@Grandessa,
Ich gebe ihr die Zeit, die sie braucht. Das einzigste, wovon wir genug haben, ist Zeit.
Ich habe halt Bedenken, ob sie wirklich weiß, was gut für sie ist.Sie ist sehr hart im Nehmen, sie zeigt wirklich erst Schmerz, wenn es nicht mehr anders geht. Das hat der TA gestern auch erst wieder gesagt.
Sie bekommt momentan gar nichts an Medikamenten. Der TA meinte, das die Ruhe die sie jetz bekommen soll, momentan das A und O ist. Alles andere sei nebensächlich. Der Gedanke mit einem anderen Stall kam mir auch schon. Doch ist sie immer hypernervös, wenn es irgendwo anders hingeht. Wir sind erst einmal umgezogen und da brauchte sie knapp ein halbes Jahr um wieder *normal* zu sein. Ich weiß nicht,ob das der richtige Weg ist. Momentan geht es, sie läuft nicht allzu viel, aber immer noch mehr, als wenn sie in der Herde stehen würde. Ich weiß natürlich nicht, was sie macht, wenn ich nicht da bin.Momentan ist auch noch ein wenig Gras auf der Weide, aber spätesdens übermorgen ist da nichts mehr und wir müssen Heu zu füttern. Ob ihr das so gut gefällt, ist die zweite Sache.
Ich bin so hin- und hergerissen, was ich mache. Lasse ich sie jetzt erstmal drei Wochen dort stehen, solange sie mitmacht oder lasse ich sie direkt wieder zu der Herde oder trenne ich sie komplett? Ich denke, ich werde noch einmal mit meinem TA sprechen und sehen, was er meint.
Ich lese hier soviel, das dieses und jenes gemacht worden ist und ich komme mir so schäbig vor, weil ich das einfach nicht kann..
@Lisa B, ich hoffe, das meine den Zaun respektiert.Das wäre noch das absolute Übel, da sie eh so eine Springmaus ist.