so, dackel ist da. zwei welpen, 6 monate, und deren papa, 2,5 jahre, standen zur auswahl.
man hat sich spontan für den papa entschieden, der schon zweimal weggegeben war, einmal zurückgekommen, weil er mit dem "herrchen" nicht zurechtkam, der ihn wohl verprügelt haben soll, und einmal, weil er mit einem anderen hund nicht klarkam. wahrheitsgehalt sei mal dahingestellt. muttern hat ihr herz verschenkt. hundchen wirkte bei der "züchterin" total lieb und zutraulich, freute sich über den besuch am gehege, freute sich übers streicheln...
zuhaus angekommen, zeigte sich, dass er total verschreckt ist. war ja das gesamte WE da, geben ihm auch entsprechend zeit, sich einzugewöhnen. hat zugang zum ganzen haus, den er auch fleissig nutzt, und zu eingezäuntem, grossen hof, garten ist riesig, dort soll er zunächst mit leine gehen. leine anbringen geht für muttern noch nicht, da hund vorher weg. bei mir gings, liegt daran, dass ich doch etwas beweglicher bin. dackelchen wird ganz in ruhe gelassen, hat ersten anflug gezeigt, zu spielen, frisst wenig, schläft durch, neben mutterns bett (auf nem sofa daneben ;-)). benutzt jedes sofa und jeden sessel (ist ein dackel, der darf das...). verfolgt muttern als auch mich auf schritt und tritt. wird nicht zwangsgekuschelt, bekommt sehr viel ansprache, wir denken, die zeit wirds bringen, und er benötigt jetzt seine eingewöhnungszeit...
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