Leute, ich weiß grade nicht ob ich lachen oder weinen soll... wir haben bei uns eine mittlerweile bald 22 jährige Stute, die soweit noch voll freizeitmäßig von 3 RB geritten wird, die Besitzerin ist nur 1 mal die Woche da und geht dann meistens 2 h ins Gelände oder so. Die Besitzerin selber behandelt gerne alternativ und nur im absoluten Notfall schmulmedizinisch.
Nun lahmte die stute immer mal wieder. Besitzerin lies sie 2 Tage stehen, gab Arnika und dann wurde sie wieder langsam geritten. Und war ein paar Tage danach wieder lahm. Dann hat sie sich vor 3 Wochen das eisen abgetreten und da autschte sie dann mal richtig. Eisen kam wieder drauf, Pferd nach wie vor ab und an lahm. Besitzerin überlegte, ob es Muskelkater sein könnte oder ob sie evtl steif ist und ritt sie dann erstmal 1,5 h locker... es war danach unerklärlicherweise nicht wirklich weg ;). Da es nun aber eher schlimmer als besser wurde erwog sie tatsächlich mal am Montag den TA anzurufen und draufschauen zu lassen.
Nun hat sich die Stute heute auf der Koppel wieder das Eisen abgetreten (habe gestern schon gesagt, dass es etwas klappert und der schenkel innen stand relativ weit über, da ist sie sich heut morgen dann wohl draufgelatscht und hat es runtergezogen) und ich hab ihr das grade geschrieben. Da kommt die antwort: Hm, irgendwie mag sie das eisen wohl nicht, vielleicht lahmt sie ja deshalb. Ist also gut dass es unten ist, ich lasse sie dann wohl erstmal barfuss laufen, vielleicht geht sie ja dann wieder klar. Ich sitz hier grade so
