Singvogel, ähnlich schrieb ich es ja:
Phillis hat geschrieben:
Sie steht auf Späne um auch da schwankender Strohqualität vorzubeugen. Sie verträgt aber normaler Weise Stroh und bekommt daher auch welches "für die Nacht" was sie nicht schlingt, sondern auch morgens finden sich noch saubere Halme die sie sie fressen kann und immer mal tut
.. kommt eben auf die Strohqualität an, dieses Jahr war die aber bisher für sie in Ordnung.
Sie frisst das nasse Heu generell schneller als trockenes zur gleichen Tageszeit.
Das gierige Fressen ist am heftigstens morgens und auf der Weide (sie macht da eigentich keine Fresspausen und bewegt sich kaum). Wenn sie von der Weide kommt scheint sie relativ satt. (oder eben sogar aufgebäht oder unwohl)
Wenn dann ist meine Theorie dass sie morgens Schmacht hat , frisst nicht genug Heu (eine Stunde ca vom Füttern auf Weide, zT noch unterbrochen vom Reiten/Longieren) u/o schlingt zu heftig, danach bei (zZ kurzem)Gras das selbe. Abends, wenn sie den Nachmittag dann überstanden hat, ist sie ganz gechillt. Das spräche auch für die 1. Theorie der TA dass das Futter sehr ungleich gekaut wurde (manche Haufen top manche ungenügend zerkleinert). Ihre mit Abstand größte Portion Heu bekommt sie abends/zur Nacht. Dem Problem war ich mir bewusst, dass da eine Lange Fresspause ist. Aber dass vor der Weide dann vielleicht nicht genug Raufutter aufnahme ist sowie den Tag eben der Hafer im Trog war als sie reinkam, das sind Dinge, die lassen sich immerhin schonmal verbessern.
Ich bin aber für jeden Ansatz zu haben. Aber dass das Futter zeitlich so ungleich verteilt ist wird mir echt erst jetzt bewusst.