Und was macht das fürs Training für einen Unterschied? Es soll Leute geben, die haben schlicht nicht die Kohle für jeden Reiter ein eigenes Pferd zu halten. Und dass das Kind es beim abreiten leichter hat nur weil der Esel schon ne runde in ner höheren Prüfung lief würd ich so auch nicht sagen. Vor allem sind bei uns die A Dressuren fast immer als erstes morgens
Wie gesagt, ich finde auch, dass 3 Prüfungen am Tag nicht unbedingt sein müssen.
Auf der andern Seite: den meisten Pferden dürfte es lieber sein pro Turnier ne Prüfung mehr zu laufen und dafür dann nur alle 2-4 Wochen los zu müssen als wenn sie jedes WE in der Gegend rumgezerrt werden.
und es gilt ja offenbar pro PLS. Sprich wenn Besitzer z.b. Sonntags in ner M und ner S startet, darf Rb auch samstags keine L reiten wenn sie LK 4 hat. Das wäre aber so ein fall den ich nicht unmoralisch fände...
Es hat ja nicht jeder Lust ständig los zu fahren, Grade wenn man für die M auch weiter fahren muss.
Zudem soll es auch Leute geben, die drauf angewiesen sind von jemand mitgenommen zu werden oder nen Hänger plus zugfahrzeug zu organisieren. Das machen die dann oft nur max 1 mal im Monat. Und da versucht man dann eben jeden mal reiten zu lassen. Find ich gar nicht schlimm.
Es gibt zudem auch ein paar Vereine die bessere Schulpferden haben. Für die ist so ne Regelung auch blöd.
Mir ist schon klar, was du prinzipiell meinst: die eislaufmuttis die dem Kind mal eben das Pferd selbst oder vom Trainer durch ne Prüfung Schaukeln lassen, damit Gaulinger das Viereck bzw den Parcours schonmal gesehen hat. Aber weißte was, wenn sie es nur so hinbekommen sollen sie doch machen. So zahlen sie immerhin mehr startgeld in Summe ;)