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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 18:53 
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Dein letzter Satz ist die Steilvorlage für mich :mrgreen:

Gerade die Übungen für die drei Ws sind eben nicht Arbeit in dem Sinne, oder auch, aber ebenso Erziehung. Mir weichen, willig auf mich warten können.
Erziehung zund Vertrauen und Gehorsam durch Übungen aus dem Bereich Antischeutraining - Arbeit oder Erziehung?

Verladetraining - Arbeit oder Erziehung?

Deine Bedenken noch am ehesten verstehe ich bei Zirkuslektionen, da habe ich bei Ansätzen vom kompliment und spanischem Schritt aufgehört. Aus dem grund, daß mein zweijähriger, wenn immer er Aufmerksamkeit ahben wollte, das Bein hinstreckte, und manchmal auch dann, wenn es unpassend war,... :ashock: :acool:

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 18:55 
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Weichen, Willig und Warten gehört für mich in die Sparte "stinknormale Erziehung". Nicht Bodenarbeit.
:roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 18:58 
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Ein Konsens :wirr:

Nehmen wir eine Übung wie das Rückwärts L, wo man genau diese drei Ws abfragt.
Arbeit oder Erziehung?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 19:00 
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Warum sollte ich ein Rückwärts-L laufen? Wenn in den Situationen, in denen ich es brauche die Ws funktionieren, brauche ich ken rückwärts-L.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 19:02 
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Na zum Beispiel wenn Du mal zwei Pferde führst und rangieren musst an einer Engstelle. Bei mir ist es das Koppeltor oder der gang von der Tenne in den Stall.

Viel spannender aber: das Pferd lernt auf Deine Körpersprache zu reagieren, sensibler zu reagieren.

So, ich werde dann mal mein tägliches Rangierprogramm fahren. Stay tuned.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 19:17 
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Ich führe keine zwei Pferde. :ashock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 19:56 
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Aber ich :alol: Sonst muss ich ja 7x bis zur Koppel laufen. Ne, ne. Die müssen sich brav zu zweit führen und rngieren lassen, und das auch wenn sie mal wegen des Wetters 2 Wochen im Laufstall waren. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 19:57 
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Ok.... solang es nicht ZWINGEND notwendig ist, mache ich das nicht. Ich hab mal zwischen zwei panischen Pferden gehangen, auf die ein Traktor zugerast kam.... nein, danke!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 20:00 
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Chris hat geschrieben:
Bazooka, ich habe ihn durchaus schon neugierig erlebt, aber er schmeißt keine Sachen rum, um oder klettert rein, er beißt in nichts rein (zumindest in nichts, in was er nicht reinbeißen darf) weil er von Anfang an gelernt hat, dass das alles nicht geht. Aber nicht in Übungseinheiten, sondern im ganz normalen alltäglichen Umgang.
Aber nur weil ein Pferd neugierig ist, braucht es doch keine Abwechslung in Form von Slalomlaufen etc.?



Nun, wenn der neugierige Youngster in einer uninspirierenden Herde steht, ist Abwechslung ( auch in Form Geitnerischer Dualgassen und den ganzen neumodischen Scheiß :wink: ) nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern synapsenfördende Beschäftigungstherapie.
Synapsenverknüpfung durch neue Anreize findet hauptsächlich in Kindheit und Jugend statt, so daß gezielte Bodenarbeit,angepaßt an dem Konzentrationsniveau des Jungpferdes nicht zu unterschätzen sind.

Die Dosis macht es und ich wiederhole mich, der Lernwille des Pferdes.
Ich kenne auch Exemplare , die daran so viel Interesse zeigen wie ich am Mächtigkeitsspringen, Dann wohl eher nicht, denn "Kind" soll ja "Kind" sein dürfen und Intelligenzgefälle gibt es auch unter Pferden.


Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 20:09 
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Davasco hat geschrieben:

Nun, wenn der neugierige Youngster in einer uninspirierenden Herde steht, ist Abwechslung ( auch in Form Geitnerischer Dualgassen und den ganzen neumodischen Scheiß :wink: ) nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern synapsenfördende Beschäftigungstherapie.
Synapsenverknüpfung durch neue Anreize findet hauptsächlich in Kindheit und Jugend statt, so daß gezielte Bodenarbeit,angepaßt an dem Konzentrationsniveau des Jungpferdes nicht zu unterschätzen sind.


Könntest Du das noch ein bischen äh allgemeinverständlicher ausführen :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 20:43 
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ich habs verstanden! :P


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 21:22 
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@Bazooka

Sorry, bin von Biologen im familiären Umfeld umgeben und daher sind diese Begrifflichkeiten für mich normal.

Da ich aber kein Biologe bin versuche ich mich mal an einer laienhaften Erklärung.

Eine Synapse ist eine Verbindungsstelle zu den Neuronen (Nervenzellen) im Gehirn.
Je mehr Verbindungen aufgebaut sind, umso lernfähiger,intelligenter wird ein Säugetier.
Diese Synapsen werden hauptsächlich in frühester Kindheit erzeugt , dies geschieht durch wiederholte äußere Reize und Regeln.
Durch einen bestimmten äußeren Reiz , wie z.B die Dualgasse, werden bestimmet Zentren im Hirn aktiviert,und durch eine biochemische Substanz namens Neurotransmitter verarbeitet, was auch zur Veränderung der Synapsen führt

Intentionales ( Leitet sich von Intention= Absicht ab) Lernen in frühester Kindheit ermöglicht also ein gut ausgebautes Netzwerk im Gehrin , auf das wir immer zurückgreifen können.

Dafür gibt es aber wohl ein Zeitfenster, zu dem ich nicht viel sagen kann,da muß ich erst die FAMILIE befragen :?

Liebe Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 00:02 
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Bazooka hat geschrieben:
Man kann sowohl artgerecht groß werden lassen wie in Ruhe das Baby auf seine späteren Aufgaben vorbereiten. Das eine tun und das andere nicht lassen.


Genau da liegt für mich der Hund begraben- die wenigsten können das. Meine 2 jährige läuft von Mitte April bis Anfang November in einer Herde von 9 Pferden (2 ältere Stuten, 4 2-jährige, 3 Jährlinge). Sie stehen auf riesigen, abgelegenen Weiden. Ich werde da weder zwischen drin, "belästigt" von anderen neugierigen Jungtieren mit ihr "rumtüddeln", noch traue ich mir zu, sie dort zu seperieren. Und ich denke das brauche ich auch nicht, denn die sind wirklich gut beschäftigt, haben einen Fluss zum planschen, weite Wiesen zum toben und spielen, Büsche und Bäume zum Knabbern und Schubbern, sie springen über Äste und über den Fluss, haben ihre Rangeleien und haben Herden-intern genug Aufgaben. Jeden Tag kommt ein Mensch, gibt ihnen Mineralfutter, streichelt und kratzt sie und alle paar Wochen kommen 6 Menschen, jeder nimmt 1-2 Pferde ans Halfter und führt sie 1-2 Kilometer weiter über Land, wo es eine neue Wiese und neues zu entdecken gibt- und das geht absolut problemlos- die folgen ganz brav, die ältere Leitstute gibt ihnen Sicherheit und sie verbinden den Menschen ja nur mit positivem.

bluesky hat geschrieben:
Und die Pferde mit denen die ganzen Tüddeleien (am besten noch Dominanztraining usw.) gemacht werden, die sind beim anreiten un d im Umgang (zumindest meiner Erfahrung nach) eher schwieriger als die von den meisten Züchtern, mit denen einfach gar nichts gemacht wird.


Kann ich so absolut unterschreiben. Wirklich richtig gemacht, bei trotzdem guten, altersgerechten Haltungsbedingungen mag ja eine solche - ich nenne es mal "ausgebaute Grunderziehung" :wink: , vielleicht Vorteile bringen, aber ich kenne, bis auf sehr wenige Ausnahmen, nur negative Beispiele. Gerade Pferde die "zu dicht" am Menschen aufgewachsen sind sind oft büffelig, tricksen mehr, machen "spielerisch" Dinge die auch mal nicht so lustig sein können, haben weniger Respekt. Vielleicht rührt es daher, dass manche es dann eben zu gut gemeint haben mit ihrem "Baby". Gut gemeint ist eben oft das Gegenteil von gut gemacht und gerade bei Jungpferden muss man schon sehr genau wissen was man macht/Erfahrung haben.
Pferde die artgerecht, natürlich mit Menschenkontakt, aber eben eher sporadisch, aufgewachsen sind, lernen in einer vielschichtigen, gut sozialisierten Herde, die genügend Anreize in ihre Umgebung erhält die wichtigsten Dinge, nämlich den Ranghohen zu folgen, sich unterzuordnen, "soziales Geschick", Selbstbewusstsein und mit verschiedenen Einflüssen/Situationen umzugehen. Sie kennen Menschen nur aus postiven Zusammenhängen und die Male, wo es mal etwas neues gab (wie Schmied, neue Weide), waren alle sehr ernsthaft bei der Sache und es gab keine Möglichkeit, sich zu widersetzen. Davon profitiert der spätere Reiter/Pfleger absolut. Und ich finde ehrlichgesagt nichts trauriger als ein Pferd, das später als Reitpferd nicht ohne den Menschen sein kann- und davon gibt es genug.

Meine bekommen dann, wie gesagt 2 1/2 jährig nochmal ein halbes Jahr lang "Grundschule" und Vorbereitung im heimatlichen Stall, bevor der Ernst des Lebens beginnt. Bin damit immer gut gefahren.

Ich stelle meine Pferde weg zum Aufzüchter meines Vertrauens, natürlich bleibt mein "Spaßfaktor" mit meinem Pferd da zurück, da diese tolle Haltungsform mein Pferd für mich weniger verfügbar macht aber "wahre Liebe wartet" :alol: Und ich denke für mein Jungtier ist es eine wundervolle Jugend und einen Kulturschock kann ich dann immernoch vermeiden, wenn sie ein halbes Jahr vorm Anreiten mit "mehr" konfrontiert wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 06:18 
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Was ich nicht nachvollziehen kann, ist Deine Argumentationsführung in Sachen Distanz-Respekt-Lernen in der Herde.
Ich plädiere ja keinesfalls für eine Handaufzucht ohne Lernen in der Herde, aber eben für das frühzeitige Lernen, das Hineinwachsen in die spätere Aufgabe, um die Kulturschocks zu vermeiden.
Ohne Dich konkret zu meinen, Du schreibst ja immerhin von einer zweiten Gewöhnungsphase, erlebe ich es häufig genug anders. Und das freie Kindheit abgelöst wird von Zwang und Druck und partieller Abkehr von der gewohnten Sozialstruktur.
Wofür ich plädiere ist, daß sich das Leben vor dem magischen Datum Ausbildung/Beginn des Lebens als Reitpferd von der Haltung nicht wesentlich ändern sollte. Und das man auch ohne Respektverlust diese Prägungsphase durchläuft.
Schade, daß wir hier keine Anhänger anderer Reitphilosophien haben, wäre interessant.

Wogegen ich mich immer zur Wehr setzen würde, ist die Verächtlichmachung anderer Ausbildungskonzepte, das sprachliche Abwerten durch Begriffe wie "Puppen" und "Tüddelei". Da habe ich den Eindruck, daß Lernvorgänge anderer Natur nur schlichtweg abgelehnt werden, ohne sich damit auseinanderzusetzen.

@Davasco. Danke. Jetzt hab ichs auch verstanden. Bin halt Geisteswissenschaftler :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Mai 2008, 07:40 
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Irgendwie habe ich"bäh-Gefühl" dabei, wenn man die ultimative Lösung/das pauschal richtige "Arbeits"-pensum für ein Pferd sucht. Es ist doch so, dass es von einer Menge Rahmenbedingungen und letztlich vom Pferd abhängt.
Ich kann die Neugier eines Pferdes auch ausnutzen, indem ich nicht mit ihm arbeite, sondern z.B. Möglichkeiten biete, selbstständig neues kennenzulernen. Aber eben dem Pferd angepasst. Wenn ich einen etwas zurückhaltenden, schüchternen Kandidaten habe werde ich den nicht mit Faltterbändern, Gymnastikbällen, Wasserschläuchen und Fliegenspray behelligen. Wenn ich einen habe, der neugierig auf alles zugeht, schieße ich dem auch schonmal nen Ball entgegen oder lege eine Plane aufs Paddock usw. und warte ab, was passiert. Und auch das nicht im tages- oder Wochentakt, sondern hin und wieder.
Aber letztlich ist doch die Vorraussetzung fürs (stressfreie) Lernen und vertrauen in den Menschen, dass das alles dem Pferd angepasst passiert.
Frühpferde Förderung hin oder her.... einerseits regt sich alle Welt über angerittene 2,5jährige auf, andererseits sollen sie bis dahin aber alles mögliche kennen.


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