Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2021, 10:26 
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Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Ich habe ja auch gerade erst ein altes Pferd gekauft - einfach so zum rum stehen als Gesellschafterin für meine andere Oma.

War das schlau? - Nein!
Denke ich oft darüber nach, dass das irgendwie eine doofe Idee war und ein noch reitbares Pferd, für das man eine RB suchen kann, die bessere Wahl gewesen wäre? - JA!
Wir stecken jetzt erstmal Geld rein. Nicht geimpft, Zähne noch nie gemacht, sicher auch ein Kandidat für die Osteo …. Also der Plan von “die läuft halt so mit” geht nicht auf :alol:
Mag ich sie trotzdem? - JA! Sie ist immer erstes Pferd am Gatter, begrüßt mich und ist ausgesprochen gesprächig. Alleine für ihr ständiges “Gebrummel” und das Lächeln, dass sie uns damit ins Gesicht zaubert, war und ist es das alles wert.

Also ja, es gibt die Dummen, die jeden Morgen aufstehen - ich gehöre dazu :aoops: [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2021, 10:37 
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Beiträge: 4911
Wohnort: Hessen
Ich hatte ja das Glück, das mein Schimmel wirklich bis ins hohe Alter topfit war. Mit Mitte 20 sind wir dann einfach nur noch ein bisschen ins Gelände getüddelt und ab 28/29 habe ich ihn nur noch spazieren geführt. Aber auch, wenn er nicht so lange so fit gewesen wäre, wäre mir NIEMALs und wirklich keine Sekunde der Gedanke gekommen, ihn abzugeben. Ich habe ihm versprochen, dass er bis zu seinem letzten Atemzug bei mir bleibt und das sind wir den Alten, die uns jahrelange begleitet haben, auch schuldig.

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Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass der Sturm vorüber zieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2021, 10:57 
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Beiträge: 4010
Lexi hat geschrieben:
Ich habe ja auch gerade erst ein altes Pferd gekauft - einfach so zum rum stehen als Gesellschafterin für meine andere Oma.

War das schlau? - Nein!
Denke ich oft darüber nach, dass das irgendwie eine doofe Idee war und ein noch reitbares Pferd, für das man eine RB suchen kann, die bessere Wahl gewesen wäre? - JA!
Wir stecken jetzt erstmal Geld rein. Nicht geimpft, Zähne noch nie gemacht, sicher auch ein Kandidat für die Osteo …. Also der Plan von “die läuft halt so mit” geht nicht auf :alol:
Mag ich sie trotzdem? - JA! Sie ist immer erstes Pferd am Gatter, begrüßt mich und ist ausgesprochen gesprächig. Alleine für ihr ständiges “Gebrummel” und das Lächeln, dass sie uns damit ins Gesicht zaubert, war und ist es das alles wert.

Also ja, es gibt die Dummen, die jeden Morgen aufstehen - ich gehöre dazu :aoops: [smilie=timidi1.gif]


Dir und in deine Haltung hätte ich mein Pferd auch gern und mit gutem Gewissen überlassen...da sind auch die Zähne regelmässig gemacht :alol: Und was menschenbezogneres als sie gibt es kaum..die macht täglich Freude..wenn man gern tüddelt :? :alol:
Aber wie gesagt..die Zahlen sprechen eine andere Sprache..das ist und bleibt einfach die Ausnahme
Und daher finde ich alte Pferde abgeben quasi unmöglich wenn man sicher sein will, dass ihnen eine schöne Rentenzeit ermöglicht wird


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2021, 12:15 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Ich finde aber den Gedanken das ein Pferd es nur bei mir gut hat auch ziemlich Strange. Man unterstellt dem anderen damit ja sich pauschal nicht gut drum zu kümmern. Dann lasse ich -überspitzt gesagt- das Pferd lieber auf der Koppel vergammeln? Manche Pferde sind damit nicht zufrieden. Dann dürfte man überhaupt kein Pferd verkaufen. Sehe ich so.


Das hat wohl auch keiner gesagt. Aber wenn mich das Pferd Jahre oder gar Jahrzehnte durch die Gegen geschleppt hat, dann bin ich dafür verantwortlich, dass es dem Pferd auch im hohen Alter noch gutgeht. Ab 15 finde ich es kritisch, ein Pferd zu verkaufen, wenn es an oder über die 20 geht, absolut inakzeptabel. Klar kann man Glück haben, aber das sind absolute Ausnahmen. Sobald ein Pferd nicht mehr geritten werden kann, tut es vor allem eins_ es kostet Zeit und Geld und ggf auch mehr als als Reitpferd.

Ich kann verstehen, dass man die Lust am reiten und am Pferd verliert. Das war bei mir auch schonmal einige Zeit so. Trotzdem habe ich die Verantwortung für ein inzwischen älteres Lebewesen übernommen und die kann man nicht einfach abgeben, nur weil es gerade mal nicht so gut passt. Ich habe für solche Menschen ehrlich gesagt kein Verständnis und werde es auch niemals haben. Mein Leben ist auch ganz ganz anders als es vor 15 Jahren war, aber das ist nicht das Problem meines Pferdes, sondern meins.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2021, 14:10 
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Beiträge: 11258
Verkaufen finde ich legitim, habe ich auch schon gemacht.
Aber mit 23 und zahlreichen Handicaps? Dann man lange und viele Jahre hatte, der einem immer treu war? An jemanden, den ich nur vom ausprobieren kenne? Um danach einen Jungen zu kaufen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2021, 16:56 
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Beiträge: 7009
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Seh ich genauso. Es gibt wenig vertrauenswürdige und vernünftige Leute, die so doof sind (sorry Lexi :mrgreen: ) sich freiwillig ein Pferd ans Bein zu binden, das quasi von Anfang an ein Pflegefall ist bzw. bei dem absehbar ist, dass bald aufgrund alter hohe Kosten und Pflegeaufwand anfallen.

Es gibt sie solche Leute, aber leider deutlich mehr die entweder nicht den Sachverstand haben die Tragweite zu überblicken - die sind dann überfordert oder enttäuscht nach kurzer Zeit- oder es sind Personen due profit damit schlagen wollen. Und da man eben fremden Nur vor den Kopp gucken kann, hätte ich ein altes oder krankes Pferd nie guten Gewissens abgeben können, solange ich nicht einen wirtschaftlichen oder gesundheitlichen totalausfall (und damit keine andere Wahl) habe oder die Person wirklich gut kenne.

Ich hab bei meiner bis zum Schluss immer mit 1-2 kostenlosen reitbeteiligungen gearbeitet, damit ich selber bissl entlastet bin. Für mich war es oft mehr Verpflichtung als Lust zum stall zu gehen in den letzten Jahren, aber ich find das war ich ihr nach fast 20 gemeinsamen Jahren einfach schuldig mich weiter regelmäßig und gut zu kümmern.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2021, 15:01 
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Registriert: 3. Mai 2007, 21:34
Beiträge: 417
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für die zahlreichen Wortmeldungen.
Da jetzt Beispiele durcheinandergeraten: meiner ist 18, fit und noch gesund (irgendwo flog das Beispiel rum 23, halbblind - das ist NICHT meiner) und ich möchte mir auch nicht stattdessen etwas jüngeres anschaffen.
Ich liebe meinen Dicken sehr und gerade deswegen, wird mir immer wieder schmerzlich bewusst, dass er nicht mehr - wie all die Jahre - die erste Geige spielt. Und es liegt NIE an ihm, sondern immer nur an mir.
Mensch verändert sich, Umstände verändern sich. Es gibt keinen finanziellen Grund und es gibt auch keinen rational erklärbaren. Das ist so. :keineahnung:

Eine RB, klar. Aber die gibt's halt nicht wie Sand am Meer. Zumindest keine guten RB's. ich bin jetzt einige Male auf die Nase geplatscht mit Reitbeteiligungen und ich will dem Dicken auch nicht ständige Wechsel zumuten.
Ich habe ein sehr nettes Mutter-Tochter-Gespann. Mama arbeitet ihn 1x/Woche, Töchterchen reitet ihn 1x/Woche im Unterricht. Das lässt sich auch gut an. Die Kleine reitet nicht stark, aber tut ihm nicht weh und sie ist meeegastolz, dass sie jetzt ein Privatpferd reiten darf. :rosawolke: Mama fordert ihn da mehr, kann aber auch nicht mehr als 1x/Woche.
Aber reicht ihm das? Also, damit er gesund bleibt?
Alternativszenario: Abgabe an meine Tante. Pferdewirtschaftsmeisterin, älteres Semester. Ich würde die Hälfte der Kosten tragen, plus Versicherung. Er würde zu ihr ins Rhein-Maingebiet ziehen. Ich werde weiterhin in alle Entscheidungen mit einbezogen, und wenn er nicht mehr reitbar sein sollte irgendwann, kommt er zu mir zurück und darf hier Rentner sein.
Dieses Szenario gefällt mir ganz gut.
Weil, mir eben so wichtig ist, dass er nicht abgeschoben wird oder ewig weiterwandert oder was es sonst noch alles für schreckliche Möglichkeiten gibt und ich möchte, dass er zu mir zurückkommt, wenn er nicht mehr kann wie Mensch will.
Tante kommt nächstes WE zum kennenlernen. also sie kennt ihn schon, ist aber nie draufgesessen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2021, 21:40 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Ich denke, hier hat das keiner durcheinander geworfen.
Das waren Beispiele. Dich habe ich ganz klar nicht damit gemeint. Ich wollte nur mein Unverständnis kunt tun. Am Beispiel genau dieses, grade erlebtes Beispiel.

Ich denke, du wirst schon richtig handeln.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2021, 11:55 
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Registriert: 15. Mai 2007, 13:01
Beiträge: 1263
fanie hat geschrieben:
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für die zahlreichen Wortmeldungen.
Da jetzt Beispiele durcheinandergeraten: meiner ist 18, fit und noch gesund (irgendwo flog das Beispiel rum 23, halbblind - das ist NICHT meiner) und ich möchte mir auch nicht stattdessen etwas jüngeres anschaffen.
Ich liebe meinen Dicken sehr und gerade deswegen, wird mir immer wieder schmerzlich bewusst, dass er nicht mehr - wie all die Jahre - die erste Geige spielt. Und es liegt NIE an ihm, sondern immer nur an mir.
Mensch verändert sich, Umstände verändern sich. Es gibt keinen finanziellen Grund und es gibt auch keinen rational erklärbaren. Das ist so. :keineahnung:

Eine RB, klar. Aber die gibt's halt nicht wie Sand am Meer. Zumindest keine guten RB's. ich bin jetzt einige Male auf die Nase geplatscht mit Reitbeteiligungen und ich will dem Dicken auch nicht ständige Wechsel zumuten.
Ich habe ein sehr nettes Mutter-Tochter-Gespann. Mama arbeitet ihn 1x/Woche, Töchterchen reitet ihn 1x/Woche im Unterricht. Das lässt sich auch gut an. Die Kleine reitet nicht stark, aber tut ihm nicht weh und sie ist meeegastolz, dass sie jetzt ein Privatpferd reiten darf. :rosawolke: Mama fordert ihn da mehr, kann aber auch nicht mehr als 1x/Woche.
Aber reicht ihm das? Also, damit er gesund bleibt?
Alternativszenario: Abgabe an meine Tante. Pferdewirtschaftsmeisterin, älteres Semester. Ich würde die Hälfte der Kosten tragen, plus Versicherung. Er würde zu ihr ins Rhein-Maingebiet ziehen. Ich werde weiterhin in alle Entscheidungen mit einbezogen, und wenn er nicht mehr reitbar sein sollte irgendwann, kommt er zu mir zurück und darf hier Rentner sein.
Dieses Szenario gefällt mir ganz gut.
Weil, mir eben so wichtig ist, dass er nicht abgeschoben wird oder ewig weiterwandert oder was es sonst noch alles für schreckliche Möglichkeiten gibt und ich möchte, dass er zu mir zurückkommt, wenn er nicht mehr kann wie Mensch will.
Tante kommt nächstes WE zum kennenlernen. also sie kennt ihn schon, ist aber nie draufgesessen.


Das ist doch eine gute Lösung, wenn es passt.
Du bist finanziell etwas entlastet, auch vom Gefühl her und weißt das er in guten Händen ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Dezember 2021, 19:10 
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Registriert: 13. August 2007, 19:23
Beiträge: 202
Das klingt super! Drücke die Daumen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2023, 08:08 
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Registriert: 3. Mai 2007, 21:34
Beiträge: 417
Guten Morgen,
Ich war ewig nicht im Forum, wollte Euch mal noch teilhaben lassen…
Der Dicke ist immer noch bei mir, es war alles organisiert - aber ich hab’s nicht geschafft. Er gehört zu mir und er bleibt.
Meine Reitunlust hat er auf seine Weise gelöst - er hat sich im Herbst bei einem Weideunfall die Strecksehne hinten rechts abgerissen und geht jetzt in Frührente.
Momentan sind wir beim Aufbau und in 2-3 Monaten darf er wieder in eine Herde. Ob dann irgendwann das Bein seine Funktion wieder soweit zurückerlangt, dass man reiten kann - who knows? Ist aber nicht wichtig, schmerzfrei und ohne Einschränkung in eine Herde ist super.

Liebe Grüße
Steffi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2023, 11:29 
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Registriert: 5. September 2007, 13:46
Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Das tut mir leid- manchmal hat das Leben eben doch andere Pläne und vielleicht sollte es genau so kommen wie es nun kam. Ich drücke dir die Daumen, dass er bald schmerzfrei auf die Weide kann!

Bei mir hat es dich auch anders entwickelt als geplant. Das zugekaufte Beistelletpferd wollte noch der Komplettsanierung gerne beschäftigt werden. Mittlerweile gehen die 2 Alten 3x pro Woche ins Gelände. Beide sind eine Lebensversicherung für die Kinder und sehr zufrieden mit ihrem Job.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2023, 22:30 
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Registriert: 16. August 2014, 17:39
Beiträge: 394
Fabelhaft hat geschrieben:
Sternschnuppe hat geschrieben:
Ich finde aber den Gedanken das ein Pferd es nur bei mir gut hat auch ziemlich Strange. Man unterstellt dem anderen damit ja sich pauschal nicht gut drum zu kümmern. Dann lasse ich -überspitzt gesagt- das Pferd lieber auf der Koppel vergammeln? Manche Pferde sind damit nicht zufrieden. Dann dürfte man überhaupt kein Pferd verkaufen. Sehe ich so.


Das hat wohl auch keiner gesagt. Aber wenn mich das Pferd Jahre oder gar Jahrzehnte durch die Gegen geschleppt hat, dann bin ich dafür verantwortlich, dass es dem Pferd auch im hohen Alter noch gutgeht. Ab 15 finde ich es kritisch, ein Pferd zu verkaufen, wenn es an oder über die 20 geht, absolut inakzeptabel. Klar kann man Glück haben, aber das sind absolute Ausnahmen. Sobald ein Pferd nicht mehr geritten werden kann, tut es vor allem eins_ es kostet Zeit und Geld und ggf auch mehr als als Reitpferd.

Ich kann verstehen, dass man die Lust am reiten und am Pferd verliert. Das war bei mir auch schonmal einige Zeit so. Trotzdem habe ich die Verantwortung für ein inzwischen älteres Lebewesen übernommen und die kann man nicht einfach abgeben, nur weil es gerade mal nicht so gut passt. Ich habe für solche Menschen ehrlich gesagt kein Verständnis und werde es auch niemals haben. Mein Leben ist auch ganz ganz anders als es vor 15 Jahren war, aber das ist nicht das Problem meines Pferdes, sondern meins.


sehe ich 100 % genauso!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Januar 2023, 12:58 
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Registriert: 19. Mai 2007, 08:37
Beiträge: 1223
Wohnort: Hessen
Ich bin derzeit am überlegen welche Lösungen ich habe. Bisher gab es nie Probleme in gemischten Ställen, seit einigen Monaten ist aber extremer Stutenüberschuss :evil: und mein Pony kriegt keine Ruhe mehr rein. Außenstehende meinen nach wie vor „der ist ja so gechillt und brav“. Ich seh das aber anders. Ich glaube er ist innerlich gestresster. Wird ja jetzt auch nicht täglich voll ausgelastet wie früher.

Wir haben die allerletzte Box und müssen durch die ganze Stallgasse nach vorne raus. Und wenn die blöden Weiber auch alle dann extra ihre Schädel links und rechts auf die Stallgasse hängen lassen müssen :-? In dem Moment wo wir loslaufen, ist dann ein Spießrutenlauf. Da kann ich ihn nun wirklich nicht mehr bestrafen wenn er brummelt.

Werde das ne Weile beobachten, als Endlösung geht er halt notfalls zum Züchter zurück und topfit im besten Ponyalter in Rente. Die Idee macht mich aber traurig.


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