Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 07:54 
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Ich wuerde auch ne kur magnozym (darm) oder magnovital (schubst mega den stoffwechsel an) versuchen.

Danach magnolythe in kleinstdosis und bierhefe fuettern .

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 11:09 
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Leider muss ich mich auch hier einreihen :evil:

Hat jemand Erfahrungen mit Fesselträgerschäden am Ursprung? Wie wahrscheinlich ist es, dass es auch das andere Bein betrifft? Man sagt ja einmal Sehnenschaden immer Sehnenschaden!


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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 11:45 
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Wollte nur kurz einwerfen, dass das Hoof Solution bei uns (auch "Stoffwechsel-Pferd") so gut wie gar nichts bringt. Diese Hornpads sind allerdings top!


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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 12:37 
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Hat jemand einen Link, wo ihr die Hornpads bezieht? Könnten auch was für uns sein.


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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 12:55 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Hat jemand einen Link, wo ihr die Hornpads bezieht? Könnten auch was für uns sein.


http://www.fuetternundfit.de/Pferde/Huf ... ds&&order=
oder da

https://www.strohm.de/de/Strahlpflege-R ... s,694.html


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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 13:03 
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Ich hab auch die von Fuetternundfit und habe echt durch konsequentes tägliches "Stopfen" eine ganz doofe Stelle wieder zu bekommen. Seitdem mein Cushing Rentner nun auch noch alt wird (seufz) und eh nen schlechten Stoffwechsel hat hat er auch leider mukkige Hufe bekommen.


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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 13:14 
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:thxs:

Der nasse Winter hat Falkos Hufen gar nicht gefallen und die Dinger wären einen Versuch wert.


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BeitragVerfasst: 24. April 2015, 14:36 
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Pati hat geschrieben:
Leider muss ich mich auch hier einreihen :evil:

Hat jemand Erfahrungen mit Fesselträgerschäden am Ursprung? Wie wahrscheinlich ist es, dass es auch das andere Bein betrifft? Man sagt ja einmal Sehnenschaden immer Sehnenschaden!



Wir hatten 5 jährig und 15 jährig einen Schaden am Fesselträger-Ursprung. Ist beides wieder verheilt. 15 jährig hat es nur deutlich länger (inges. 10 Monate incl. 6 Monaten Weidepause) gedauert.

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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BeitragVerfasst: 25. April 2015, 06:08 
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Krümel hatte Fresselträgerursprungsschaden, 1 Jahr Pause (Weide) und bis zu seinem Tod nie wieder was an den Sehnen gehabt.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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BeitragVerfasst: 25. April 2015, 10:00 
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Scatty, ich sehe das wie Dabadu und Schnucki. Allerdings wirst du da meiner Ansicht nach nur mit einem entweder auf Homöopathie oder Akupunktur versierten Tierarzt (oder mit einem guten THP) weiterkommen. Blutbilder sind bei so etwas in der Regel nicht wirklich "zu gebrauchen.


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BeitragVerfasst: 26. April 2015, 06:22 
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Registriert: 29. November 2013, 12:06
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Erst einmal vielen Dank für die Anregungen und ausführlichen Erklärungen, besonders von dabadu :knuddel:
Das war alles wirklich einleuchtend und hat mir einige Stunden Google eingebracht, weil ich mich dann mit den ganzen Infos auseinandergesetzt und nachgelesen habe.
Zwischenzeitlich kann ich nur sagen, es wird schlimmer :cry:
Sieht aus wie ein gerupftes Huhn beim näheren Ansehen. Jetzt sind es nicht mehr "nur" große Schuppen am Kopf, wo das Fell weggeht, sondern der restliche Körper kommt auch. Kleine Schuppen vielen mir ja sonst auch auf die Tage, aber jetzt fängt es an arg zu werden. Also so extrem, dass er teilweise richtig großflächige Stellen hat, wo das Winterfell ausgeht, aber kein neues nachkommt. Allerdings sind da keine großen Schuppen zu sehen wie am Kopf. Besonders betroffen sind Hals und Brust. Auch schuppert er sich jetzt den Schweif. Hat er nie gemacht sonst :asad:

Habe mir tierärztlichen Rat per Telefon geholt (man teilt die Meinung und sagt auch, es wird wohl der Stoffwechsel sein) und aufgrund dessen und wegen eurem Rat jetzt das Magnovital bei Iwest bestellt als Kur für 3 Monate. Dazu Bierhefe in kleiner Dosis. Soll außerdem das ganze Pferd mit Ballistol behandeln. Zusätzlich eben MSM und die Sulfur Globuli. Magnolythe dann danach geben, weiter mit der Bierhefe. Ich hoffe sehr, dass das irgendwie was nutzt. Er gefällt mir überhaupt nicht so, sieht für mich wirklich schlimm und ungesund aus. Am Gemüt merkt man keinen Unterschied, da scheint es ihm richtig gut zu gehen. Äppelt normal, hat einen guten Appetit. Sieht eben "nur" äußerlich sch**** aus.
Zu Kräutern wollte man nichts sagen, aber habe da jemanden, der mir da evtl. weiterhelfen kann. Hat eine ganze Menge an Kräutern für Pferde, da warte ich noch auf Feedback.

@Schnucki:
Betreffend Relaquine: Diese Beulen hatte er nur bei der ersten Gabe, danach nicht mehr. Aber stimmt, ist ja auch ein Medikament, habe ich nicht bedacht. Dass das Zeug noch sein Übriges zu tut ist sicher so, aber nicht ausschlaggebend. Eher so, dass es eben die sowieso schon vorhandenen Probleme verstärkt. Und ja, weglassen/wechseln ist im Moment nur schwerlich eine Option. Teufelskreis :asad:
Übrigens hat er ja "Auslauf" trotz Sehne. Hat 24/7 seine große Sandpaddockbox wo er sich auch wälzen kann wann immer er will (macht er auch, liegt da auch gerne mal im Sand in der Sonne, schläft bei gutem Wetter sogar nachts draußen), geht abends täglich alleine auf die Weide. Eine komplette Stehzeit in der Box hatte er nur für 3 Tage nach der Sehnenspritze. TA hat gesagt, wenn er so ruhiger bleibt, dann kann diese Haltung gerne beibehalten werden. Es ist ja auch nicht so, dass das Fell nur stumpf wird. Es fällt einfach aus und da kommt nix nach, plus kleine Schuppen. Am Kopf riesige Schuppen und Fell, was man in kleinen Büscheln so rauszupfen kann oder von alleine abgeht.
Dazu eben die Probleme mit dem Huf, bzw eigentlich eher den Hufen.
Habe ja auch kurz vor dem Beginn des Fellwechsels wieder angefangen Leinöl zu geben, dazu 2x wöchentlich Mash. Letzteres hatte ich auch vergessen zu erwähnen, kriegt er aber jetzt gerade auch nicht mehr.

@Singvogel:
Egal welche der Varianten, ich müsste so jemanden (guten) erst einmal finden. Meine egelt wohl, aber da ist dann auch Ende. Dr. Guray (den ich ja eh gerne seit Monaten da hätte) macht auch Akupunktur, nur wie immer, bei guten Leuten gibt es so schnell keinen Termin. Anhängen auswärts ging auch nicht. Hatten letztes Jahr mal eine THP auf Empfehlung da, die hatte Angst vor dem Pferd, hat sich kaum richtig rangetraut. Und das Pferd ist im Umgang wirklich alles, aber kein Monster. Will nur heißen, ich tue mich schwer damit jemand gescheiten zu finden. Im jetzigen Stall ist es leider auch nicht möglich, da an Erfahrungswerte zu kommen. Im neuen Stall steht die Chance da schon höher....

Ich mache mir halt wirklich Gedanken, er soll von der Sehne her bald (ca 4 Wochen nachdem er im neuen Stall angekommen ist) wieder vorsichtig antrainiert werden mit Trabeinheiten, nur weiß ich gerade nicht, wie er denn so den Umzug gut rumkriegen soll. Das haut doch sicher auch noch mal rein. Zumal er dann in einen OS/im Sommer eher Aktivstall kommt zu 3 anderen Pferden. Ist das ratsam ihn umzustallen, wo er eh schon so angeschlagen ist mit dem Stoffwechsel?
Er zieht um, weil wir im jetzigen Stall eben keinen Reitplatz mehr haben da spontan abgerissen, die Feldwege mit Schotter gefüllt wurden und er kurz- wie langfristig auf wirklich ordentlichen Böden laufen soll. Im neuen Stall gibt es ein kleines Paradies mit 20x60 Platz und 20x40 Halle, beides mit mega genialen Böden, und eben 24/7 Auslauf ohne Mocke :rosawolke:
Nur wenn der Umzug in drei Wochen ihn erst recht aus den Socken holt, dann würde ich versuchen das um einen Monat zu verzögern. Im jetzigen Stall vermutlich kein Problem, die SB's sind nett und lassen sicher mit sich reden. Im neuen müsste ich ggf schauen und Leermiete bezahlen, aber wenns halt besser ist....
Was meint ihr denn?
Der Umzug muss sein und wird kommen, das steht außer Frage. Nur weiß ich nicht, ob ich erst versuche ihn mit den Futtermitteln hoffentlich! etwas zu stärken, oder ob ich halt sage "ist eh gerade alles mehh, fangen wir dann ganz neu an" mit der Gefahr, dass sich alles nochmal verschlimmert. Ob der vorherige Versuch ihn halbwegs wieder auf den Damm zu bringen, sodass er den Umzug in die neue Haltung gut packt, dann auch fruchtet, das steht ja auch auf einem anderen Blatt.
Weiß gerade auch nicht was nu gut ist, das ist doch ätzend :?


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BeitragVerfasst: 26. April 2015, 08:50 
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Und was ist, wenn du den scherst? Dann kannst du besser die haut behandeln.

Bzgl. Des umzuges wuerde ich deine ta fragen bzw. Nochmal ein paar tage warten mit der entscheidung.
Doof sowas......

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BeitragVerfasst: 26. April 2015, 08:55 
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Beiträge: 9171
dieses geschuppe und fell ausgehen hatte mein alter auch bevor mit ca. 20 jahren cushing diagnostiziert wurde. er hatte probleme mit dem fellwechsel und der ganze organismus war durcheinander. der sah im frühjahr ganz schlimm aus. das war wohl eine begleiterscheinung des ganzen.

er sah auch so aus wie du es beschreibst.

ich drücke die daumen, dass du das schnell in den griff bekommst ! :knuddel:

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BeitragVerfasst: 26. April 2015, 18:51 
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Registriert: 9. Mai 2008, 20:53
Beiträge: 893
Pati hat geschrieben:
Leider muss ich mich auch hier einreihen :evil:

Hat jemand Erfahrungen mit Fesselträgerschäden am Ursprung? Wie wahrscheinlich ist es, dass es auch das andere Bein betrifft? Man sagt ja einmal Sehnenschaden immer Sehnenschaden!


Hier auch FTU-Schaden ... ist jetzt ein Jahr her und wir befinden uns im Aufbautraining. Das Pferd ist komplett durchtherapiert mit IRAP und FP4-Laser, zudem hab ich MSM und Gluco zugefüttert, BOT Gamaschen, Aquatrainer zum Aufbau. Ich hab alles gemacht und dennoch war es im letzten Herbst, ca. 6 Monate nach dem Schaden, noch zu früh und noch nicht wieder gut. Nun hatte er nochmal Pause und bislang siehts gut aus, weiß aber noch nicht, ob alles hält. Das andere Bein macht derzeit zum Glück keine Probleme *auf Holz klopf*.

Wenn Du Fragen hast, gerne her damit.

_________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. - Erich Kästner


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BeitragVerfasst: 26. April 2015, 20:35 
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Ich hatte gar nichts gemacht. Bei ihm war es genau an der Stelle, an der die Sehne am Knochen befestigt ist.

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