Hi Leute,
ich dachte, ich frag einfach mal nach, vielleicht hat ja einer einen Tipp.
Wir bauen ja aktuell und ziehen nun so ganz langsam um. Diese Übergangsphase wird sich nun noch ungefähr einen Monat lang so hinziehen.
Unser Hund (Dalmatinerhündin, 1,5 Jahre alt) ist nun seitdem die ersten Kisten gepackt und Möbel abgebaut sind, furchtbar durch den Wind.
Sie kommt Zuhause nur schlecht zur Ruhe, wandert oft umher, beäugt alles sehr kritisch, zittert viel und frisst schlecht. Ein Sensibelchen halt
Wir versuchen uns so normal wie möglich zu verhalten, trösten nicht und putschen auch nicht auf - alles geht seinen normalen Gang (so normal als irgend möglich halt). Sie hat nach wie vor ihre Rückzugsorte (unveränderter Platz), wir sind immer da, sie ist nie allein o.ä.
Hat jemand einen Tipp, wie ich ihr die Übergangszeit irgendwie erleichtern kann?
Der Trubel im neuen Zuhause lässt sie kalt, da ist sie entspannt, schläft, frisst, ist nicht anhänglich o.ä. , die Probleme sind wirklich nur im aktuellen Zuhause.
Hatte das schon mal jemand?
Insbesondere das nicht fressen macht mir Kummer, da sie einen sehr empfindlichen Magen hat und Hunger dann oft in Übelkeit umschlägt. Praktisch bedeutet das dann oft schlaflose Nächte für alle Beteiligten.
Füttern ausschließlich im neuen Zuhause geht nicht, da wir nicht jeden Tag dort sind und ich auch nicht drei mal täglich die 30km einfache Strecke fahren will, nur um den Hund zu füttern
Also, gern her mit Ideen!
Liebe Grüße
Fidi und Zora