Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Mai 2016, 15:11 
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quark hat geschrieben:
im letzten Jahr der erste Reheschub.
Und ich sag da ganz klar, einen zweiten wird sie nicht überleben.
Das Tier hat so elendig gelitten, wir waren ja da schon zweimal dran, den letzten Gang zu gehen. Aber nochmal muss sie da wirklich nicht durch.
So war es bei "unserem" Rehlein auch, bloß war die erst 6. Wir haben viel gemacht, dennoch kam der zweite Schub, der äußerlich keinen Grund hatte aber furchtbar war. Nun tobt sie im Pferdehimmel. Im Stall werden wir seitdem so gesehen, und das ist alles andere als schön:
Astrid hat geschrieben:
Ach, ich hab auch ne Bekannte die Pferde nur zum reiten hat, wenn sie nichts taugen wegen Krankheit zb, heissts auch gleich Kopf ab.
Wenn die schmerzfrei ein normales Pferdeleben hätte führen können - kein Thema. Hätte sie aber nicht. Mein "plattes" 20 Jahre altes Hafitier füttere ich auch seit anderthalb Jahre durch und werde das bei Bedarf auch die nächsten 10 Jahre noch tun, auch wenn es grad leider nicht so aussieht :? .
Und auch wenn ich es vermutlich nicht chaffen würde, ich verstehe auch Leute, die ein junges (!) Pferd, das nur nicht mehr "nutzbar" ist in den Himmel schicken. Immer noch besser als das hier:
diealtekitti hat geschrieben:
Bluee hat geschrieben:
Was ich immer ganz crass finde ist das dann aus den " kaputten" noch versucht wird soviel Profit rauszuschlagen wie geht und gelogen und betrogen wird das sich die Balken biegen .


Jupp, das macht mich dann auch immer wütend. Fürn Freizeitgaul reicht es dann. :roll:


Und auch ohne Profit ist es schwierig bis unzumutbar (fürs Pferd). Ich würde niemals wieder ein Pferd als Beisteller abgeben. Habe vor 10 Jahren gegen jede bessere Wissen von heute auf morgen notfallmäßig ein nur sehr eingeschränkt reitbares Pony schenken lassen (Haltung so schlecht dass sie abgemagert + verwurmt war, mit unbehandeltem Ekzem und offenen Satteldruckgeschwüren). Der Besitzer war ein alter Herr, der sie einem Schulbetrieb zur Verfügung gestellt hatte, als da der Amtstierarzt tätig wurde wollte er das Pony da weg haben. Ich kannte sie, mochte sie und habe mein Hirn ausgeschaltet. Körperlich ging es ihr auch bald wieder im ihrem Rahmen gut, leider war sie in dem Stall in dem ich sie halten konnte (mein Arbeitsplatz, wo ich überm Stall gewohnt habe) nicht tragbar, weil sie Hotelgäste gebissen hat und noch einiges mehr. Geld sie irgendwo unterzustellen war ich zugegebenermaßen nicht bereit auszugeben, abgesehen davon dass ich gar keine Zeit gehabt hätte mich in einem anderen Stall auch noch ordentlich und gewissenhaft ums Pony zu kümmern. Also Beisteller. Einmal blieb sie ein Jahr und kam dann zurück, weil angeblich der Pachtvertrag der Anlage verkleinert wurde. Beim zweiten Mal kam sie nach wenigen Wochenen, weil angeblich der Nachbar mit Pferdehaltung nicht einverstanden war und die Tiere vergiften würde wenn sie nicht wegkämen. Habe sie dann an einen Gnadenhof vermittelt und da auch noch einen ganze Weile dann doch etwas bezahlt. Inzwischen weiß ich, dass dieser Gnadenbrothof sich bei Nacht und Nebel aufgelöst und sie weiterverkauft hat.
Ganz ehrlich - klar kann ich mir in meiner Fantasie ausmalen, dass sie heute irgendwo ein schönes Leben führt. Glauben tue ich es aber nicht. Vielleicht wäre in dem Fall "Kopp ab" der bessere Weg gewesen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2016, 08:40 
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Nicht richtig Volldeppen, aber es hat mich schon etwas die Augen verdrehen lassen.

Vorab: Die Weidepflege erfolgt bei uns im Stall auschließlich durch die Pferdebesitzer bzw. wenn sie darum bitten. Unsere Weiden sind handtuchgroß, aber besser als gar nichts. Denn dafür können die Pferde thereotisch den ganzen Tag raus, ist aber den Einsteller überlassen, wie lange sie ihre Pferde draußen stehen lassen
Ein Einsteller nutzt einen Teil seiner zugeteilten Weiden nicht. Als Pflegemaßnahme wurden sie gemulcht (auf seinen Auftrag hin), ich denke, er wird im Spätsommer die Pferde da nochmal draufstellen.
Nun kam eine Dame auf die Idee, das man ja so die ganzen Disteln auf der eigenen Koppel mal los werden könnte. Da auf der Koppel eine kleine Gruppe von vier Pferden steht, musste das erst mit allen abgesprochen werden. Als mich dann eine Besitzerin um Rat fragte, ob es sinnvoll sei, jetzt noch zu mähen, hab ich ihr meine (auch fachlich fundierte) Meinung gesagt. Die Stallbesitzerin war ganz auf meiner Seite und bestätigte das auch nochmal.

Trotzdem endet das ganze wohl dann doch in einem kleinen Streit zwischen den vier Besitzern und ich hab mich einfach nur gewundert, auf was für merkwürdige Ideen Reiter doch kommen. Klar, mitten in der Koppelsaison mulchen/mähen ohne Ausgleichsfläche, auf die die Pferde können, ist sehr sinnig. :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2016, 17:51 
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ja mensch wusstest du denn nicht das die Pferde so clever sind das sie das gemulchte gar nicht fressen ? :keineahnung: :keineahnung: :keineahnung:

ich finde es immer wieder erstaunlich wie dumm man sein kann . :wallbash:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2016, 09:56 
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Ich war gestern Zeuge von Speedriding:
Ich war grade am Putzplatz angekommen, es betrat den Hof, ich war grade am Trensen, es trabte bereits in der Halle, ein Pferd reitend, eins als Handpferd, ich war fertig mit Schritt reiten und grade am Zügel aufnehmen, es hat den Hof verlassen, beide Pferde schon aufgeräumt. Und nein, ich habe nicht getrödelt, sondern einfach ganz normal geputzt, gesattelt und 15 Minuten Schritt am hingegebenen Zügel.

Ich weiß auch nicht, wenn man keine Zeit hat, dann doch lieber mal ein Tag frei fürs Pferd (stehen alle im großzügigen Offenstall), oder ne Rudne um den Block laufen, aber das Putzen und die Aufwärmphase wegrationalisieren, nur damit man geritten ist?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2016, 09:59 
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Solche Leute kann ich auch nicht ausstehen :-? . Wir hatten zuhause eine junge Dame, die wenn sie ausritt schon im Trab vom Hof ritt, im Galopp zurückkam oder innerhalb von 10 Minuten ihr Pferd soweit "aufgewärmt" hatte, dass sie damit Ständerende springen konnte :wallbash: . Ohne Worte!
Am schlimmsten finde ich, dass die Tiere brav alles mitmachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2016, 10:08 
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Hab ihnen dann gesagt, dass sie alternativ das Ganze mit der Hand abrechen können.
Dann waren sie dann ganz entsetzt. :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2016, 14:29 
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Bajana hat geschrieben:
Ich war gestern Zeuge von Speedriding:
Ich war grade am Putzplatz angekommen, es betrat den Hof, ich war grade am Trensen, es trabte bereits in der Halle, ein Pferd reitend, eins als Handpferd, ich war fertig mit Schritt reiten und grade am Zügel aufnehmen, es hat den Hof verlassen, beide Pferde schon aufgeräumt. Und nein, ich habe nicht getrödelt, sondern einfach ganz normal geputzt, gesattelt und 15 Minuten Schritt am hingegebenen Zügel.

Ich weiß auch nicht, wenn man keine Zeit hat, dann doch lieber mal ein Tag frei fürs Pferd (stehen alle im großzügigen Offenstall), oder ne Rudne um den Block laufen, aber das Putzen und die Aufwärmphase wegrationalisieren, nur damit man geritten ist?
:wallbash: :wallbash:
Wir hatten an dem Hof wo ich früher war einen externen Bereiter - der schaffte Satteln, Beritt und Wegbringen in unter 30 Minuten. Wir haben das mehrfach "mitgestoppt" und natürlich auch der Besitzerin gesagt - die war aber so froh, das Geschoss nicht selbst reiten zu müssen dass es ihr egal war :klappe: .
Ich gebe zu - Putzen finde ich durchaus verzichtbar :aoops: . Aufwärmphase nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2016, 14:39 
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In einem früheren Stall war das auch mal Mode: 1 - 2 Runden Schritt, Schlaufzügel auf Anschlag und los gings. Nach 20 min. war's vorbei. "Wenn man gut reitet, reichen 20 min".... Nur die schlechten müssen länger reiten.

(Ich war ein schlechter Reiter, und dann auch noch ohne Schlaufzügel :wink: )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2016, 15:10 
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Scheint normal zu sein, "unserer" war auch mit Schlaufis unterwegs :-? . Aber immerhin konnte man bei seinem Tempo gut planen, nach 20 Minuten war die Halle immer wieder frei :mrgreen: .Wenn er in der Halle war konnte man da nämlich nicht reiten, weil er mit dem armen Tier, was er da malträtierte (1,83 m groß und ein Pulverfass auf 4 Beinen - aus nachvollziehbaren Gründen) gnadenlos alles umgebügelt hat was die Bahnregeln für selbstverständlich hielt, ganz besonders wenn es nur ein Pony war :kotz: . Heute würde ich dagegen aktiv werden, damals war ich da noch "zu klein für" :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2016, 04:27 
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Bei uns hat gestern jemand seine Pferde mitten in das kurz vor dem Pressen liegende Heu gestellt. Sie war ganz stolz, dass sie morgens schon so früh war. Und davon, dass das nicht wirklich gesund ist, hatte sie auch nichts gehört. Ach ja, Pferdeäppel im Heu werden auch komplett überbewertet!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2016, 06:24 
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:ashock: wie kann man so doof sein!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2016, 07:57 
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Arielle94 hat geschrieben:
Bei uns hat gestern jemand seine Pferde mitten in das kurz vor dem Pressen liegende Heu gestellt. Sie war ganz stolz, dass sie morgens schon so früh war. Und davon, dass das nicht wirklich gesund ist, hatte sie auch nichts gehört. Ach ja, Pferdeäppel im Heu werden auch komplett überbewertet!


Ich nehme mal an, dass sie die Heuwerbung nicht selbst macht oder? Als Landwirt oder Bewirtschafter der Fläche hätte ich der Dame mal schön der Marsch gepfiffen. Es ist eine Sache, wenn sie ihrem Gaul eine Kolik anhängen will, eine andere, wenn die sich in meine Heuwiesen parken würde. Von den Pferdeäpfeln mal ganz zu schweigen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2016, 17:31 
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So Speedberitt ist auch ne Frechheit, aber das kenne ich auch aus vielen Ställen, Zeit ist Geld und den Ta müssen sie ja nicht zahlen wenn der Zosse dann früh verschleißt. In meinem Fall hat es sich allerdings um zwei Freizeitzausel gehandelt, die macht auch viel Bodenarbeit, Freiheitsdressur, Zirkusgedöns etc. kommt also ehr so aus der Duziduzi-Ecke, aber irgendwie finde ich ne Stunde ordentlich Dressurreiten mit ordentlich aufwärmen und trockenreiten Pferdefreundlicher als Gebisslos und mit Reitpad ne Speedeinheit zu machen....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2016, 19:39 
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Ich mach auch öfter mal ne Speedeinheit. Das heißt bei mir dann aber halt dass nur die sattellage geputzt wird und dass die Reiteinheit nach den 15-20 min schritt dann halt auch nur noch so 20 min geht. Und da stimmt es dann auch dass die kurze Zeit ausreichend ist um ordentlich zu reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2016, 19:54 
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Isjaki, das sind dann aber schon 40 Minuten, nicht 20 :wink:

Ich bin früher aus Zeitgründen oft nur kurz geritten, besser als gar nicht, vermutlich aber tatsächlich für meinen Kopf wichtiger als fürs Pony (Offenstall, aber recht kleine Paddocks). Allerdings dann ne kleine Runde durchs Gelände mit fast nur Schritt und vielleicht je einmal Trab und Galopp.
Allerdings nahm ich bei gesunden Pferden, die sich tatsächlich im Offenstall bewegen (also nicht ununterbrochen an der Futterraufe stehen) auch auf dem Reitplatz die 20-Minuten-Schritt-Regel tatsächlich nicht so genau. Mind. 10 Minuten immer, klar. Aber danach fing dann auch schonmal Leichttraben in Dehnungshaltung an und ich war somit vielleicht nach 30- 40 Minuten tatsächlich mit dem Reiten durch. Das genialste war der Hof, wo ich zu Essener Zeiten gewohnt habe, da war der Reitplatz ziemlich weit weg vom Stall. 10 Minuten hin in im Schritt, da dann nach ein paar Runden schon anfangen zu arbeiten, zurück wieder 10 Minuten Schritt.

Heute z.B. habe ich meine Damen von der Wiese gezogen (5 Minuten Schritt), dann auf dem Reitplatz ne Weile im Schritt gehen lassen (so ca 6-8 Minuten) und die Junge dann höchstens 10 Minuten "gescheucht" (= in der Mitte stehen und ab und an mit ner Reitgerte wedeln). Die "Alte" darf mitrennen wenn sie will, darf aber auch in der Ecke stehenbleiben.
Ist das sinnvolle Arbeit? Sicher nicht. Aber die Ponys waren danach zufrieden und haben wenigstens ein paasr "Kalorien verbrannt" :mrgreen:

Aber das "Speedriding" wie Bajana es beschreibt sehe ich da doch als noch sinnbefreiter an :-|


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