Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 09:56 
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Wohnort: BMW-Dorf DGF
@Hannos
Habe es auch erst einmal googlen müssen ... klingt ja nicht so prickelnd, aber die
Berichte der Dir nachfolgenden Poster lassen doch hoffen, ich drücke dann einfach 'mal feste die Daumen !

_________________
Während sich Andere über mich das Maul zerreissen, lehne ich mich entspannt zurück und denke:
"Wahnsinn ... ich habe meinen eigenen Fan-Club !"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 10:01 
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Meiner hat die Diagnose EOTRH vor drei Jahren bekommen. Ich lasse 1x jährlich die Zähne röntgen, in der Zeit hat sich der Zustand der Wurzeln glücklicherweise nicht großartig weiter verschlechtert. Allerdings verlieren die Zähne jetzt doch nach und nach an Halt, weil das Zahnfleisch sich eben zurückzieht. 2 Zähne sind schon gezogen worden, den Rest beobachten wir weiter... Fütterst du diese Vitalpilze?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 10:17 
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Ich füttere auf Anraten der Zahnärztin Equisano.
Nach dem Röntgenbild will sie mit mir einen Behandlungsplan aufstellen. Dann weiß ich mehr.
Vom Ziehen rät sie erstmal ab, da er zwei instabile Backenzähne hat und sie die Sorge, dass nach dem Ziehen alles wie ein Kartenhaus zusammen fällt. Also erstmal abwarten und Tee trinken.

Ich mache mir jetzt natürlich Sorgen, ob seine Abnahme den Bergen und dem Winter geschuldet ist oder an den Zähnen liegt :?

_________________
Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 10:23 
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Hannos wie alt ist deiner denn jetzt?

Bei meinem Norweger wurde ja eine leichte Anämie festgestellt. Da er im Dezember eine Kolik hatte gehen wir jetzt davon aus, dass er entweder ein Magengeschwür oder/und eine Darmentzündung hat. Beides behandeln wir jetzt seit 10 Tagen. Er macht einen wacheren Eindruck, aber einen Bewegungsdrang hat er gerade eher nicht... Ich laufe halt mit ihm spazieren und alle 2-3 Tage hänge ich ihn mal an die Longe wo ich ihn dann ein paar Runden traben lasse. Insgesamt gefällt er mir so aber noch nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 10:58 
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Hannos, eine Freundin von mir musste wegen eotrh ihrem Shetty alle Schneidezähne ziehen lassen. Aussser, dass man jetzt immer seine Zunge ein Stückchen rausgucken sieht (was bei dem kleinem Kerl außerordentlich hinreißend ausschaut) hat er keinerlei Einschränkungen und ist rund und zufrieden wie immer schon. Heu/Gras/normales Kraftfutter, alles kein Problem. Die Schneidezähne braucht es nur zum Rupfen, nicht zum Kauen, daher ist brei unnütig. Und Gras-Rupfen mit den Lippen haben die ganz schnell raus.
Wenn sie nicht gezogen werden müssen empfiehlt es sich oft, sie so kurz zu schleifen, dass sie sich nicht berühren/kein Druck entsteht, das nimmt die Entzündung raus.

*edit* Nachtrag: Eine andere Bekannte hat einen alten Isi, der auch letzens den Befund bakam, genaue Untersuchung war da wg. starker Gewichtsabnahme. Seit die Schneidezähne gekürzt sind baut er zusehends auf *endeedit*

Meine 20jährige Hafifrau ist nun endgültig Rentnerin. Hufgeschwür hinten rechts und daraus folgende Entlastung hat das vorgeschädigte linke Bein soweit belastet, dass sie inzwischen mit dem Fesselkopf fast den Boden berührt :?
Nr. 2, 6jährige Connemarastute (von mir gezüchtet und in "meiner" Herde, aber im Besitz meiner besten Freundin) hat ihren dritten Reheschub ohne eindeutigen Auslöser in 12 Monaten.
Wir satteln dann mal auf Meerschweinchen um. Oder Hamster. Oder Goldfische...


Zuletzt geändert von schnucki am 24. Februar 2016, 12:56, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 12:09 
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schnucki hat geschrieben:
Wir satteln dann mal auf Meerschweinchen um. Oder Hamster. Oder Goldfische...


Da sollte ich mich anschließen. :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 12:58 
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allrounder hat geschrieben:
schnucki hat geschrieben:
Wir satteln dann mal auf Meerschweinchen um. Oder Hamster. Oder Goldfische...


Da sollte ich mich anschließen. :cry:

Willlkommen im Club...
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 13:27 
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Hannos: der alte wallach einer freundin hat letztes jahr auch diese diagnose bekommen. da lautete die empfehlung eingeweichte heucons zu füttern, damit nicht soviel gekaut werden muß. schneidezähne wurden auch erst mal nur gekürzt und man will abwarten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 13:32 
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Wir sollen ungequetschten Hafer weg lassen. Alles andere könne er vorläufig noch fressen hat die ZA gemeint. Ich soll regelmäßig den karottentest machen, also ihn von der Möhre mit den Schneidezähnen abbeißen lassen. Haha, mein Pferd hat in seinem ganzen Leben noch nicht abgebissen. Als rein mit.

Übermäßig hat sie die Schneidezähne jetzt auch noch nicht gekürzt. Im Moment ist es ja auch noch nicht bestätigt.

Dennoch kam es eher überraschend. Er ist jetzt die letzten 5-6 Jahre konsequent 1x jährlich von einem Zahnarzt behandelt worden. Es war immer alles ok und plötzlich diser Verdacht, ein gespaltener Backenzahn und ein abgebrochener. :mad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Februar 2016, 21:44 
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Ich wollte nur noch mal kurz rein huschen und danke sagen. Der Sauerkrautverband hat leider nichts bewirkt. Es ist kein Hufgeschwür sondern ein tiefer Schnitt im Trachten-Eckstreben-Winkel bis runter zur Huflederhaut. Tierarzt war jetzt schon 3 mal da und Hufschmied heute auch.

Es ist mein Sonntagspferd und komischer Weise auch immer an dem Bein. Wir haben eben noch mal einen neuen Druckverband vom Tierarzt bekommen, aufgießen und Penicillin. Ich hoffe, daß das jetzt glimpflich verläuft. Ahne bei dem Pferd aber schon böses.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2016, 08:49 
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Wohnort: Frankfurt
@Hannos: oh weh. Hast Du denn die große OP Versicherung, die Zähne beinhaltet. Die Backenzahnkiste hatte ich vor Jahren auch mal, und das Ziehen war nicht billig. Hat der Marleh beim Holger Fischer in Großwallstadt gut gemacht.

Ich habe nun endlich einen Therapieplan. Dieser bestand zu Anfang aus einer langen Liste an (teuren) Maßnahmen, von denen mein behandelnder TA und ich dann die Hälfte einfach mal ersatzlos gestrichen haben, weil der Kosten-Nutzen-Faktor echt schlecht war. Zwei der vorgeschlagenen Therapien sind reichlich umstritten, und die Wirkung fragwürdig. Dafür möchte ich kein Geld ausgeben. Stattdessen sind wir jetzt ganz konservativ unterwegs: Hyaluronsäure und Kortison in den gesamten betroffenen Bereich und drei Wochen Kortison oral. Im Sommer dann Koppel. TA sagt, eventuell im Herbst antrainieren. Da habe ich aber gar keine Lust drauf. Lieber ein ganzes Jahr stehen lassen und im Frühjahr antrainieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2016, 08:53 
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Vielleicht solltest Du alternativen trotzdem im Kopf behalten.

Bei einer Stute einer Freundin hat die Hyaluronsäure nicht ein bisschen geholfen. Es war teuer und keine Änderung zu sehen.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2016, 08:55 
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diealtekitti hat geschrieben:
Vielleicht solltest Du alternativen trotzdem im Kopf behalten.

Bei einer Stute einer Freundin hat die Hyaluronsäure nicht ein bisschen geholfen. Es war teuer und keine Änderung zu sehen.


Ist nicht teuer. Bleibe selbst mit Kortisonpräparat unter 300 Euro.
Die Alternativen sind: Stosswelle - kenne keinen (weder Pferd noch Mensch), bei dem es was gebracht hat.
Tildreninfusionen: Wären wieder 1000 Euro, mein TA hat davon abgeraten, Wirkung sehr fraglich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2016, 09:38 
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allrounder hat geschrieben:
@Hannos: oh weh. Hast Du denn die große OP Versicherung, die Zähne beinhaltet. Die Backenzahnkiste hatte ich vor Jahren auch mal, und das Ziehen war nicht billig. Hat der Marleh beim Holger Fischer in Großwallstadt gut gemacht.

Ich habe nun endlich einen Therapieplan. Dieser bestand zu Anfang aus einer langen Liste an (teuren) Maßnahmen, von denen mein behandelnder TA und ich dann die Hälfte einfach mal ersatzlos gestrichen haben, weil der Kosten-Nutzen-Faktor echt schlecht war. Zwei der vorgeschlagenen Therapien sind reichlich umstritten, und die Wirkung fragwürdig. Dafür möchte ich kein Geld ausgeben. Stattdessen sind wir jetzt ganz konservativ unterwegs: Hyaluronsäure und Kortison in den gesamten betroffenen Bereich und drei Wochen Kortison oral. Im Sommer dann Koppel. TA sagt, eventuell im Herbst antrainieren. Da habe ich aber gar keine Lust drauf. Lieber ein ganzes Jahr stehen lassen und im Frühjahr antrainieren.


Auf welche Koppel packst du dein Hoppa? Ich bin ja immer noch am überlegen was ich mit meinem Zossen mache.. Seufz. Welchen TA hast du?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2016, 09:46 
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kommt ja immer drauf an - bei was man tiludronate (tildren) einsetzt - bei meinem hats damals 1000% (röntgenologisch nachverfolgt) geholfen - ohne tildren wäre der nie wieder gelaufen

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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