Ententeich

Ja das Ansehen bringt was

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I want the vampire in the volvo, not the fucking prince with his damn white Horse!

I.d.R. nimmt man einen Schleimprobe und erstellt ein Antibiogramm, das bringt schonmal sehr viel. Und auch das Reinschauen bringt was, man sieht dann nämlich viel mehr als von außen. Wie groß ist der Schaden, wieviel Schleim ist da, gibt es sichtbare irreversivble Schäden oder ist man noch im akut-chronischen Stadium etc....
Und in drei Wochen "sinnloser" Therapie ist man ggf. genausoviel Kohle los wie für eine Bronchioskopie. Zugegebenermaßen weiß man aber erst "später" ob man Glück hatte und die Therapie schlägt an oder eben nicht.

Klar macht eine Bronchioskopie Sinn, keine Frage ...... das waren ja auch nur so meine ersten Gedanken, die mir so kamen. Und wenn der TA sagt, ist ratsam, dann machen wir das.

Aber, danke schnucki, das war gut erläutert. Der TA gibt mir nur im Moment irgendwie das Gefühl, dass es so gut wie aussichtslos ist. Er sagt, so wie er jetzt dasteht, hat er überhaupt nur eine Chance von max. 20% ....

Zumindest hat sich sein Zustand nach der letzten Cortisongabe nicht wieder verschlechtert (wie beim ersten Mal). Das macht Hoffnung. Jetzt müsste nur der Schleimlöser mal Wirkung zeigen. Denn wenn das Zeugs nicht rauskommt - wenigstens ein bisschen -, siehts übel aus.

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig

ja, oder selbst wässern? Müsste ja auch gehen, wenn man sich die Zeit entsprechend nimmt?
Wünsche jedenfalls gute Besserung!!!

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Bronchoskopie mit materialentnahme!!!! Ist nu echt nicht teuer und dann erreger bestimmen. Gezielte antibiose. II

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

Hatte mein Opi damals auch und er hat noch 15 wunderbare Jahre gelebt und ist auch noch im Sport gegangen!!! Also lass umgehend so eine Bronchoskopie machen, damit du Klarheit hast!

Wenns dem so schlecht geht, erstrecht bronchoskopie und dann entscheiden: macht das nochh sinn? Oder lieber erlösen?

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

Also ich hab knapp 300,- bezahlt

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Für das Abschleimen ist es ganz wichtig, daß sich das Pferd bewegt - ich habe das mit meiner Stute wenn sie einen Schub hatte immer so gemacht, daß ich sie intervallmäßig warm geritten habe damit sie nciht so aus der Puste kommt und dann etwas galoppiert (hatte der Tierarzt empfohlen - mind. 1 x am Tag ordentlich galoppieren, da nur dann die Lunge richtig benutzt wird vom Pferd und "durchgepustet" wird - aber wenn's deinem schon so schlecht geht, ist das wohl gar nicht mehr möglich oder?) bis sie abschnaubt und dann am besten Schritt bis die Atmung ruhig ist und dann vom Boden fressen lassen, Gras o.ä., und dabei weiter langsam bewegen - dann lief richtig der Schnodder aus der Nase. Ist beim Pferd nämlich ein weiter Weg von der Lunge bis zur Nüster, da muß der Organismus schon in Wallung kommen, damit da was abtransportiert wird und wie dein Tierarzt schon sagt viel trinken ist wichtig, damit der Schleim wenigstens etwas flüssig wird. Viehsalz vom Landhandel habe ich immer genommen, um ihren Durst anzuregen (1 Esslöffel über deb Hafer abends). Beim Pferd einer Freundin von mir hat übrigens Akupunktur Wunder gewirkt beim Abschleimen, da wußte noch nicht mal jemand, daß der so zugeschleimt ist, hat nie gehustet, nichts, und auf einmal nach dem Training einen Kreislaufkollaps und gepumpt, wurde dann akupunktiert und da ließ er auf einmal den Kopf hängen und dicker Schleim kam aus der Nüster - wäre auch einen Versuch wert.

Bei einer Bronchoskopie guckt man ja nicht einfach nur. Man kann eine Probe entnehmen, analysieren lassen, erfährt so den Status der Krankheit und kann den Erreger bestimmen und gezielt behandeln. Und hat eine Entscheidungsgrundlage! Eine BGA würde vielleicht auch noch Sinn machen. Inhalationstherapie, wie siehts damit aus? Ich hoffe dass Du mittlerweile den Zugang zu trockenem Heu/Stroh verhinderst?

Danke Euch für die Anregungen und Erfahrungen

Klar, Heu und Stroh sind tabu.

@Grandessa: ja, der TA hat auch gesagt, ich soll ihn bewegen. Will ich auch machen, hatte eben nur die ganze Zeit etwas Bedenken. Er sieht halt so mickrig aus, jetzt nicht zu dünn, aber, ist schon ein recht kleiner Pimpf (so ca. 1,45 m) und er wirkt so wackelig ... deswegen, reiten werde ich ihn wohl eher noch nicht aber Longieren, auf jeden Fall, sofern es das Wetter zulässt.

Und, an einen THP habe ich auch schon gedacht. Nur, ich will jetzt dem TA damit nicht noch in die Quere kommen. Oder könnte man das parallel machen ? Würde das natürlich auch erst mit dem TA absprechen, bevor ich einen kommen lasse. Aber, wie habt Ihr das gemacht ?

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig

Mach auf jeden Fall als erstes die Bronchio!!!
Danach weißt du was zu tun ist und wir können dann ach weiter helfen

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Gute Besserung an alle "Kranken"!

@Plondy

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Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke

Akkupunktur kann man problemlos parallel zur klassischen Behandlung machen.

Farina war ja auch ein "Lungenpferd" - wie die anderen schon sagten, die müssen sich mindestens einmal am Tag richtig bewegen und "in Wallung kommen" - sonst kommt der Schleim nie raus.
Im ersten Moment dachte ich, besser eine verschleppte Infektion als Allergie. Allergie bekommt man m. M. so gut wie nicht wieder los. Eine Infektion eben oftmals schon. Eben durch Bronchioskopie und Erregerbestimmung.

Gute Besserung an alle Kranken!

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

Danke, das hast Du schön gesagt

Ich bin echt für jeden Hinweis dankbar. Klar hab ich meinen TA, aber wenn man damit keine Erfahrung hat, weiß man manchmal gar nicht, was man ihn alles fragen kann/soll/muss

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