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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2019, 19:22 
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Das ist schwer zu beantworten. Ich würde für kein Geld einen Kehlkopfpfeiffer kaufen. Der Nächste sagt zbsp 2.000 Euro weniger wegen einer eventuellen OP. Die Frage kannst ja nur du dir beantworten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2019, 19:38 
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2. Meinung einholen und 2 Euro runterhandeln wegen evt. Op

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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2019, 19:42 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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Vorab, ich würde kein Pferd mit Ton wollen.

Lissi hat geschrieben:
Vllt kann man preislich noch handeln.
Handeln kann und sollte man beim Pferdekauf immer. Und bei der Preisklasse würde ich alleine für die Kehlkopfgeschichte mit 5 K als Verhandlungsspielraum ansetzen.

Lissi hat geschrieben:
Würdet ihr nochmal eine Endoskopie von eurem TA machen lassen obwohl die andere Untersuchung Anfang des Jahres von einem anderen mir unbekannten TA gemacht wurde?
Sowieso. Erstens kann sich ja seitdem bereits was zum Negativen verändert haben, zweitens würde ich bei so einer Preisklasse immer meinen eigenen TA zuziehen wollen. Ob der dann auf eine weitere Endoskopie entscheidet oder den Ton bereits ohne anders beurteilt, muss man sehen.

Zu den Kosten: Die OP hat mit Klinik und Nachsorge vor zwanzig Jahren schon 3 K gekostet. Das würde mich sehr wundern, wenn das billiger geworden wäre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2019, 19:43 
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Vor 20 Jahren war das noch Euro :wink:
Ohne das Pferd zu kennen, ist der Preis schwierig.
Es kann ja auch sein, das der Ton auch schon entsprechend im Preis berücksichtigt wurde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 10:17 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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Stimmt. :ashock: :alol:

Na klar erzählen dir die, wenn du anfängst zu verhandeln, dass die OP bereits einberechnet ist. Das muss man halt argumentativ aussitzen oder gegensteuern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 10:18 
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Genau, oder der ist sooo gut, das er abzüglich 2000 Euro für op, es wert ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 11:19 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:56
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Meine Stute hat auch einen diagnostizierten Ton (halbseitige Stimmbandlähmung), kann deshalb auch keine Prämienanwartschaft bekommen. Ich kann die auch bei 30C° reiten - ich höre nix. Ist aktuell M platziert.... allerdings habe ich beim Kauf dann nur noch die Hälfte bezahlt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 11:26 
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ravell1999 hat geschrieben:
Meine Stute hat auch einen diagnostizierten Ton (halbseitige Stimmbandlähmung), kann deshalb auch keine Prämienanwartschaft bekommen. Ich kann die auch bei 30C° reiten - ich höre nix. Ist aktuell M platziert.... allerdings habe ich beim Kauf dann nur noch die Hälfte bezahlt.


der Preis würde es auch bestimmen. Ich möchte aber noch zu bedenken geben, dass im Falle eines Wiederverkaufs der Verkauf auch schwieriger wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 12:07 
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cora78 hat geschrieben:
Vor 20 Jahren war das noch Euro :wink:



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:wink:

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 12:17 
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ravell1999 hat geschrieben:
allerdings habe ich beim Kauf dann nur noch die Hälfte bezahlt.

Die Hälfte von was?
Ein Pferd hat ja kein Preisschild.
Vielleicht würden sie bei dem der Lissi jetzt gerade interessiert auch 28.000 aufrufen ohne Ton. Ein Pferd ist ja immer genau so viel wert wie jemand bereit ist zu bezahlen. Sprich ein Pferd mit Ton ist nicht unter Wert zu verkaufen, sondern einfach viel weniger wert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 12:21 
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Beiträge: 209
15.000 € waren aufgerufen und 7.500 € habe ich nach dem TÜV mit der Diagnose bezahlt (Züchterin wusste bis dahin auch nix vom Ton).
Da ich da schon wusste, dass ein Weiterverkauf mit dem Befund schwierig wird, hab ich auch gleich aufs Röntgen verzichtet und noch einmal 1.500 gespart :-D
Jetzt muss ich sie wohl behalten... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 12:52 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
diealtekitti hat geschrieben:
cora78 hat geschrieben:
Vor 20 Jahren war das noch Euro :wink:



DM

:wink:

:knuddel:


:patsch: :mrgreen: ups

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 Betreff des Beitrags: Re: Ton beim Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2019, 09:24 
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auf jeden Fll erneute Endoskopie , wenn möglich unter belastung (bieten einige kliniken an)
große Pferde sind häufiger von Kehlkopfpfeifen betroffen und es wird auch über eine erblich KOmponente gemutmaßt

ich hatte auch ein pferd mit Ton, auch einseitige lähmung. geräusch war nur bei starker belastung zu hören
rat vom TA war, keine OP aber massiver Konditionsaufbau, damit das PFerd nicht bei normaler Arbeit an die belastungsgrenze kommt
vermutlich ist die Lähmung eine Folge eines infektes gewesen, nicht angeboren
pferd hatte den Ton schon beim Kauf (bzw. ist dies in den ersten 14 Tagen nach Kauf aufgefallen und wurde beim Verkäufer reklamiert)

14.000 Euro würde ich für ein Pferd mit Ton nicht ausgegeben, welches noch nicht in Arbeit ist , vermutlich auch noch im wachstum ist
da brauchst du ne glaskugel um vorherzusagen, wie sich das entwickelt


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