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 Betreff des Beitrags: Ich nehme keinen Unterricht, weil...
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2018, 10:02 
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Ich sprach gestern eine Einstellerin an, die ziemliche Mühe mit ihrem Fury hat. Eigentlich eine ganz nette und einigermaßen kompetente Person, mit der wir gut auskommen. Sie macht halt ein paar offensichtliche Fehler, also meinte ich sie solle doch mal ein bißchen Unterricht reiten, dann hätte sie es leichter. Was hat sie gesagt: Sie könne keinen Unterricht reiten, weil sie zu schlecht wäre! ???

Ich kenne das, daß Einsteller nicht an Lehrgängen mit auswärtigen Trainern teilnehmen wollen bzw sich nicht trauen, weil sie meinen das Niveau wäre zu hoch. Aber beim heimischen Personal? Ich mein, wir sehen doch eh wie sie auf dem Pferd sitzt. Sie hatte aber wirklich so ganz kindische Bedenken von "ihr lacht mich aus" über "ich verstehe die Anweisungen nicht" über es hilft doch eh nix. Sie ist 40.

Habe dann länger mit Ihr gesprochen und hatte zum Glück ein Beispiel einer erwachsenen Springanfängerin, die letzte Woche mit mir bei einem einfachen Springreiterwettbewerb gestartet ist und letztes Frühjahr nicht über Stangen traben konnte. Sie will es dann nächste Woche mal versuchen...

Gruß


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2018, 13:23 
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Ich fürchte das gibt es öfter, als man meint. Aber coole Aktion! :daumen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 05:00 
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Und solange es noch genug Trainer in den Ställen gibt, die sich abfällig über den nervigen anfängerunterricht äußern oder über Leute die es als erwachsene immer noch nicht können, oder die für die Teilnahme an Lehrgängen eine gewisse Leistungsklasse, turniererfolge etc. vorschreiben, wird sich das wohl auch nicht ändern. :twisted:

Ich verstehe sowas ja immer nur bedingt. Als Trainer wäre mir wichtig, dass der Schüler willens ist, etwas zu lernen und bereit mir die geforderte Kohle zu zahlen. Klar machen gut reitende Kunden mit Gefühl und nem guten Pferd unterm hintern mehr Spaß, aber ein Trainer der keinen Bock mehr hat basisarbeit zu machen... find ich persönlich immer kritisch.

Auch so ein Unding: hab jetzt mehrmals mitbekommen, dass das Alter der Pferde in Lehrgängen auf 16-18 Jahre begrenzt wurde. Was soll denn das? Meine stand mit 20 noch voll im Lack und ich bin wöchentlich Unterricht geritten. :keineahnung: klar, unter Umständen kommt da einer ist nem minderbemuskelten, halb-Platten Gaul... das kann mir aber theoretisch auch mit nem 12 jährigen genauso passieren...

Aber Pegasus, finde ich super, dass Du dich der Sache angenommen hast.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 08:57 
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Sowas verstehe ich nicht. Ich reite doch Unterricht, um mich zu verbessern....?!
Ich persönlich reite beim heimischen Trainer wöchentlich und freue mich wenn die Möglichkeit besteht, auch mal bei einem anderen RL zu reiten, sei es auf der heimischen Anlage oder extern. Mal andere Impulse und Ansätze bringen uns doch nur weiter.
Klar freut sich ein Ausbilder mehr, wenn meine M platzierte Freundin mit ihrem Knaller Pferd da ankommt. Kann ich auch verstehen. Aber so what, es reitet aber nunmal nicht jeder Pi und Pa oder sonstwas und auch nicht jedes Pferd gibt das her. Genauso hatte nicht jeder die Möglichkeit, als Kind schon aufs Pferd zu kommen.

Aber gerade solche Bedenken wie "ihr lacht mich aus" hört man ja öfter. Was leider teilweise auch der Realität entspricht. In meinem alten Vereinsstall war das so extrem, dass einige schon nicht mehr geritten sind, wenn bestimmte Leute an der Bande gestanden haben - es wurde gelästert was das Zeug hält. Ich finde es traurig, dass man sich durch sowas den Spaß am Hobby letztendlich verderben lässt.

Ich kenne das leider auch so, wie dabadu es beschreibt.... Unterricht oder Lehrgänge erst ab Klasse X, Lehrgang nur für Turnierreiter usw. Ich wurde schon als potentieller Reitschüler abgewiesen, weil man sich mit Haflingern nicht abgibt :keineahnung: Ebenso wollte man mich als Einsteller nicht (anderer Stall), da "Haflinger durch Zäune gehen".


@Pegasus: ich finde es super, dass du der Dame Mut gemacht hast.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 10:23 
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Ich sage es mal ehrlich: ich habe auch ein Jahr lang keinen Unterricht genommen weil ich mich nicht „gut genug“ gefühlt habe.

Ich reite seit etwa 25 Jahren, bin LK 5, hatte schon einige Platzierungen in allen Sparten. Klar, kein Profi, aber auch kein Anfänger. In den Protokollen stand immer „guter Sitz“.

Ich bin mit meinem ersten Pferd immer gerne Unterricht geritten. Mit meinem zweiten Pferd hatte ich dann einige gesundheitliche Probleme, die massiv auf die Rittigkeit gingen. Irgendwann machte mir der Unterricht gar keinen Spaß mehr, ich fühlte mich nur noch unter Druck gesetzt. Nie was es gut genug für meine Reitlehrerin. Es sollte immer „perfekt“ sein, das es in die richtige Richtung ging, wurde ignoriert. Es hieß immer nur „du musst, das Pferd muss usw). Ich fühlte mich nach jeder Stunde wie ein Anfänger obwohl ich 2 Jahre zuvor noch Lektionen wie Aussengalopp etc geritten bin, konnte ich nicht mal mehr sicher angaloppieren...

Ich hab dann einen Schnitt gemacht und bin ein Jahr lang nur für mich geritten. Ohne Druck, ohne Kommentare. Ich habe meine Fehler gut im Kopf und bin schon diszipliniert geritten. Aber es ga auch Stunden, da bin ich nur Schritt geritten. Sobald jemand an der Bande stand, war es vorbei. Eine Freundin hat mir immer wieder Mut gemacht.

Nach einem ganzen Jahr (indem ich trotz fehlendem Unterricht) viel erreicht habe, hatte ich wieder Mut, eine Lehrerin zu versuchen. Und nun ist es perfekt, sie fordert mich, macht aber auch nicht Zuviel Druck.

Ich wollte euch nur mal schildern, wie es zu solchen Gedanken kommen kann, dass man sich nicht „gut genug“ fühlt. Mittlerweile (ich reite nun ein knappes Jahr wieder mit Unterricht) hat sich alles normalisiert. Unterricht macht mir wieder Spaß und ich habe wieder mein altes Selbstbewusstsein zurück. Vielleicht noch nicht 100%, sondern nur fast. Aber immerhin.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 10:32 
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Cardia hat geschrieben:
Ich bin mit meinem ersten Pferd immer gerne Unterricht geritten. Mit meinem zweiten Pferd hatte ich dann einige gesundheitliche Probleme, die massiv auf die Rittigkeit gingen. Irgendwann machte mir der Unterricht gar keinen Spaß mehr, ich fühlte mich nur noch unter Druck gesetzt. Nie was es gut genug für meine Reitlehrerin. Es sollte immer „perfekt“ sein, das es in die richtige Richtung ging, wurde ignoriert. Es hieß immer nur „du musst, das Pferd muss usw). Ich fühlte mich nach jeder Stunde wie ein Anfänger obwohl ich 2 Jahre zuvor noch Lektionen wie Aussengalopp etc geritten bin, konnte ich nicht mal mehr sicher angaloppieren...


Dann hat aber auch die RL einfach keinen guten Job gemacht, finde ich..... Mein RL muss doch letztendlich in der Lage sein, sich auf mich und mein Pferd einzustellen und auch zu erkennen, was gerade geht und was nicht. Und dazu die langfristige Entwicklung sehen. Wenn ich mich nur noch unter Druck gesetzt fühle, stimmt was nicht. Wo bleibt da die Motivation?

Vor dem Hintergrund war dein Weg dann sicher der richtige!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 10:37 
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Ja,das stimmt. Mit dieser Reitlehrerin passte es einfach nicht mehr. Aber zunächst vertraut man drauf und dann muss man das ja erst mal merken. Diese Reitllehrerin hat versucht, sehr von mir und meinem Pferd Besitz zu ergreifen (ist auch teilweise mitgeritten und es wurde fast sowas wie eine Freundschaft. Hört sich blöd an, aber es wurde von ihrer Seite so emotionsgeladen. Gleichzeitig hatte ich nie ein gutes Gefühl dabei). Ich war froh, als ich mich davon gelöst habe.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 10:45 
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Ich habe volles Verständnis für Trainer, die weder Freizeitreiter noch Anfänger unterrichten wollen und daher sagen, ich mache erst ab Klasse xy. Das ist nämlich durchaus anstrengend Basisarbeit zu machen, weil vieles nicht selbstverständlich ist und ich finde es besser, wenn einer gleich sagt, er hat da keinen Bock drauf als dann mit langen Zähnen in der Mitte zu stehen.

Die Schüler-Lehrer Kombination muß halt passen, von beiden Seiten.

Trotzdem finde ich die pauschale Einstellung, man sei zu schlecht für Unterricht, sehr erstaunlich...zumal die Frau ja auch weiß, daß meine Frau auch mit Grundschülern Anfängerreiten mit Ponys macht, im Niveau nach unten also keine Berührungsängste hat :-)

Gruß


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 10:46 
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Cardia, das klingt wirklich nicht gut! Aber es muss eben auch immer zwischen allen drei Parteien passen.

Aber man kann alles ja aus zwei Perspektiven sehen und dann versteht man schon, warum so (eigentlich doofe) Reglementierungen wie LK oder Pferdealter gibt: Wie oft sieht man Leute die denken das sie wer weiß was tolles reiten können, und in Wirklichkeit sitzen nicht mal die Basics. was soll man da als Rl eines Lehrgangs machen? Da hat man die wahl, man lässt die weiter so reiten wie gewohnt, dann verbessert sich aber nichts, und sagt immer brav "gut so", oder man holt die Leute auf den Boden der Tatsachen und übt an den Basics die noch fehlen, riskiert aber dann, das blöde Kommentare im Internet auftauchen. An jedem Stall gibt es doch so Leute, denen man beim reiten lieber nicht zusieht, oder Pferde die einem einfach nur leid tun, weil sie tagein- tagaus ihre Runden humpeln müssen. Beides möchte man nicht als Reitschüler haben, oder?
Wobei ich natürlich auch gute Gegenbeispiele kenne, Leute die erst im höheren Alter rieten gelernt haben, und wirklich gut zurecht kommen, und Pferde die über 20 sind und dabei laufen als wären sie max. 10.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 11:18 
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dabadu hat geschrieben:
klar, unter Umständen kommt da einer ist nem minderbemuskelten, halb-Platten Gaul... das kann mir aber theoretisch auch mit nem 12 jährigen genauso passieren...


Ich finde in dem Fall minderbemuskelt könnte man schon trotzdem mal überlegen, ob man nicht Unterricht geben möchte. Auch bei älteren Pferden. Nicht jeder Reiter hat ein Pferd selbst so hinbekommen, sondern das Pferd vielleicht erst in diesem Zustand übernommen. Und auch gerade ältere Pferde können ja von Arbeit muskulär stark profitieren, auch wenn man da vielleicht einige Lektionen nicht mehr reiten kann.

Meine RB ist durch Arthrose und eine alte Verletzung stark eingeschränkt und läuft als Folge auf der linken Hand wirklich furchtbar seltsam (wobei unsere TA sagt das ist ok weil sie keine Schmerzen zu haben scheint wenn sie sich eingelaufen hat). Bei diesem Pferd wurde der Besitzerin nach dem Unfall auch gesagt es mache ja jetzt keinen Sinn mehr mit dem Pferd zum Unterricht zu kommen, denn man könne ja jetzt nichts mehr mit ihr machen.
Vermutlich wäre es aber echt sinnvoll gewesen, weiter Unterricht zu haben und zwar welchen, der auf die Einschränkungen des Pferdes eingeht und trotzdem vermittelt, wie man so ein Pferd dem Alter und Zustand entsprechend geschmeidig halten kann. Alleine versucht man das natürlich auch, aber das ist wie man weiß ja nicht immer einfach.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 11:45 
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ich denke, das Kriterium, ob Unterricht sinnvoll ist, oder nicht, ist, ob sich durch den Unterricht etwas verbessern lässt. Bei manchen der "total talentfreien unsportlichen Späteinsteigerin" oder dem "platten Gaul" sieht die Sache zwei Jahre später schon ganz anders aus. Wenn aber nichts passiert, kann ich wirklich gut verstehen, das da ein RL aussteigt. Zumal es ja moralisch echt schwierig ist, Reiter zu unterrichten, die auf Pferden reiten, die seltsam laufen. Ich kenne genug, die das nicht tun, und mal abgesehen von Einzelfällen finde ich es richtig, Pferde die sich nicht normal bewegen, nicht zu trainieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 12:18 
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Wenn das tierärztlich abgeklärt ist und der TA sagt man soll das Pferd möglichst viel bewegen und auch im Rahmen der Möglichkeiten dressurmäßig arbeiten finde ich schon, dass man da als RL durchaus mal sagen könnte: ok, ist eine Herausforderung, weil halt nicht alles geht, aber das mache ich. Ggf. auch komibiniert mit Bodenarbeit oder so. Es gibt ja solche RL auch, nur halt nicht viele.
Ich spreche natürlich nicht von Pferden, die besser nicht mehr geritten werden sollten. Gerade das von Dabadu mit einer willkürlichen Altersgrenze von 18 Jahren ist doch total dämlich. Es gibt genug Pferde, die mit Anfang bis Mitte 20 noch richtig fit sind.

Ansonsten kann ich natürlich gut nachvollziehen, dass RL sagen sie haben keine Lust auf Anfänger, aber gerade bei Kursen finde ich sowas immer sehr schade, weil ich finde dass auch Leute auf niedrigem Niveau davon profitieren können, wenn sie zur Abwechslung mal einen anderen Trainer haben. Das gibt ja doch immer andere Impulse.
Dass man sich schämt kann ich nur in so einem Fall wie von Cardia nachvollziehen, aber da lag es ja dann auch an der nicht vorhandenen Chemie zwischen RL und Reiter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 12:30 
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Auch wenn es bei eurem Pferd so ist, das es seltsam läuft, und keine Schmerzen hat, ist das ja nicht die Regel. Ich kenne genug arme Pferde, die wegen diverser gesundheitlicher Probleme geritten werden, weil irgendein Tierarzt irgendwie gesagt hat Bewegung ist gut. ich war einmal mit dem Pferd einer Nachbarin in der Klinik, da hat der Tierarzt gesagt, wenn sich das Pferd mit dem Spatbefund nicht innerhalb von ein paar Runden einläuft, hat es Schmerzen und dann reitet man nur Schritt (wenn der denn lahmfrei ist). Läuft sich das Pferd nicht mehr ein, stellt man es auf eine Weide. Und wenn man es da im Schritt lahmen sieht, verabschiedet man sich.
Ich finde es gut und richtig keinen Unterricht mit Pferden zu machen, die sich nicht normal bewegen. Wobei es okay ist, wenn der Reitschüler selber warmreitet und das Pferd sich eingelaufen hat, wenn der RL mit dem Unterricht beginnt. Ich denke, es gibt viel viel mehr Pferde, die geritten werden, obwohl sie Schmerzen haben, als solche, die seltsam laufen aber keine Schmerzen haben.
Doof finde ich so pauschale Altersbegrenzungen, oder sich zu gut für Anfängerunterricht zu sein, kann aber de Beweggründe sehr gut verstehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 13:08 
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Wenn meine RL mich mit meinem Schimmel nicht weiter trainiert hätten, wäre der Frührentner geworden oder im Himmel gelandet. Wir haben konsequent unser Ding durchgezogen. Seit einigen Jahren nehme ich kein Unterricht mehr (aus zeitlichen Gründen) - dabei würde das allen Beteiligten sehr gut tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2018, 13:39 
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Lexi, dann war dein Pferd einer der Fälle, bei dem es mit Unterricht besser geworden ist. Das ist super und da spricht auch nichts dagegen.


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