Ententeich

da ist nie was passiert?

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)

och, mal 3 oder 4 Pferde von der Weide in Stall oder umgekehrt, find ich nicht wirklich schlimm und wenn die sonst alle brav sind und das kennen. Aber spazierengehen oder ne längere Strecke laufen, würde ich dann auch nur mit max. 2 Pferden (und das ist manchmal schon schwierig )

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in mir wohnt eine schlanke Frau, die raus will....und ich kann sie nur mit Keksen zum Schweigen bringen.

Hmm, wenn etwas außergewöhnliches passiert, hat man ein Pferd am Strick genauso wenig unter Kontrolle wie 2 oder 3. Umgekehrt, wenn es Routine ist, laufen die Pferde auch im Pulk zur Wiese und zurück, muß ja nicht gerade durch die Fußgängerzone sein :-). Als ich Kind war, also kurz nach der Völkerschlacht, brachte der NAchbarsbauer auch jeden morgen die Pferde per Fahrad über die Straße auf die Wiese im Nachbardorf, drei nebeneinander, einen dahinter. Ich habe bis zu fünf an der Hand, klappt tadellos. Gegenverkehr muß halt warten.

Im Sommer in der Bremsenzeit laß ich die Pferde auch schon mal frei in den Stall laufen. Allerdings ist das auch eine Straße, die nur für Landwirtschaftlichen Verkehr ist und der Stall ist in Sichtweite. Ich schaue nur vorher, daß der Opa vom Nachbarn mit dem Elektrorollstuhl nicht auf Tour ist, dann da geht es im Galopp heim.

Gruß,
Pegasus

Irgendwann in den letzten 35 Jahren Umgang mit Pferden ist mir wohl meine Blauäugigkeit abhanden gekommen - ich seh wohl immer und überall nur noch Risiken. Ach ja, noch einmal so unbeschwert sein und mit 4 Gäulen am Fahrrad los...

Nun muss ich zur Weide immer über eine Bundesstraße, und in den ersten 2 Jahren mit meinem Pferd habe ich sogar immer noch ein Gebiss ins Halfter eingehängt, weil ich mal von Urteilen gehört hatte, dass Versicherungen sich quergestellt hätten, wenn sich nach einem Unfall herausgestellte, dass man mit Halfter und nicht mit Trense geführt hat. Halfter wird nicht grundsätzlich als ausreichende Einwirkungsmöglichkeit akzeptiert.
Da meiner nun wirklich wie ein Hund hinter mir herläuft könnte ich wahrscheinlich auch ohne alles gehen, bzw. fahren, denn wir nehmen auch das Rad, aber zumindest haben wir jetzt wieder auf Halfter reduziert.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.

Eine Weile musste ich auch immer drei führen- ganz rechts Mama, dann Fohlen, dann Mensch, dann Zweijährige...
> Von denen wollte keine ohne die Anderen auf der Weide bleiben...

Mama und Fohlen sowieso, aber auch mein damaliges Fohlen und die damals Zweijährige (meine Kleine) klebten aneinander wie Mutter und Kind ( )...
(Dafür wusste ich wenigstens, wer das Fohlen sittet, während ich die Große reite...)

Das klappte damals tadellos, aber die Pferde haben sich auch alle geliebt und wollten zusammen bleiben.

Bei uns im Stall tuts nicht Not, dass ich zwei zusammen führen müsste.
Weiß auch gar nicht wann das das letzte Mal vorgekommen ist.
Ich möchte das aber auch nicht mehr, einmal zwei Pferde/Straße/Auto/Unfall reicht mir.

Mit zweien kann man einfach nicht so gut agieren wenn eins zu spinnen anfängt

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de

Es macht in meinen Augen schon noch mal einen unterschied, ob man mit 2 oder mehr Pferden übern Feldweg läuft, oder durch eine Ortschaft, bzw. auf eienr Hauptstraße. Aufm Feldweg ist die Gefahr, wenn sie denn abhanden kommen nicht ganz so groß, klar kanns da auch dumm laufen, aber im ort auf der Hauptstraße? Da ist ja quasi vorprogrammiert, dass es die Situation Auto gegen Pferd gibt, wenn man dann einen los lassen muß...

War das die SR?

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Egal!

Die wohnt doch gar net bei uns im Ort (wir sind doch jetzt in Ww nicht mehr Sofi)...war BL.

Ich weiss nicht, wo die SR ihre Pferde hat, deswegen...
Zu BL passt das aber auch...

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Egal!

Reicheneck

gröhl....

Mensch pegasus, da haste dich aber gut gehalten!

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"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)

hab ich grad mal ein paar Seiten vorher gelesen@ Adrenalin:

Euer viel-Pferde-Einsteller: ist das J.W.? Das ist ja mein absoluter "Freund". Der ist immer so "zuckersüß" udn rücksichtsvoll auf dem Abreiteplatz...

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"

Ah, okay...Mein Mann war gestern besser, ich hab ihm erzählt, von wegen Richterin und Wweil, und er sofort: BL?

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Egal!

Hatte nichts mit den Pferden zu tun, war aber im Stall:

Gestern Abend stand ich an meinem Auto. Da kommt ein kleines Reitschulkind mit zwei Putzkästen in den Händen, steuert zielsicher das Auto der Mutter (Stufenheck, deutlich höher als das Kind) an und hebt dann die Putzkästen über den Kopf, bekommt sie über die Kannte und schiebt sie dann auf das Heck...

Man war die Mutter sauer, als sie 5 Min später nachkam (Auto war ziemlich zerschrammt...).

Was lernen wir daraus? Vielleicht sollte sie in Zukunft besser auf ihr Kind aufpassen...