Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 19:44 
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Oh Yoko, ich drücke die Daumen und wünsche gute Besserung Deiner Rentnerin :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2015, 21:08 
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Beiträge: 1427
Ohje, das klingt aber auch böse. Alles Gute euch, Yoko.

Und natürlich auch an Chalira und Liesi!

Wir hatten heute auch Ultraschall zur Kontrolle der Sehne. Es sieht überraschend gut aus. Das ACP scheint eine sehr gute Arbeit zu leisten! In 3 Wochen dürfen wir antraben, mit 500m beginnen, danach alle 2-3 Tage immer 200m drauf. Haben jetzt auch Relaquine bekommen, er wird ab jetzt gedoped, damit er nicht mehr so abstratzt beim Schritt gehen. Deutliche Empfehlung auch es beim Traben zu geben. In 6 Wochen neuer US.
Wie sagte meine TÄ so nett: Der sieht bemitleidenswert aus, so ganz ohne Muskeln, wie ein Vollzeit Rentner :aoops:
Werde nun auch einen neuen Stall suchen, unsere Böden sind nix für Sehnenpferde. Finde ich sehr schade, va weil ich so eine tolle Paddockbox wohl nicht mehr finden werde, aber es nutzt ja nichts.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2015, 09:47 
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Beiträge: 481
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Danke ihr lieben! Ich hoffe Dr. Bingold kann ihr helfen!

Yoko alles gute für deine Stute, das ist ja echt heftig :(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 18:44 
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Tja da sind sie wieder dahin die Hoffnungen. Trotz Ice Vibe etc. etc. etc. ist die Sehne meiner Stute heute wieder dick. Sie scheint also nicht mal den Belastungen auf A-Niveau gewachsen zu sein. Echt sch.. Was mache ich mit einem 7-jährigen Pferd, das noch nie richtig im Leben gearbeitet hat und nicht mal auf A-Niveau belastet werden kann?

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 19:08 
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Hm, wenn ich es richtig im Kopf habe, dann hast Du erst vor nem guten Monat wieder angefangen zu belasten? Dann wars vielleicht zu früh zu viel? Sehne ist halt langwierig, bei uns im Stall baut grade auch eine nach nem Sehnenschaden auf, die hat mit 3x2 Minuten Traben angefangen und dann jede Woche ne Minuten dazu genommen, bis sie bei 3 mal 5 Minuten war, dann kam je Hand eine Runde Galopp dazu, also nach 4 Wochen das erste mal Galopp, also weit weg von A-Niveau.

Alternativ würde ich es mit einem Weidesommer versuchen. Nur weil jetzt wieder dick ist, heißt das nicht, dass es nie wieder hält, hier ist halt Geduld gefragt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 19:11 
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Seh ich wie Bajana.

Man KANN natürlich auch, wie hier jemand im Stall, sagen "Eigentlich soll ich nur alle zwei Tage galoppieren, aber sie lief heute so gut, da dachte ich, ich galoppier heute auch". So bekommt man ein tolles junges Dressurpferd sicher rentenfertig, bevor es 10 ist. :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 19:27 
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Snoeffi, tut mur sehr leid. Wie ich gelernt habe, kommt zu 40 % ein 2. Schaden und zu 80 % ein 4. Schaden dazu.
Deswegen hatte ich mich fuer die high check op und IRAP/ACP entschieden.

Ich wuerde an deiner stelle nach entsprechendem durch US festgestellten erneuten schaden mich mit dr. N oder v.platho in leichlingen in verbindung setzen. Und ueber eine fohlenpause nachdenken.

Wie stark war der 1. Schaden denn? Und wie lange habt ihr pausiert? Bei schaden 2 (erbsengrosses loch) bin ich 4 monate schritt gegangen. Diesmal 5 monate. 4 post op.

Bei meiner ist durch das antraben das bein etwas schwammig und warm. Klinik sagte mir, das das passieren wurd. Meine nerven...... :roll: schmiere mit wunderzeug enelbin. Morgen kommt sowieso ta zum US bzgl. Besamen. Es ist rossig :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 20:47 
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Angeblich hatte sie nur einen ganz leichten Schaden. Am Anfang sprach meine TAin von 2 Wochen Schritt reiten. Die Schwellung war schon am nächsten Tag wieder weg. Nach 1 Monat habe ich wieder schallen lassen und da noch minimal etwas zu sehen war, haben wir noch einmal 1 Monat Schritt geführt. Dann wieder geschallt und die Stelle nicht mehr gefunden.

Das war exakt am 01.02. Ich reite also seit ca. 11 Wochen wieder. Immer mit 20 min Schritt vorher - zu 90 % draußen auf hartem Boden. Immer mit Vibrationsgamaschen vorher und immer bandagiert mit BOT. Und sorry, A-Niveau ist nichts anderes als Schritt, Trab, Galopp auf Zirkel und ganze Bahn. Galoppiert bin ich die ersten 4 Wochen überhaupt nicht und Trab wurde minutenweise aufgebaut. Zwischendrin immer wieder Ruhetage. Bevor sie mir dann ausgetickt ist, habe ich sie auch schon laufgelassen, natürlich aufgewärmt und mit Beinschutz.

Ich habe stets versucht, in einer möglichst frisch abezogenen Halle zu reiten. Heute z. B. war vor uns noch niemand in der Halle geritten.

Also wenn das alles bei so einem geringen Schaden zu früh und zu viel war, dann glaube ich einfach nicht, dass sie der von mir gedachten Belastung stand halten wird.

Vielleicht muss ich mich erst an den Gedanken gewöhnen, aber nach all dem Scheiß in den letzten Jahren habe ich jetzt echt keine Lust mehr und schon gar nicht darauf, ein Fohlen aus ihr zu ziehen.

Die Klinik in Leichlingen ist ja vor der Tür, aber zaubern können die auch nicht. Das habe ich ja bei meinem verstorbenen Fuchs auch erfahren müssen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 20:51 
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Ich glaube nicht, dass es an der belastung liegt. Entweder zu frueh wieder angefangen oder neuer schaden durch trauma.

Ich wuerde an deiner stelle nach leichlingen fahren, um eine entscheidung zu treffen. Du willst ja ein reitpferd, was im M/S bereich belastbar sein soll, haben. Also entweder reparabel oder verkaufen nach ausheilen fuer kleinen bereich. Oder?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 20:59 
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Snoeffi hat geschrieben:
Das war exakt am 01.02. Ich reite also seit ca. 11 Wochen wieder.


Ich hab grad nochmal geschaut, warum ich die 4 Wochen im Kopf hatte, das war eine verwechslung, ich hatte den Beitrag im Kopf:
http://unserententeich.de/viewtopic.php?f=25&t=54472&p=1510097&hilit=sehne#p1510097
Aber offensichtlich nicht mehr richtig, bei mir hatte sich das als ab Anfang März hast Du wieder angefangen abgespeichert, sorry erstmal dafür.

Ich denke ich würde es abklären lassen und je nach dem dann den Sommer über auf die Weide und im Herbst dann langsam wieder Anfangen, wenns dann wieder nicht hält, soll es wohl nicht sein. Ich weiß es ist frustig und jetzt erstmal weg stellen im Alter wo man normalerweise langsam so richtig anfängt ist schwer, aber zum hinschmeissen finde ich es noch zu früh.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 21:13 
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Kein Problem. Allerdings hatte ich ihren Ausraster auf dem Außenplatz nach ca. knapp 3 Wochen antrainieren vergessen. Da bin ich galoppiert, weil sie mir völlig kopflos abgeschossen ist. Aber danach war die Sehne total in Ordnung, das Bein klar und kalt. Also glaube ich nicht, dass jetzt 8 Wochen später die Quittung dafür kommt. Sonst war sie wirklich brav beim Antrainieren.

Ich werde morgen mit meiner TAin sprechen und dann sehen wir weiter. Ich weiß gerade nicht, ob ich heulen oder kotzen soll. Das Pferd ist 7 Jahre alt, wurde angeblich mit Ende 4 mal kurz angeritten, zu mir kam sie mit 5 Jahren und 3 Monaten und wurde, da ich sie für "roh" hielt, langsam angeritten. Nach einem Jahr war sie auf wackligem Dressurpferde-A-Niveau. Vielleicht habe ich falsche Vorstellungen von "langsam", aber zu noch "langsamer" fehlt mir die Geduld.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2015, 21:18 
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Kann dich absolut verstehen. Und langsamer ist rueckwaerts. Also nichts falsch gemacht. Und in der boxe versprungen?

Also 8 wochen spaeter glaube ich nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 05:57 
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Krümel hatte damals (4j) von jetzt auf gleich einen Fesselträgerursprungsschaden (das ist die Stelle, wo die Sehne am Knochen fest ist). Wir hatten Cavaletti/Springstunde und es war nichts geschehen. Vom Platz geritten, noch etwas im Stand besprochen und beim Anreiten war das Pferd hgr. lahm. Dazu nichts dick, nichts heiß oder schmerzhaft.
10 Tage Box, keine Besserung. In der Klinik untersucht und letztendlich nach der HPA eine Besserung. RÖ und Sono zeigten nur eine kleine Reaktion, daher 6 Tage später Szinti, die den Verdacht bestätigte.
Pferd mußte noch etwas stehen, dann kontrollierte Bewegung im Schritt. Bin dann sehr viel spazieren gegangen auf festem Boden, den ganzen Winter über sogar im dunkeln.
Letztlich hatte das Pferd Reitpause vom August (ab dem Zeitpunkt war er lahm) bis November im Jahr drauf. Dauerweide gab es von Mai bis Ende Okt.

Krümel hatte nie wieder einen Sehnenschaden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 07:37 
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Ja bei einem 4-jährigen Pferd würde ich 1 Jahr Pause auch in Betracht ziehen. Bei einem 7-jährigen, das sowieso schon verspätet angeritten und gearbeitet wurde, halte ich das für wenig sinnvoll.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2015, 08:30 
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Bei einem neuen schaden wird dir eine sommersaison pause nicht erspart bleiben. Ob du sie behaellst oder verkaufen willst. Ein akut krankes pferd kauft dir ja keiner ab. Oder du verschenkst sie.....

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