hallo in die Runde.
nach langer zeit enten-pause melde ich mich mal wieder ...
ich brauche mal euren Rat und vielleicht hat der ein oder andere ja Erfahrungen...
also mein Pferd ist jetzt 28 Jahre alt und hat so einige Zipperlein.
Sommerekzem hat er seit ich ihn habe und das haben wir sehr gut im Griff. man sieht ihm nicht mal mehr was an. hat einige Jahre gebraucht, aber irgendwann haben wir das richtige gefunden.
nun ist es mittlerweile so, dass sich copd entwickelt hat. er hatte vor ein paar Jahren einen Asthma Anfall und nach der Behandlung beim Tierarzt haben wir das auch noch auf Naturbasis behandelt und in den griff bekommen. plantagines + c von iwest z.b. hat ihm ganz gut geholfen.
Haltung ist im Offenstall und er kann 24 std raus wie er will. heu bekommt er nass.
nun hat er wieder Asthma.
die Tierärztin meinte, dass es auch durch die Hitze kommen kann und sie viele Pferde mit Atemwegserkrankungen hat, die gerade "schwächeln". den letzten anfall hatte er übrigens auch bei hitze
also wurde er behandelt und sie meinte ich kann auch unterstützend noch b-vetsan geben.
allerdings muss ich mir das selbst kaufen- hatte sie nicht dabei und war auch nur als tipp.
sie behandelt eigentlich nicht homöopathisch.
daher meine frage - hat jemand damit erfahrung bei copd/Asthma beim Pferd?
wegen der Hitze und der Verspannungen druch die Atmung aktuell hat sie mir noch Magnesium empfohlen.
ansonsten bekommt der momentan bronchorapid von masterhorse.
allerdings hab ich keine Ahnung, ob ich das alles auf einmal füttern darf. ich will ihm ja nicht schaden.
irgendwie bin ich jetzt unsicherer als vor ihrem besuch...