Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 28. März 2024, 09:51


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 45 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2017, 13:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 18:18
Beiträge: 6194
Meine Stute ist mittlerweile 7 Jahre alt und aufgrund von Krankheiten (erst sie, dann ich) hatte sie immer wieder Pausen in der Ausbildung.

Zur Zeit "arbeiten" wir wieder regelmäßig seit September und es geht auch immer wieder voran.

Was uns aber leider immer im Wege steht ist die mangelnde Losgelassenheit. Wenn ich alleine reite, die Hallentür ist geschlossen und es ist insgesamt sehr ruhig, habe ich das tollste mitarbeitende Pferd. Lässt sich los, schnaubt, arbeitet mit, Rücken nimmt einen mit usw... sobald es "Störungen" gibt, versteift sie sich. Kleinste Dinge wie überholen eines anderes Pferdes, Tür geht auf, Geräusche von draußen usw. Sie macht keinen echten blödsinn, sie springt nicht weg, buckelt nicht oder sonstiges. Sie macht sich lediglich "steif". Ein Gefühl, als ob sie die Schultern hochzieht... dadurch ist die Losgelassenheit futsch und die Durchlässigkeit auch. Außerdem erzeugt das ein echt beschissenes Reitgefühl.

Bisher war meine Taktik: ignorieren, weiter reiten. Zurück auf null, also leichttrsben, vorwärtsabwärts, grosse Linien, Übergänge... andere Taktik war, in dem Moment mehr fordern (mehr dransitzen). Andere Taktik war mehr was für die konzentration zB im Schritt... aber seit Monaten gibt es keine Besserung. Nur im stillen Kämmerlein reiten ist ja keine Lösung.

Was würdet ihr machen um die Losgelassenheit zu fördern?

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2017, 14:37 
Offline

Registriert: 3. März 2016, 10:02
Beiträge: 1299
Ganz ehrlich - geh raus und bloß nicht probieren alles vom Pferd fern zu halten. Bewusst dann reiten und arbeiten wenn Action ist nicht immer alles zu und dich machen. Reite auf dem Außenplatz , geh ins Gelände reite auf dem Springplatz lade auf und fahr auf andere Anlagen.
Mach dir Radio an lege dir mal komische Sachen in die Halle.
Bitte Freunde mal überschaubaren Blödsinn zu machen allerdings so das Pferd es sehen kann von Anfang an.

Und dann dabei eben klein anfangen - erstmal wieder vorwärts , große Wendungen und vlt auch mal Stangenarbeit genau dann.

Verlage dann erst keine großen Dressurlektionen und auch nicht groß Schritt reiten - reite vorwärts . Arbeite das Pferdchen aktiv immer mal gerne Trab Galopp Übergänge
Zulegen Abfangen

nicht darauf versteifen das das jetzt gehen muss - das kommt mit der Routine.
Umsomehr du einfach normal bleibst und sagst so what da ist jetzt halt xyz Programm geht weiter merkt Pferd das auch irgendwann


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2017, 19:21 
Offline

Registriert: 24. November 2013, 21:06
Beiträge: 582
Ich sehe das genauso.
Meine Stute habe ich anfangs bevorzugt dann geritten, wenn viel los war, wenn auf dem naheliegenden Sportplatz Veranstaltungen waren, oder eine ganze Weile immer tagsüber wenn auf der Baustelle beim Nachbarn ordentlich was los war. "Komisch" wurde die erst, als ich mal geritten bin als alles ruhig war :muahaha:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2017, 22:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 18:18
Beiträge: 6194
So mache ich es ja. Ich tue so, als wäre nix und mache weiter.

Aber ich dachte, nach einem guten halben Jahr sollte es sich doch mal bessern? Oder bin ich zu ungeduldig? Sie macht ja auch nix "schlimmes", außer das man merkt, dass sie sich im ganzen Körper versteift, Anlehnung wird natürlich dadurch schlechter. Als ob sie die Luft anhält.

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 06:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 29. Oktober 2007, 16:08
Beiträge: 12958
Wohnort: Krone Deutschlands
Bist du dir ganz sicher, dass das Pferd die Luft anhält und nicht du? Wie ist es denn im Gelände?

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 07:03 
Offline

Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
aus NH-Sicht betrachtet traut Dir das Pferd nicht. Immer wenn was ist, muss sie für sich die Lage selbst klären, in dem Fall nur gucken, Luft anhalten, feststellen es passiert nichts, weiter machen. Dir traut sie nicht zu, dass Du mit auf sie aufpassen kannst.

Der richtige Weg beim reiten ist sicherlich, ihr zu sagen "schau mal, auch wenn da jetzt plötzlich die Tür aufgeht, Hasilein, können wir doch zusammen eine schöne Volte reiten, und Du kannst Dich auf mich konzentrieren, ich hab die Umwelt im Griff für Dich mit". Mit dieser Einstellung anweisungsorientiert beim reiten weitermachen, also nicht "du sollst nicht gucken", sondern "lass uns das tun".

Insgesamt die Beziehung zwischen Pferd - Mensch mal versuchen zu analysieren.
als NH-ler bin ich ja immer ein großer Freund, dass am Boden zu überprüfen, kann ich sie überall hin schicken (voraus), haben wir ein inneres Band, passt sie auf mich auf, wenn ich ihr ein Job gebe, wie nimmt sie den Job wahr, wie reagiert sie auf Energie hoch / runter fahren, kann ich sie in Engpässe senden, hat sie Angst dabei, ist sie mir gegenüber respektvoll, hält Abstand, achtet sie mehr auf mich als auf die Umwelt. All diese Dinge. Über den Respekt vor Deiner Führleistung wächst das Vertrauen des Pferdes in Dich.

working on the mind...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 08:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 09:01
Beiträge: 3853
Wohnort: Nordhessen
Scheinst ja schon ein Sensibelchen zu haben :-D

Im Prinzip ist es ja egal ob Deine sich nun zuhause so verhält oder andere auf dem Turnier oder bei Bauarbeiten in der Reithalle oder so.
Hast Du einen RL der mal drauf geguckt wenn sie sich dann so festmacht? Oft sind es Kleinigkeiten mit denen der Reiter dem -von dem er weiß wie es reagieren wird- sugeriert jetzt wird die Situation unangenehm (Hand feststellen, verkrampfen o nach vorne fallen).


Du sagst Du hast das Problem seit einem halben Jahr und schreibst von 3 verschiedenen "Taktiken" die Du angewendet hast. Ich denke das ist schonmal das 1.- Du solltest immer das gleiche Konzept beibehalten. Ich würde das Pferd so arbeiten dass sich die Phasen abwechseln wenn sie so anspannt- mal locker nach vorne galoppieren, im leichten Sitz, danach abkauen lassen, wieder aufnehmen u an Volten arbeiten, Biegung verbessern, wieder abkauen.... Arbeit an Übergängen oder seitwärts.... wieder abkauen - kommt natürlich immer aufs Pferd an WAS geritten wird. Was das eine Pferd zum Reiter zurück holt macht das andere Pferd heiß... Auch einige Runden im Schritt am hingegeben Zügel können helfen in Form einer Pause. Wichtig immer wieder die Hand zu überprüfen, wenn sie losrennen wollen sollte deutlich zurück nehmen aber sofort bei Reaktion deutlich weich werden. Während der Arbeit innen immer mal wieder überstreichen und loben. Ich persönlich lobe meine Pferde auch wenn sie gucken und lasse sie gucken, solange sie weitergehen. (jedenfalls wenn sie so angespannt sind). Auch selber mal zwischendurch den Sitz enkrampfen in dem man einfach mal kurzzeitzig in den leichten sitz geht o das Pferd mit beiden händen gleichzeitzig am Hals klopft.

Dann wäre da noch dem Grund für die verspannungen mal näher zu betrachten. Hat sie evtl ne Form von Platzangst wenn andere Pferde kommen? Lässt die Haltung sich optimieren? Bracuht sie vielleicht mehr Abwechslung (geht sie zB regelmäßig ins Gelände, mal ne springstunde auf dem außenplatz oä)? Oder besteht evtl ein Rückenproblem was bei kurzzeitiger Verspannung beginnt zu schmerzen und sie dann nicht mehr loslassen lässt?


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 08:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 18:18
Beiträge: 6194
Lieben Dank für die Beiträge.

Travi: ja, bin mir mehr als sicher, dass nicht ich die Luft anhalte. Bin über 10 Jahre auch springen und VS geritten. Ich habe keine Angst, ein normales Pferd Dressur zu reiten. Und sie macht ja auch nix wobei man Angst entwickeln könnte. Von daher fällt das aus.

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 08:27 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 18:18
Beiträge: 6194
Baura, du hast recht. Sie vertraut nicht 100%, deshalb keine 100% Losgelassenheit. Das sehe ich auch so.

Von bodenarbeit habe ich keine Ahnung. Aber sie ist das, was man landläufig als Gut erzogen beschreibt. Lässt sich brav führen, pöbelt nicht, zappelt nicht. Longieren auf leise Kommandos, geht an der Hand auf fingerzeig u Kommandos rückwärts und seitwärts. Lässt sich an aufsteighilfen Einparken, steht still bis man von oben das Kommando gibt zum losreiten usw.

GHT haben wir schon gemacht. Geht überall dran und rüber. Bekommt mal große Augen aber macht alles mit.

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


Zuletzt geändert von Cardia am 8. Mai 2017, 08:37, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 08:36 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 18:18
Beiträge: 6194
Phillis, in erster Linie mache ich es immer so, das ich dann wieder vorwärts reite. Sie springt nicht los.


Leute, die keinen Blick dafür haben, würden es nicht mal sehen. Es braucht nen halben Zirkel, dann ist sie wieder bei mir. Dumm nur, wenn dann das nächste Pferd kommt... dann braucht es wieder nen halben Zirkel.

Das Problem in der Form besteht seit nem halben Jahr. Vorher war das Problem deutlich schlimmer. Es hat sich ja schon einiges getan.

Physio war letztens da und war begeistert von der Entwicklung des Pferdes. Es geht alles in die richtige Richtung.

Die Haltung ist hier für unsere Region schon sehr optimal. Wir haben winterweide, etwa 4-6 Stunden täglich, sie steht in einer herde (etwa 25 Pferde), im Sommer ganztägig Weide. Das ist hier schon sehr großzügig.



Es fehlt daran, sich 100% auf die Arbeit einzulassen. Jede Ablenkung scheint willkommen.

_________________
Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 08:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 29. Oktober 2007, 16:08
Beiträge: 12958
Wohnort: Krone Deutschlands
Luft anhalten hat nichts mit Angst zu tun. Und war auch gar nicht so wörtlich gemeint. Geht eher in die gleiche Richtung, die auch Baura anspricht. "Innere Einstellung". Die unterscheidet häufig den professionellen Problempferdebearbeiter vom Laien. Beim Laien entsteht ein Problem, an dem er mit verfügbaren Mitteln arbeitet und ausprobiert. Eine Veränderung tritt nicht zeitnahe ein, also erwarte ich das bisher aufgetretene Problem auch weiterhin. Ich gehe mit dem inneren Bild des festgehaltenen Pferdes in die Situation. Selbsterfüllende Prophezeiung.

Der Profi hat eine Palette funktionierender Instrumente und erwartet grundsätzlich jeden Tag die positive Veränderung.

Stark abstrahiert und überspitzt, aber meines Erachtens der alles entscheidende Unterschied zwischen dem ein-Pferd-Reiter und dem viele-Pferde-Ausbilder.

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 08:58 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 23. Oktober 2007, 13:58
Beiträge: 7508
Wohnort: Takatukaland
Und was wäre, wenn du zu dem Zeitpunkt an dem du diese innere Anspannung merkst, einen Gang zurück schaltest? Durchparieren, Schritt reiten, loben, gammeln und schauen lassen?

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 09:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 09:01
Beiträge: 3853
Wohnort: Nordhessen
Cardia hat geschrieben:
Leute, die keinen Blick dafür haben, würden es nicht mal sehen. Es braucht nen halben Zirkel, dann ist sie wieder bei mir. Dumm nur, wenn dann das nächste Pferd kommt... dann braucht es wieder nen halben Zirkel.


Wenn wir über nen halben Zirkel reden wo sich das Pferd ein bisschen fest macht ist das doch völlig ok.Dafür würde ich die normale Arbeit nicht ändern o unterbrechen. Max in dem Moment einmal ran holen und dann mit der inneren Hand schön leicht werden. Da würd ich mir gar keinen Kopf machen.Sind halt Tiere. Vielleicht wirds mal besser, vielleicht bleibts auch so- gibt schlimmeres. Und wenn es schon deutlich besser geworden ist, dann wird es vielleicht auch nochmal besser. Weiß ja nicht was genau Du mit ihr reitest, aber das wird dann wahrscheinlich auch weiter besser je weiter ihr in Anspruch u Ausbildung u immer besserer Durchlässigkeit kommt.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2017, 11:01 
Offline

Registriert: 19. Januar 2008, 21:11
Beiträge: 495
Vielleicht kannst du auch mal probieren, irgendwas für die Nerven zu füttern.

Meiner hat Phasen, wo die Gespenster größer sind als sonst. Zu dem Gespenstern gehören auch Geräusche von außen. In den Phasen hat er entweder Magnesium-Mangel (-> Magnesium ins Pferd), der Stoffwechsel funktioniert nicht sauber (oft in Fellwechsel-Phasen) (-> im Moment helfen hier Tropfen von der Heilpraktikerin) usw.

Sprich: Hier könntest du einfach mal probieren, ob euch noch etwas zu mehr Gelassenheit / Entspanntheit helfen kann.

Ansonsten finde ich eine halbe Runde Zirkel Anspannung wirklich in Ordnung. Es sind halt Tiere. Sonst könnten wir ja Fahrrad fahren gehen :wink:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Losgelassenheit
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2017, 10:10 
Offline

Registriert: 31. August 2009, 11:42
Beiträge: 418
Wohnort: herzogtum co
Also aus meiner Erfahrung ist es meistens doch der Reiter - egal wie der das selbst empfindet :-D

Ich würde in bewusst "lauter" Umgebung reiten, also in einer gewissen Reizüberflutung/Abstumpfung reiten.

Meine Rumpelhex lässt sich in ruhiger Umgebung wenns sein muss von der Mücke an der Wand ablenken, weils ihr fad ist, über den Ohrenzucker reagiere ich dann auch auf die Mücke, Pferd macht sich fest etc. ...oder: oh eine Autotür <-> wer kommt denn jetzt noch? etc. In ruhiger Umgebung führt das geringste Geräusch bei Mensch und Tier zur Ablenkung. Also wenigstens Musik an, dann ist schon mal das Ohr beschäftigt und ein paar wuselige Mitreiter, mit denen man sich gut versteht, für die optische Beschäftigung.... und fürs Unterhalten während die Pferde gearbeitet werden.
Das ist überraschend effektiv.

_________________
Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 45 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de