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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 11:07 
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habt Ihr denn zwischenzeitlich die Zyt und Path von der Probe?
Mit Glück wurde ja auch was gefunden..
was dafür spricht, dass da schleim tief/ggf. fest sitzt:
1. Sauerstoffwert aus arteriellem Blut gemessen. Der lag bei 88. Ab 95 ist wohl in Ordnung. Also 88 war auf jeden Fall zu niedrig, wenn auch nicht katastrophal
(danach wollte er wieder arterielles Blut nehmen und den Sauerstoffgehalt noch mal messen. Das hat aber nicht geklappt. - das ist natürlich echt blöd: das hätte mehr aussagekraft gehabt!)
Zusatz: die Athmung würde sich sehr schnell wieder normalisieren.
da würde übrigens immer mal selber zählen ;-) dann hat man selbst einen besseren überblick
2. was hat das septum gezeigt bei der Bronchoskopie? verdickt oder nicht?
3. ihr habt vom "minimal vorh. schleim" eine probe genommen - war das als spülprobe (bzw. BAL?) mit ner BAL kommst Du überhaupt erst in die unteren "regionen"
4. Rö der lunge: Der Doc meinte, die Bilder wären nicht 100 %-ig in Ordnung
und HIER hätte ich persönl. bauchschmerzen - wenn man nämklich schon veränderungen auf dem RÖ-bild sieht - dann ist das bereits verdichtetes lungengewebe und ich finde (just my 2 cent) der TA hätte an dieser stelle mehr aufklären müssen?

ich drück euch die daumen dass irgendwas in der probe gefunden wird - diese symptomatiken können einen in den irrsinn treiben da man sich ständig nen kopp macht ... ätzend und mich finden ja auch immer alle hustinetten :evil:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 11:23 
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Gerade kam der Anruf des Arztes. Zusammenfassung: Wir wissen nichts.

Das Laborergebnis hat auch keinen richtigen Aufschluss gebracht. Ich konnte mir den Fachbegriff der Zellen nicht merken, habe aber um eine schriftliche Zusammenfassung gebeten. Was ich mir gemerkt habe: Das ist alles geringgradig. Das Pferd ist in seinen Augen kein chronischer Asthmatiker (zumindest noch nicht). Der Schleim war ein klein bisschen zähflüssig, aber auch nicht richtig schlimm. Ich habe extra nachgefragt, ob er glaubt, dass das Pferd irgendwo tiefer doch noch festsitzenden zähen Schleim hat. Da meinte er, in jeder Lunge bildet sich Sekret und sicher würden wir bei einer Lungenspülung auch Sekret aus tieferen Regionen herausbekommen. Aber er ist sich sicher, dass dort kein zäher dickflüssiger Schleim sitzt. Dafür gäbe es einfach zu wenig Anzeichen. Allerdings würde er das auf den Röntgenbildern nicht sehen können (was ich ja vermutet habe).

Das es dem Pferd derzeit auch ohne Medikamente gut geht, schlägt er vor, dass ich weiter alle schon eingeleiteten Haltungs- und Futterbedingungen weiter so mache und die Desensibilisierung fortführe und warte, bis das Pferd wieder hustet. Wenn das der Fall ist, schlägt er eine Cortison-Behandlung übers Futter (Pulver) oder in Tablettenform vor. Auf jeden Fall oral, nicht über die Inhalation. Das Mittel heißt wohl Equisolon.

Ich habe dann noch mal auf diesen Wert von 88 Sauerstoffsättigung hingewiesen. Er sagt klar, dass dieser Wert zu niedrig ist, aber eben nicht besorgniserregend. Es könnte auch sein, dass wir bei einer erneuten Messung einen anderen Wert bekommen. Das ist immer nur eine Momentaufnahme.

Alles in allem bin ich jetzt nicht schlauer als vor. Allerdings war ich im Laufe des Telefonates schon mehrmals echt enttäuscht, weil der Herr Doktor leider nicht vorbereitet war. Er wusste weder, mit was mein Pferd schon alles behandelt wurde (obwohl ich ihm das alles schon vor der Behandlung sauber als Tabelle aufgeschrieben hatte). Dann hatte er übersehen, dass ich ja bereits einen Allergietest habe machen lassen und auch schon desensibilisiert habe und dann hat er mir die Behandlung mit dem EquiHaler empfohlen, die ich ja bereits gemacht habe. Er hat dann auch gemerkt, dass ich unzufrieden war und mehrmals betont, dass er sich nicht alles über jeden Patienten merken könne. Verstehe ich, aber wenn ich eine Kundin anrufe, um über das Ergebnis der Untersuchung und die weiteren Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen, erwarte ich eine gewisse Vorbereitung.

Er will mir jetzt eine Zusammenfassung und natürlich seine Rechnung schicken und auch Kontakt zu meiner Haustierärztin aufnehmen.

Irgendwie bin gerade einfach nur enttäuscht und ziemlich down.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 11:39 
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verständlich- wäre ich auch und kenne ich- sehr gut - ich würde mir keine "schriftl. zusammenfassung" geben lassen sondern den originalbefund... ;-) und zwar den der zytologie und der pathologie!
"curshmannspiralen?"

leider ist es kein märchen, dass die TÄ inzwischen am meisten mit lungenkranken pferden ihr geld verdienen (nicht falsch verstehen maharani) - da liegt ja an der teils jahrelang symptomatischen behandlung.. und die verdienen da auch nicht schlecht dran ....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 12:07 
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...schade finde ich, dass er Cortison oral befürwortet. damals konnte ich meinen TA dann auf Cortisoninhalation überreden und überzeugen.

meiner Stute geht´s heute gut.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 12:09 
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gigoline hat geschrieben:
leider ist es kein märchen, dass die TÄ inzwischen am meisten mit lungenkranken pferden ihr geld verdienen (nicht falsch verstehen maharani) - da liegt ja an der teils jahrelang symptomatischen behandlung.. und die verdienen da auch nicht schlecht dran ....

Das ist sicher richtig! Das liegt aber auch daran, dass die Besitzer es einfach nicht hören wollen, dass eine entsprechende Haltungsumstellung das Problem löst und Medikation (außer bei Pollenallergikern) überflüssig macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 18:40 
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Wenn die Lunge bereits Röntgenologisch Veränderungen zeigt, dann ist es bereits chronisch, und ohne entsprechende Bahandlung wird es nicht besser werden, eher kontinuierlich schlechter. Die Veränderung sind nicht heilbar!!
Das nicht genug Sauerstoff im Blut ist, zeigt doch, da da ordentlich etwas im Argen ist.
Insofern wäre eine zeitlange orale Kortisongabe sicher nicht verkehrt.
Wenn das anschlägt, ( am besten tatsächlich mit langwirkendem Bronchienerweiterer) würde ich auf Inhalation umstellen. Denn dies hat die wenigsten Nebenwirkungen.
Da der Auslöser die Milben sind, macht es natürlich ebenfalls Sinn, über einen Haltungswechsel nachzudenken. So verstärkt man es nicht noch.

Ich bin selbst chronischer Asthmatiker (ebenfalls allergisch ausgelöst) und auch, wenn man es von außen nicht sieht, ich keine "richtigen Anfälle" bekomme und ich wirklich überhaupt nicht huste, macht es keinen Spaß!
Man bekommt einfach schlechter Luft! Und ohne kontinuierliche, tägliche Behandlung bin ich nicht leistungsfähig.
Die Frage ist, ob man es bis dahin erst kommen lassen muss???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 09:20 
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Ich kopier mal den Text der Rücküberweisung der Klinik an meine Haus-TAin hier rein:

Vorberichtlich - seit ca. 7 Jahren rez. Hustenproblematik in der Winterzeit, z.Zt. ohne Medikamente, Patient hatte seit April durchgehend Ventipulmin erhalten, aktuell ohne Husten
Diagnose: dtl. ggrd, (chronische) Bronchitis, Bronchiolits
Befunde: art. Blutgasanalyse (O2CO2) - Ruhe - 88/41 mmHg
Auskulation Lunge nach Longenarbeit - ggrd, verschärfte AG
Endoskopie Atemwege /Sedation: rel. enger Pharynx, Tracheobroncialsekret (TBS): m-1, v-3, Carina oB zytolog. Unters, vom TBS: neutroph, Granulozyten +, Makrophagen +
Röntgen - Thorax: vermehrte interstitielle Zeichnung
Therapie: Vorschlag - Stallhygiene beibehalten!!, Pferd normal belasten, Inhalation fortsetzen, alternativ zum NaCI dann Emsersalz verwenden
- zunächst weiteren Zyklus mit Allergo-Stop durchführen in Verbindung mit einem Schleimlöser, im Anschluss daran und je nach Befund Prenisolon p. os (Dos,: 1mg /0,5 mg pro 100 KG), in Kombination mit Ventipulmin, bei Verschlechterung bzw, erneuter Hustensymptomatik Rat zur Hyperinfusionstherapie
("Lungenspülung")
Medikamente: bitte medikamentelle Behandlung einleiten - es wurden keine Medis mitgegeben
Nachuntersuchungstermin: im Frühherbst - Kontrolle art. BGA, ggf, Endoskopie der Atemwege


Wenn hierzu jemand eine Meinung hat: Bitte her damit.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 09:30 
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Durchgehend Venti???
Ok, ich schreib jetzt nichts mehr.
Alles Gute für dein Pferd

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 10:24 
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Beiträge: 6810
Snoeffi hat geschrieben:
Wenn hierzu jemand eine Meinung hat: Bitte her damit.


Wie oft soll ich noch das selbe schreiben? :wink:

Seit sieben Jahren …


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 10:30 
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Beiträge: 3759
Singvogel hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
Wenn hierzu jemand eine Meinung hat: Bitte her damit.


Wie oft soll ich noch das selbe schreiben? :wink:

Seit sieben Jahren …


Das stimmt halt so auch nicht. Ich habe das Pferd seit 7 Jahren und sie hat immer mal wieder im Winter leicht gehustet. Letzten Winter war es so gut, dass wir nicht einmal inhalieren mussten. Davor das Jahr haben wir inhaliert, aber bisher mussten wir noch nie zu Medikamenten greifen. Das Pferd hustet nicht seit 7 Jahren. Das ist missverständlich aufgeschrieben.

Aber Du hast Recht: Es hilft nichts, immer wieder dasselbe zu schreiben.

Und wenn feuerblitz meint, sie schreibe gar nichts mehr, weil das Pferd seit Ende April Ventipulmin erhält, dann ist das auch in Ordnung.


Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 11:26 
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Ich würde ja einen Kuraufenthalt an der Nordsee vorschlagen. Aber ein kurzristiges umstellen kommt für dich ja nicht in Frage, wenn ich das richtig verstanden habe :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 11:52 
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Seit SIEBEN Jahren immer mal wieder Husten? Das ist lang!

Hat eigentlich mal jemand aufgrund der Symptomatik und Befunde an eine interstitielle Pneumonie gedacht?

Bei Ventipulmim tritt sehr schnell eine Gewöhnung damit ein Wirkverlust ein. Ob Du das wochenlang ans Pferd verfütterst oder auf den Mist wirfst hat dann den gleichen Effekt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 13:35 
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Chrisy hat geschrieben:
Seit SIEBEN Jahren immer mal wieder Husten? Das ist lang!


Ich habe das Pferd seit 7 Jahren. Und in dieser Zeit hat sie immer mal wieder im Winter gehustet. Jahrelang aber auch gar nicht und nie so schlimm, dass sie Medikamente bekommen musste.


Chrisy hat geschrieben:
Hat eigentlich mal jemand aufgrund der Symptomatik und Befunde an eine interstitielle Pneumonie gedacht?


Keine Ahnung, da ich nicht weiß, was das ist.

Chrisy hat geschrieben:
Bei Ventipulmim tritt sehr schnell eine Gewöhnung damit ein Wirkverlust ein. Ob Du das wochenlang ans Pferd verfütterst oder auf den Mist wirfst hat dann den gleichen Effekt.


Da mein Pferd unter Ventipulmin überhaupt nicht hustet, ist wohl keine Gewöhnung eingetreten und auch kein Wirkverlust. Verstehe daher die Aussage nicht. :keineahnung:

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 13:47 
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Du denkst, wenn Dein Pferd nicht hustet sei alles gut. Das ist ein Trugschluss! Dein Pferd ist lungenkrank, egal ob es hustet oder nicht. Wegen einem harmlosen Husten entstehen weder solche Werte noch solche Röntgenbilder. Auch wenn sie nicht hustet, ist sie krank.
Ventipulmin stellt die Bronchien weit (solang es wirkt). Könnte durchaus ein Grund sein, warum das Pferd nicht vermehrt hustet. Und ob sie das tut oder nicht, wochenlang füttern bringt nichts.

Es ist völlig egal, ob sie hustet oder nicht, Du hast schwarz auf weiß, dass Du ein (chronisch) lungenkrankes Pferd hast.
Natürlich muss die bewegt werden. Stehen ist Gift für diese Pferde, das hat ja nun nichts mit einem Infekt zu tun.

Du kannst jetzt so weitermachen wie bisher, bis Du einen Leistungsabfall und verstärkt Symptome bemerkst. Dann sind die irreparablen Schäden halt noch mehr.

Zum Thema "interstitielle Pneumonie"bemühe bitte mal google, die ersten Treffer sind schon recht erklärend.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juli 2020, 15:28 
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Wenn du uns allen nicht glaubst, denn die Vorschläge werden sich vermutlich nicht weiter von denen unterscheiden, die ein oder bereits mehrfach genannt wurden,
Warum schaust du nicht, ob du in einer größeren, weiter weg liegenden Klinik einen unabhängigen Lungenspezialisten findest, der zumindest Berichte, Bilder, etc einmal bewerten kann???

Denn so kommst Du nicht weiter! Sie ist (chronisch) krank und das schon länger und leider nicht behandelt! Ob es als Laie früher erkennbar gewesen wäre, weiß ich nicht.
Pferde machen selten mimimi....


Aber zur Zeit habe ich das Gefühl, Du willst das nicht.
Kann ich verstehen, aber so wird es nur schlimmer!!


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