Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. August 2010, 20:50 
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na das klingt doch gut.

was ich auch grad gedacht hab: mach doch mal bewegungsmelder an deinen stall hin. den kannst ja so anbringen, dass die pferde ihn nicht auslösen. falls das nicht geht, ists ja eig. auch nicht so dramatisch, dann siehts wenigstens so aus als wäre jemand da...
oder installier mal eine kamera am stall...

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http://kdfotografie.de.to/

Der Klügere gibt nach!- Na und?! - der Dümmere bekommt was er will! :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 18:34 
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Das Problem ist, dass dort kein Strom ist...
Ich habe mal über Solar- Bewegungsmelder- Lampen nachgedacht, aber mir ist irgendwie noch kein Einfall gekommen, wie ich die anbringen kann, damit die Pferde sie nicht ständig auslösen (und wie ich sie sichern soll, damit sie nicht geklaut werden...).

Das Sprunggelenk meiner Großen ist noch minimal dick, aber man sieht es nur noch, wenn man es weiß! :-D

Meine Kleine läuft "im Prinzip normal" (Ich reite noch sehr vorsichtig und links macht sie sich bei dem kleinsten Fehler meinerseits kurzfristig etwas fest, aber im Prinzip habe wir es im Griff.)!

Allerdings muss ich sie im Moment ohne Reithalfter reiten (bzw. "doppellongieren")...
Sie muss letzte Nacht ungefähr das hier: :wallbash: gemacht haben...
Auf jeden Fall hat sie eine dicke Beule auf der Nase... :twisted:

Irgendwas ist irgendwie immer... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 19:09 
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Sach mal, Ex, bei dir ist ja echt übelst immer was mit den Pferden! :ashock:
Wie schaffen die das bloß?
Hast du nicht mal die Möglichkeit, da ein oder zwei Nächte zu übernachten?
Aber das Auto woanders abstellen, damit es so aussieht, als wärst du gar nicht da?
Ich glaub ich wäre zu paranoid um meine Pferde bei den ganzen Vorzeichen noch alleine und unbeaufsichtigt zu lassen ...
Ist ja echt gruselig, was bei dir da abgeht. :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. August 2010, 19:49 
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Ganz ehrlich- Wenn ich da übernachten würde, dann in meinem abgeschlossenen Auto...
So im Stall oder im Zelt muss ich das nicht haben- Wer weiß, was da so an "Pack" rumrennt...
Mein Nachbar berichtet z.B. von zwei Jugendlichen, die jede Nacht auf einer Bank (ca. 200m von meiner Weide) sitzen würden und pfeifen... :ashock:
Irgendwie laufen da einige komische Menschen rum.
(Hatte ich erwähnt, dass ich mich darauf freue, wenn meine Pferde und ich in gut einem Jahr umziehen werden...?)

Ich habe da aber eine "harmlose" Theorie zu der Beule:
Auf meiner Weide steht ja ein Wasserwagen- normaler Weise abgezäunt.
Nun sollte der gestern abgeholt und aufgefüllt werden- Daher hatte ich den Zaun weggenommen. Tagsüber kam kein Wasser, aber da ich schon um 17.30h gefahren bin, konnte ich nicht ausschließen, dass der Bauer noch kommt und habe den Zaun weg gelassen...
Vermutlich hat sie drunter gefressen, sich erschrocken und den Kopf hochgerissen... Dong! :roll:
(Alternativ kann sie natürlich auch beim Toben gegen den Wagen oder eine beliebige Wand gerannt sein.)
> Eine Beule im Gesicht wäre schon untypisch für "Fremdeinwirkung".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2010, 08:44 
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Habe nicht wirklich ein krankes Pferd zu melden, mache mir aber ein bisschen Sorgen um meinen "Rentner". Der ist ja lange Schulpferd gewesen und hat da einiges durch im Leben und daher habe ich ihn vor 2 Jahren (mit 18) in Teilzeitrente geschickt, hatte noch ein Mädel (Leichtgewicht), dass ihn geritten und getüddelt hat und mir einen jungen und fitten reitbaren Untersatz zugelegt.
Mit dem Umzug in den neuen Stall fiel das Mädel für den Rentner (inzwischen 20) weg, dafür kam er mit seinem Kumpel in die große Herde auf großer Weide, hat so immer ne gewisse Grundbewegung drin.
Nun ist ja unser Kleiner an Kolik gestorben. Der Rentner hat inzwischen einen neuen Kumpel, jetzt nicht so die dicke Freundschaft, aber okay. Ich habe angefangen, ihn wieder 1-3 mal die Woche zu reiten. Kleine Runden im Schritt ins Gelände, je nach Tagesform auch mal ne (wirklich) kurze Galoppstrecke.
Das schien auch erst ganz gut zu klappen, nur in letzter Zeit gefällt er mir nicht mehr. Besonders motiviert war er noch nie, aber er ist so richtig lustlos. Schleicht durch die Gegend, bleibt unterwegs immer mal stehen. Bergab läuft er richtig schlecht und überhaupt bleiben die meisten treibenden Hilfen komplett ohne Reaktion. Normalerweise wird er auf dem Heimweg dann etwas flotter, aber bei den letzten paar Ausritten war das auch nicht der Fall.
Ich lasse jetzt mal ein Blutbild machen, vielleicht fehlt ihm ja irgendwas. Außerdem habe ich ihn für den nächsten Termin, wo die Osteopathin auf den Hof kommt, mit angemeldet. Mal sehen, was sie zu seinem Rücken sagt, der war noch nie toll.
Ansonsten gehe ich von Arthrose aus, er ist schon länger hinten relativ steif, läuft sich aber normalerweise ganz gut ein.
Wahrscheinlich bin ich ihm auch einfach zu schwer.
Sonst noch jemand ne Idee?
Soviel zum Thema Reiten bei mir. Hatte gerade wieder angefangen richtig Spaß zu machen. Nun fällt es aus Mangel an Gelegenheit auf unbestimmte Zeit flach. Ist Scheiße, aber nicht zu ändern. Die Rente verdient hat das Pony auf jeden Fall, schon klar. Aber ich will doch auch, dass es ihm gut geht. Nehme das "bisschen" Sorgen vom Anfang zurück. Mache mir große Sorgen. Hätte gestern im Stall fast geheult und nu steht mir wieder das Pipi inne Augen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2010, 10:16 
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Das tut mir wirklich leid Angie.. Da will man reiten, man kann aber nicht. Das was du beschreibst klingt für mich einfach nach zu viel Aua vom Pferd. Da würde ich auch keinen Osteo holen sondern einen Tierarzt der dir sagt was dein Pferd hat und ob er noch reitbar ist oder nicht. Wenn du sagst er ist schon länger hinten steif, dann gehe ich davon aus dass er wirklich Arthrose oder so hat. KLar kann man das Leben damit erleichtern mit Zusatzfutter oder sogar SChmerzmittel, aber ob es das wert ist nur um ein bischen auszureiten???? Wenn er so auf der Wiese steht ohne Probleme sich fortzubewegen und du ihm einen schönen Lebensabend bieten willst, dann lass ihn dort stehen. Und zum Thema Freunde bei Pferden. Ich denke es ist der Mensch der da zuviel reininterpretiert. Er wird schon nicht einsam sein auf der Wiese :o) Er steht ja nicht alleine...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. August 2010, 16:58 
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Termin mit der TÄ gibt's ja eh wegen Blutbild, das will ich auf jeden Fall machen lassen. Die TÄ meinte aber auch schon, ich sollte mal die Osteo drüber schauen lassen.
Ansonsten wollte ich ihn halt gerne ein bisschen in Bewegung halten, bin aber gewiss die letzte, die auf Teufel komm raus reiten muss. Kann auch spazieren gehen oder ihn halt auf der Wiese lassen und nur zum Tüddeln holen... Hauptsache, es geht ihm gut soweit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2010, 08:41 
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Achso, die Osteo ist übrigens auch TÄ... da wird es schon Antworten geben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2010, 11:53 
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Mein Pferd hatte heute morgen schon wieder Bauchweh! Aber immerhin ließ er mich heute bis um 09.00 Uhr schlafen :-D (letzten Sonntag kam der Anruf von der SB um 6.45 Uhr). Er hatte noch normal gefressen, nach dem Misten und Einstreuen hat er sich gewälzt und kurz darauf geflehmt und gescharrt...

Ich gab ihm Colosan und bin gelaufen. Es wurde dann ziemlich schnell besser. Da er wieder nicht aufgegast war (GsD!) gehe ich inwischen von Wund- bzw. Narbenschmerzen aufgrund vom Wetterumschwung aus. (Ich bin inzwischen wetterfühlig und hatte vor dem letzten Wochenende und vorgestern leichte, migräneartige Kopfschmerzen, die ich aber durch Magnesium und einer Triptantablette in Griff bekam.)

Ich werde morgen mal in der Klinik anrufen.

Hat von euch jemand Erfahrung mit Narbenschmerzen? Kann man vorbeugend was dagegen tun? Dadurch, daß ich selber auf Wetterumschwünge reagiere, könnte ich rechtzeitig eingreifen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2010, 12:35 
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@ Angie: Ich hab bei meiner super Erfahrungen mit TK, Ingwer und Grünlippmuschel pur gemacht bei Athrose. Ansonsten, also falls das Blutbild oB ist und es "nur" an der Athrose liegt, muss man einfach über diese lustlosen Phasen hinwegreiten und das Pferd auch mal zwingen. ein Athrosepferd nur auf der Weide zu lassen ist meiner Erfahrung nach das schlimmste, was man machen kann. Koppel ist wichtig, aber zusätzlich sollte man schon fast jeden Tag mindestens eine halbe Stunde bis Stunde reiten/spazieren gehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2010, 14:13 
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Joa... ich seh mich eher viel spazieren gehen als reiten in nächster Zeit... so vom Gefühl her. :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2010, 14:53 
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Registriert: 24. November 2008, 11:25
Beiträge: 2438
Das ist ja egal, Hauptsache Bewegung (also nur, wenn sonst keine anderen Krankheiten da sind). Ich hatte neulich mal die schlaue Idee, dass ich ihr mal zwei Koppeltage gönne, es war schön warm, nicht feucht, also absolut kein "Athrose-Wetter", sie hat es mir damit gedankt, dass sie deutlich lahm ging hinten die ersten Schritte und bis zum lockeren, normalen Laufen locker eine halbe Stunde einlaufen gebraucht hat --> Mein Pferd möchte auf keine Rentnerkoppel, sondern möchte weiterhin jeden TAg geritten werden. Wenn sie ganz schlimme Tage hat, also im Frühjahr und herbst bei nasskaltem Wetter laufe ich eben mal, aber trotzdem nie unter einer halben Stunde und am Besten zweimal am Tag. Im MOment reite ich jeden Tag, liegt aber eher daran, dass sich meine Bandscheibe bzw. mein Ischias sehr deutlich meldet und mein Arzt mir Laufen verboten hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. August 2010, 16:14 
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Beiträge: 173
Egal, wo man hinhört, Sehnenschaden hier, Fesselträgerschaden da, Überbein, Hufgelenksentzündung und und und :keineahnung:


Zuletzt geändert von sunflower1 am 5. Oktober 2010, 14:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2010, 10:09 
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Registriert: 4. Mai 2007, 09:53
Beiträge: 2071
Oh Mann, Du hast ja wirklich Pech - aber tröste Dich, anderen geht es auch so und alle werden sie mal krank.
Ich habe auch so einen, der eigentlich mein Nachwuchspferd werden sollte, aber seit Jahren immer mal wieder lahmt ohne ersichtlichen Grund (alles geschallt und geröntgt ohne Befund außer leichter Sehnenscheidenfüllung) - der ist nun auch Ausreit- und Freizeitpferd geworden und nix mehr mit Springen und meine ältere Stute sowieso, die hat sonst nie was und letzten Freitag auf einmal und zum ersten Mal (sie ist 17) eine so schlimme Schlundverstopfung, daß ich dachte die stirbt mir. Als der TA kam, war es allerdings dann schon wieder gut und der hat so :ashock: geguckt wel ich am Telefon voll die Panik gemacht habe und als er kam, stand sie ganz friedlich da und fraß. Aber es war wirklich schlimm vorher.
Gestern allerdings ist dann das Pferd einer Freundin innerhalb von Minuten wahrscheinlich an einem Aorta-Abriß gestorben vor meinen Augen und da denke ich dann immer, daß die Wehwechen meiner Pferde immer noch zu verschmerzen sind und alles relativiert sich ein wenig. Also Kopf hoch - das wird wieder mit Deinem "Youngster", gib ihm noch ein wenig Zeit und dann kannst Du wieder loslegen. Und das iimer topgesunde 100% fitte Pferd gibt es wohl einfach nicht, damit muß man sich abfinden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2010, 11:00 
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Registriert: 2. Mai 2007, 08:26
Beiträge: 8271
Jamsch hatte heute früh urplötzlich weiß-gelblich verschmierte Augen. Gestern war noch gar nix - hoffe das kommt nur von den Fliegen oder vom Nordseewind :evil:
Nun hat er Maske auf :baeh:

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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