem Tierarzt Glukosaminpulver für Knorpel und Gelenke bekommen. Er meinte, dass es sinniger und billiger sei, dass zeug in Reinform zu füttern.
Hab jetzt eine Dose (leider keine Ahnung wie viel da drin ist, müsste aber etwa soviel wie in einer Ventipulmin-Dose sein) bekommen, davon muss ich einmal am Tag 15 g füttern und es reicht etwas mehr als drei Monate. Mein Pferd hat auch locker 700 kg.
Vielleicht hat dein Tierarzt das auch und du kommst unter dem Strich etwas billiger weg?


Bei uns gibt es noch nichts Neues... Metacam ist nun alle. Jetzt noch warten bis es abgebaut ist und dann mal schauen.
Ich hatte letzte Woche noch meine bzw. Stutis Physio da, die hat an dem doofen Bein festgestellt, dass Cayenne ihren Huf gar nicht mehr richtig abwinkeln konnte. Die Gleichbeine "hingen" wohl fest. Sie meinte es kann von einer Schonhaltung auf Grund der Schmerzen während der Hufgelenksentzündung kommen. Haben dann gleich noch diverse andere Verspannungen und so gelöst.
Ich hoffe jetzt ganz doll, dass sie damit Recht hatte.
Ähnliches hatte ich auch nach meiner Knie OP, hatte auch verkürzte Sehnen. Daher könnte ich mir das schon irgendwie vorstellen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2015, 19:52 
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Schnullepferd hat geschrieben:
Ich hab jetzt von meinem Tierarzt Glukosaminpulver für Knorpel und Gelenke bekommen. Er meinte, dass es sinniger und billiger sei, dass zeug in Reinform zu füttern.
Hab jetzt eine Dose (leider keine Ahnung wie viel da drin ist, müsste aber etwa soviel wie in einer Ventipulmin-Dose sein) bekommen, davon muss ich einmal am Tag 15 g füttern und es reicht etwas mehr als drei Monate. Mein Pferd hat auch locker 700 kg.
Vielleicht hat dein Tierarzt das auch und du kommst unter dem Strich etwas billiger weg?

Vielleicht ist es noch etwas billiger wenn man den Tierarzt raus lässt, evtl lohnt es sich da Preise zu vergleichen. Bei makana (kein Bingo, ist halt der shop wo ich das immer kaufe :wink: ) z.B. kostet 1 kg etwas um die 35 € und lt google ist das noch nicht die Untergrenze.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2015, 22:41 
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Man muss anscheinend aber etwas aufpassen, es gibt das nämlich in verschiedenen Ausführungen und die billigvariante soll weniger wirksam sein.
Wir kaufen das Zeug auch bei Makana (zusammen mit Teufelskralle). Selbst mischen kommt bei den Arthrosezusatzfuttermitteln definitiv günstiger als das Futter vom TA oder anderes fertig gemischtes


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2015, 08:35 
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Beiträge: 198
Ich wusste gar nicht, dass es das auch anderswo in Reinform gibt [smilie=timidi1.gif] :keineahnung:
Schau gerad mal bei Makana nach, vielleicht kann ich es da ja auch bestellen, wenn meine Dose leer ist.
Danke für den Tipp!
:thxs:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2015, 10:29 
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@gigoline: Nur mal so nebenbei, du hattest Recht! Aussage vom TA nach heutigem Telefonat: Lass dich nicht runterziehen von vereinzeltem Husten bei der heißen Wetter. Erst wieder reiten, wenn es kühler geworden ist. Falls es dann weiterhin so schlecht ist nochmal Inhalation mit Kortison. Also Daumen drücken das die Temperaturen schnell wieder runter gehen und Stuti dann nicht mehr hustet!

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All of my friends are either getting married or having babies and I'm over here like, "Look how pretty my horse is"!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2015, 09:44 
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Mal ne blöde Frage: wenn ich einem Tierarzt sage, er möchte mir bitte das Blutbild von meinem Pferd zukommen lassen. Muss er das dann? Oder ist er nicht verpflichtet das Blutbild an mich auszuhändigen?

Gruß babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2015, 10:51 
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Also meines Kenntnisstandes nach müssen Blutbilder auf Wunsch schriftlich ausgehändigt werden (Kopie, Email, fax). Ggf. Halt gegen entsprechende Gebühr für Bearbeitung, Druck, Versand etc. Bei Röntgenbildern ist es rechtlich etwas komplizierter, weil die mitunter Unters Urheberrecht fallen. Ich hatte aber bei beidem noch nie Probleme dass mir TA oder Klinik was ausdrucken oder per Mail schicken. Die meisten Labore geben die Bilder heut eh online durch. Da ist es meist nur ein Klick dem Besitzer das per Email in Kopie zu schicken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2015, 11:39 
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cartris hat geschrieben:
Ja, kann schon sein,obwohl ich wegen dem heissen Wetter extra um halb 8 geritten bin! Da war es zumindest bei uns noch zu ertragen! Ich habe nur eigentlich gedacht, dass ich es im Griff habe. :keineahnung:

Oft ist es auch der Staub, der durch das trockene Wetter ohnehin in der Luft ist.
Manchmal trinken die Pferde (für das Wetter) auch zu wenig. Ich habe festgestellt, dass es hustentechnisch oft hilfreich ist, vor dem Reiten noch einmal "bequemes" Wasser aus dem Eimer anzubieten. Geht die Stute an den Salzleckstein?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2015, 22:24 
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Beiträge: 1427
babalou hat geschrieben:
Mal ne blöde Frage: wenn ich einem Tierarzt sage, er möchte mir bitte das Blutbild von meinem Pferd zukommen lassen. Muss er das dann? Oder ist er nicht verpflichtet das Blutbild an mich auszuhändigen?

Gruß babs


Mh, ob die verpflichtet sind weiß ich nicht. Andererseits bezahlt man ja für die Leistung, insofern denke ich müssten sie einem auch die Ergebnisse zur Verfügung stellen. Wie dabadu schon sagte, evtl. gegen Entgeld. Ich habe die bisher immer per Mail bekommen, bzw in der Klinik auch auf Papier, ohne Zuzahlung und ohne Theater. Wieso auch sollten die Tierärzte einem das nicht geben wollen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2015, 05:40 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
mal so ne Gegenfrage:

lasst ihr euch von eurem Humanarzt auch die Blutbefunde ausdrucken? Wenn nein, warum dort nicht, aber dafür beim TA?
Oft geben TÄ die Befunde nicht so gerne raus, weil die Besi die doch nicht interpretieren können. Und dann werden unnötig Ängste und Sorgen wach.

Ich habe mir nie die Blutuntersuchungsergebnisse meiner Tiere geben lassen. Und mache es jetzt auch noch nicht, wenn eines meiner Tiere in den Klinken untersucht wird.

Aber um zur Frage zu kommen: natürlich hat man ein recht darauf die Ergebnisse zu bekommen, es dürfen dafür aber vom TA Gebühren berechnet werden.

Ach so, man bezahlt bei der Bluituntersuchung für die Entnahme, die Laborkosten und die Interpretation.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2015, 06:17 
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Registriert: 30. Juni 2008, 18:28
Beiträge: 981
Wohnort: Bayern
maharani hat geschrieben:
mal so ne Gegenfrage:

lasst ihr euch von eurem Humanarzt auch die Blutbefunde ausdrucken? Wenn nein, warum dort nicht, aber dafür beim TA?
.

Tatsächlich bekomme ich bei meiner Hausärztin immer eine Kopie der Blutuntersuchung. .. finde ich auch gut so, dadurch habe ich die Entwicklung meiner Werte zu Hause dokumentiert.
Natürlich bespricht sie abweichende Werte mit mir. Aber wenn alles passt, dann bekomme ich ofteinfach die Kopie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2015, 07:11 
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Registriert: 22. Juli 2007, 07:35
Beiträge: 8211
Wohnort: OA
maharani hat geschrieben:
mal so ne Gegenfrage:

lasst ihr euch von eurem Humanarzt auch die Blutbefunde ausdrucken?
Ja selbstverständlich :ashock: . Habe da auch noch nie nach fragen müssen sondern es immer in die Hand bekommen - bei Bedarf zusammen mit einer Erklärung.
Habe beim TA aber auch noch nie ein Problem gehabt die Ergebnisse zu bekommen und kann mich auch nicht erinnern da je für bezahlt zu haben, obwohl das natürlich okay wäre. Ich hefte die Laborergebnisse ab und habe da dann bei Bedarf jederzeit Zugriff drauf - die mir bekannten mobilen Pferde-TA kriegen die, interpretieren sie und finden sie danach nie wieder :alol: . Für Verlaufskontrollen eher unpraktisch :roll: . Bei den Kleintierärzten oder in der Klinik ist das ja anders, in der Fahrpraxis hab ich aber noch keinen getroffen der das organisatorisch im Griff hatte...
Und es soll ja auch Leute geben die mehr als einen Behandler am Pferd haben, wäre doch mehr als blödsinnig wenn die dann jeder einzeln Blut nehmen müssten...


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