Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2020, 10:32 
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:rosawolke: :rosawolke: :rosawolke: :rosawolke: verdammt, ich kann nichts für mich behalten... und jetzt los Brauner, hüa :cowboy: :cowboy: :cowboy: :cowboy:

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Januar 2020, 13:28 
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Ich hab gerade echt ein total nerviges Diskussionmodell ... heute hat sie auch mit meiner RL erst mal 10 Minuten rumdebattiert, ob denn wirklich Not tut, das der oben bestimmt was gemacht wird und wie schnell das gemacht wird. Jetzt reitet die erst mal weiter ...

Und hätte ich das gefilmt und die ersten 5 Minuten weg gelassen, würde auch Niemand glauben, das das nicht von Anfang an locker und fluffig aussieht.

:wallbash:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Februar 2020, 18:01 
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Es ist so brav! Ich bin total begeistert! 4 mal schön getrabt und alles völlig entspannt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Februar 2020, 21:31 
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Ich habe das erste Buckeln unterm Reiter überstanden. War sicherlich auch etwas leichtsinnig, ohne ablongieren bei Wind ins Gelände :? Aber so ein Musterschüler macht einem eben auch mal leichtsinnig.

Ansonsten entwickelt sie sich weiterhin gut, grade habe ich über ein Cavaletti longiert. Ws sie dabei zeigt, macht echt Freude :-) Viel Übersicht und echt schöne Manier :rosawolke:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2020, 07:36 
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Ich war inzwischen schon zwei mal in der „Spring“stunde. Also wir sind beim ersten Mal über ein paar Kreuze getrabt und letztes Mal sogar schon über ein paar mini Cavaletti galoppiert und ein paar kleine Kreuze aus dem Galopp „gesprungen“. Er ist so artig dabei, versucht gar nicht irgendwie vorbei zu laufen oder so. Nur an der Ausführung müssen wir noch arbeiten. Er hat ... sagen wir mal ... nicht so super krasse Reflexe :alol: . Aber sowas kann er ja lernen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2020, 08:30 
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Springen muss ich auch endlich mal in Angriff nehmen sobald sich die Lage gefestigt hat. Spaß macht es dem Pferd ja eh auch an der Longe.

Hab gestern mal den Springsattel drauf, weil ich den Dressursattel in verdacht habe, doch irgendwo etwas zu klemmen. Vorne ist alles gut, aber er rutscht auf einmal etwas zurück. Also bin ich umgestiegen auf dem Springsattel ... dafür hat man ja 2 Sättel.

Damit lief das Pony gestern richtig gut ... meine RL reitet nach wie vor 1 Mal pro Woche Dienstag hat sie Schritt-Galopp installiert.
Gehört wohl auch zu den Sachen, die dem Pferd viel Spaß machen, das macht sie schon wirklich super und mit viel Engagement, quasi Land in Sicht.

Bei den Sturmböen hat es am Dienstag fast unser Hallentor aus der Verankerung gerissen ... mit der Ollen war ich seit dem WE nicht in der Halle, ich kenne sie ja und reiten wäre eh sinnfrei gewesen. Bei uns sind fast alle zu Longieren mutiert Anfang dieser Woche ... wenn das halbwegs ging.

Von solchen Einflüssen ist der Jungspund allerdings völlig unbeeindruckt. Auch wenn andere in der Halle herumspreisseln oder jetzt auch wieder wenn die anderen raus gehen, auch wenn sie dann alleine ist. Mit den Offenstallkollegn habe ich es noch nicht probiert ... der Test steht noch aus, ob das auch wieder ohne Drama geht. Wird wohl morgen so weit sein, das wir das testen müssen ...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2020, 20:14 
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Es ist ein Reitpferd :drunk: :rosawolke:
Mähne ist ab, es ist jetzt 5 mal geritten, 2 mal frei und ist schon galoppiert :ashock: völlig easy und brav!
Bewegungen werden immer besser und es ist 1,65 groß.
Das zusätzliche Jahr war Gold richtig! Sie ist immer noch sehr Baby. Deswegen tut sie nur sehr wenig und wird in 4 Wochen wieder in den wachstumsurlaub entlassen.

Ich bin total begeistert und dankbar für dieses tolle pferd.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2020, 20:39 
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Das klingt toll, rücksichtsvoll und vernünftig! :rosawolke:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2020, 21:12 
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Ja, ich bin so froh, auf Kopf und Bauch gehört zu haben. Allen Frotzeleien zum Trotz. Dann höre und lese ich, das die anderen schon lange reiten und wir erstmal, trotz 1 Jahr älter, nur Rückschritte machen. Dann kommt endlich Ruhe rein, pferd ist aber so verwachsen! Also, braves jungpferd, was mittlerweile 4 Jahre ist , bleibt bodenpferd. Alles sehr zwanglos angegangen, wie immer....schwubs! Reitpferd :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2020, 22:01 
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Super, das hört sich gut an bei euch

Wir machen auch langsam- der Kleine Kerl sieht gerade aus als würden nur die Beine wachsen und er hat viel Schulterfreiheit bekommen- weiß aber gar nicht wie und wohin damit
Könnte untertourig reiten, ist aber blöd für Rücken und Anlehnung, also warten wir mal diesen Wachstumsschub ab ....

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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Februar 2020, 22:48 
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Cora, schön, wenn es so funktioniert, da darf man halt die Geduld nicht verlieren.

Mein Rösslein scheint sich gerade wieder zu erden. Sonntag total lieb und entspannt beim Ausritt. Dienstag zwar kurz probiert ob es denn sein muss mit der doofen Halle. Dann aber super gelaufen.

Heute bei meiner RL wirklich nur ein Ansatz von "muss das sein" ... und dann habe ich das Tier fast nicht wieder erkannt. Sie hat richtig Po bekommen. Und lief von Anfang an so fluffig und fleissig.
Eine Freude das zu sehen. Geht doch.

Es würde mich ja echt mal interessieren, was ihr da jetzt so schrecklich quer saß ... man müsste sie halt echt mal fragen können. Wahrscheinlich wirklich eine Verkettung von verschiedensten Faktoren, die so erst durch die 5 oder 6 Wochen Reitpause so richtig ins Rollen kann.

Aber die ausgeweitete Galopparbeit tut ihr echt gut - es scheint ihr auch Spaß zu machen. Sie hat jetzt sichtlich Kraft bekommen, sieht man rundherum wie dynamisch (das ich dieses Wort bei diesem Pferd mal in den Mund nehme ) sie sich jetzt teilweise bewegt. Und *klopf auf Holz* trotzdem mit allem drumherum nach wie vor super gechillt. Ich habe ja noch das andere Modell - da reicht schon wenn in der Ecke Jemand sitzt und sich bewegt das wieder 2 Runden in der Ecke geglotzt wird. Heute Pferd auf dem zweiten Hufschlag im Galopp - schwupps Türe neben ihr Stück auf um an den Schlüssen auf der Bande zu kommen ... juckt sie nicht, geht sie nix an.

Mit dem besseren Wetter wird es jetzt ja auch wieder was mit richtigen Ausritten für die ausgeglichene Seele. Und ich denke, ich werden jetzt wirklich mal die ersten Hopser angehen - der Galopp ruft geradezu "stell da einen Sprung hin". Muss nur noch Jemanden finden, der mir da mal assistiert und "das Händchen hält" und mich zur Not auffängt :muahaha:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. März 2020, 17:02 
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Meine macht eigentlich auch nur Freude. Heute war ich das erste Mal alleine im Gelände. Wach aber echt brav, sind sogar galoppiert.

Leider hat sie vorne an jedem Röhrbein unterhalb vom Vorderfußwurzelgelenk Überbeine entwickelt. Das eine hatte sie schon nach der Aufzucht, jetzt noch ein weiteres. Ich habe das heute dem Tierarzt gezeigt, der war zufällig da. Sie war noch keinen Tag lahm, deshalb habe ich das nicht so sehr beachtet. Er hat ihr jetzt vier Wochen Pause mit Schritt und Paddock verordnet. Keine unkontrollierte Belastung. Ich bin echt geknickt. Vor allem weil ich mir Vorwürfe mache, das nicht früher beachtet zu haben. Allerdings hat die Klinik von der er kommt in der Aufzucht immer gesagt, solange nichts weghängt und kein Blut spritzt, weggucken.

Naja, jetzt ist es wohl so, dass die Überbeine durch Überlastung kommen. Beim Ablongieren tobt die eben auch ziemlich. Aber nie, ohne vorher eine halbe Stunde Schritt gegangen zu sein und nur etwa dreimal die Woche. Ich longiere nur noch je nach Stimmung ab.

Tja, jetzt heißt es hoffen, das sie brav bleibt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2020, 10:00 
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Ich hatte ja mit meinem Jungen immer mal wieder Probleme mit passartigem Schritt. Das wollte über ne recht lange Zeit nicht besser werden, ich habe es dann weitestgehend vermieden Schritt zu reiten, aber "genervt" hat es mich irgendwie schon.
Nun hatten wir vor kurzem (noch vor Corona) einen Cavaletti-Lehrgang. Da wir da immer zu zweit in einer Gruppe waren, hatte einer zwangsläufig immer Pause und ist dann Schritt geritten. Und meiner ging am ersten Tag wirklich egal was ich gemacht habe fast nur Pass. Ich weiß nicht genau, was dann passiert ist, aber am Ende ging er guten Schritt und am zweiten Tag wars von Anfang an viel besser.

Ich glaube es hat bei uns beiden irgendwie einen Schalter umgelegt, ich reite insgesamt mehr mit Körperspannung - meine Trainerin hat immer geschimpft, dass ich im "leichten Sommersitz" dem Pferd auch nicht helfen kann. Er hat ne sehr lange Bewegung (nicht nur im Schritt) und "überholt" sich schnell mit der Hinterhand, weil die Vorhand nicht rechtzeitig weg ist. Wie auch immer - der Lehrgang war scheinbar ein Meilenstein, es klappt alles besser. Aber vor allem: Er geht wirklich zu 99% richtig guten SCHRITT. Manchmal kommt er nach einem Übergang etwas aus dem Gleichgewicht, aber es dauert nur ein paar kleine Schritte bis der Takt wieder korrekt ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2020, 09:52 
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Komm mir bekannt vor, ich hatte es auch immer so gelernt: lass den Schritt bloß in Ruhe. Mit Miss "ich überhole mich halb", brachte das aber 0 - den Schritt sachte regulieren bis das Pferd lernt, sich da anders zu koordinieren -> und optische Hilfe vie Stangen und Cavaletti machen ja gerne mal Dinge auf einmal ganz leicht, die man vorher nicht kapiert hat (Zweibeiner und Vierbeiner).

Man soll ja nicht zu früh loben, aber keine Ahnung was diese Woche auf einmal passiert ist: aber ich habe mein Pferd von vor dem Urlaub wieder, es benimmt sich so und fühlt sich auch wieder so an, aber eher in der Version 2.0, denn gelernt hat sie schon was in der Zwischenzeit und deutlich mehr Zug, da gibt es jetzt sowas wie positive Spannung und Ausdruck im Pferd.

Aber es ist fast als hätte man einen Schalter umgelegt. Keine Ahnung, ich versteh es nicht wirklich. :keineahnung:

Inkl. alleine um die Ecken reiten. Nach einem Mal im letzten Jahr hat sie das als völlig doofe Idee ja rigoros verweigert bzw es war so ein Drama, das es absolut sinnfrei war, auch in kleinen Schritten. Wegen gutem Gefühl sind wir letzte Woche vom Platz aus runter vom Hof - außen Hof vorbei, vorne wieder rein ... bisschen aufgeregt, aber ok.

Dienstag war sie so gut, also noch mal ... da war der Weg raus so gechillt inkl. mehr so einem "au ja" ... das ich statt rechts mit Schnalle in der hand halt links wirklich nur vorgeschlagen habe. Frau Pferd schlug ohne jeden Kommentar die große Runde ein und lief die mit nettem Ohrenspiel entspannt alleine.

Also hoffen wir mal, sie hat ihre innere Mite wiedr gefunden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. April 2020, 19:22 
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Das mit dem ausreiten klingt gut Fienchen! Meine Alte ist ja jetzt 15 und fängt urplötzlich solches Theater an. Will nicht alleine vom Hof, dreht unterwegs um :-? ... du formulierst meine Hoffnung gut, wenn du vom "Finden der inneren Mitte" schreibst.... darauf warte ich bei der alten Hexe.

Meine Junge wurde heute geröntgt. Das eine Überbein sieht ganz gut aus, das andere ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Sie ging ja jetzt gute vier Wochen Schritt und ich habe jeden Tag mit Eis gekühlt. Außerdem gab es Heel, Hekla Lava und Arnika. Heute wurde jetzt Kortison dran gespritzt. Außerdem kam ein Wolfszahn raus und wir sollen jetzt nochmal 2-3 Wochen langsam machen. Ich werde glaub ich einfach warten mit dem wieder reiten, bis am 1.5. die Koppeln aufgehen.

Was mich beruhigt hat: Laut Tierarzt weder die Überbein, wenn sie sich nicht ausbreiten Richtung Rückseite des Röhrbeins ein kosmetisches Problem bleiben. Solange sie die Sehnen nicht stören, werden sie das Pferd auf lange Sicht nicht beeinträchtigen.

Sie ist nach wie vor recht brav. Hat ihren Trott aus Paddock, Führanlage und Getüddel. Wenn ich davon abweiche, merkt man aber schon, das deutlich Dampf im Kessel ist.

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