Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2015, 14:00 
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Allrounder - unsere Stute konnte man mit locker V/A nicht glücklich machen. Die hatte aber auch eine blöde Vorgeschichte beim Vorbesitzer. Wenn sie 1-2x die Woche an die Longe durfte, schön mit Dreieckern ausgebunden und gefordert durch Tempi-Unterschiede etc, dann war die einfach zufrieden.

Sind halt doch alle verschieden.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2015, 09:53 
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Manchmal kann ich mir ja echt nur an den Kopf greifen.

Wir haben einen RoundPen - eingezäunt mit diesen Panels, die ich eh schon ein wenig doof finde, aber der Zaun, in dem sich kein pferd der Welt schafft zu verunfallen, ist ja eh noch nicht erfunden, somit ist eben nur die Auswahl, was so passieren kann, verschieden.

Aber der RounPen hat noch das Problem, das er a) gerade mal einen Durchmesser von 14 m hat von Zaun zu Zaun, also reell nutzbar max 13 m quasi, weil das Ross ja nicht mit den Hufen direkt am Zaun laufen sollte und b) zur Mitte hin abschüssig ist.

Sprich: das Ding ist super um mal sein Offenstall-Pferd drin zu parken um sein Mineralfutter zu fressen - für alles andere nutzt den das Gros der Leute im Stall garnicht, weil spätestens im Galopp hört man immer nur klong, dong, rumpel usw - wenn sie rumhopsen potenziert sich das.

Aber es gibt wirklich Leute, die ungelogen da drin ihr WB von rund 1,67 40 Minuten lang rumscheuchen ... und das denn auch noch wenn es leicht mockig ist und der Boden da so eine kleine Schmierschicht hat ... naja, nen Gude hälds aus ... :klappe:

Schlimmer: unser Boden in der Halle ist gerade genau richtig, schöne Tretschicht, aber nicht tief. Es materialisierten sich 2 riesige Haufen Sand auf dem Hof. Auf meine nachfrage, das das ja wohl nicht in die Halle kommt eröffnete mir eine Stallkollegin: ja nee, der ist zu grob, das hoft sich auch nicht, wäre aber doof, weil wir dringend mehr Boden brauchen in der Halle. Ihr Pferd würde ja ständig bis in den Unterbau kommen, weil da nix mehr drin wäre :-? :evil:

Im Normalfall lassen sich diese Aktionen immer bis zum Frühjahr verschieben, dann mögen die, die gerne tiefen Boden haben, in dem man sich als Mensch kaum vorwärts bewegen kann, ihren Spaß damit haben und den schön platt reiten - der Rest kann sich auf die Plätze verteilen und gut ist das.
Aber jetzt im Winter - ich hoffe der Sand ist für die Paddocks oder den Hof .... dafür spricht das er wirklich viel gröber ist und rundere Körnung hat als für einen Reitboden Sinn macht *Ohnmachtsanfall*

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2016, 17:43 
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Ich wollte gestern in der Halle über Stangen longieren. Gehe in die Halle mit Romy, diese war leer. Vor der Tür innen liegen Longiergurt, Longe, zwei Peitschen...ich hatte letzt erst drum gebeten, doch die Dinge weg zu räumen, da der Hengst als ich es weg geräumt habe die Chance genutzt hat und sich blitzschnell an der Hand mit Gurt und allem gewälzt hat...
So, was tun? ich hab die Sachen draussen vor die Halle gelegt, Tür zu, Pferd los, Stangen geholt.
Da kommt offensichtliche die Besitzerin der Sachen, mit Pferd an der Hand:" Hast du die Sachen da hin gelegt oder lagen die da schon?" "Nee, ich hab die da hin geräumt, weil ich Pferd los mache zum Stangen hin legen und nicht wollte, dass die da rein rennt und etwas kaputt macht" (wie nett von mir :angellie: :-? ) . "Bitte das nächste Mal auf die Bande legen". "Das hättest du dann ja auch tun können, ich bin es leid hinter euch her zu räumen." Dann war Ruhe. Sie wollte dann ja mit in die Halle, Romy schön am herum bocken, ließ sich nicht fangen. Sagt sie " Bekommst du dein Pferd jetzt eingefangen?" "Nö". Ich meine sie hat es ja gesehen.... nach zwei Runden kam Romy dann auf mich zu gerast. Als ich dann später mit Longieren fertig war, und mit Pferd in der offenen Hallentür stand, ruft es Vorsicht, Vorsicht.... Ihr Pferd hat sich los gerissen an der Doppellonge, rast auf uns zu. Und ich stehe da.. Pferd bloß nicht aus der Halle lassen, aber auch nicht zu Romy, das gibt Gekeile mit der Diva... konnte dann Romy umdrehen dass ich die Tür wieder schließen konnte und Romy und ihr Pferd festhalten konnte ohne Drama. Es erfolgt ein" ich hab ihn". Kein Danke etc... tja dann....

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 07:18 
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Bei uns sucht jemand ein neues Pferd, relative Anfängern. Möchte nur so ein bisschen Dressur reiten. Wir haben dann mal so ein bisschen rumgesucht und auch was nettes gefunden. Aber nein, da war Reitlehrerin nicht involviert. Also zusammen zu S-Reiterin gefahren und einen alten, ausgedienten ausprobiert. Fazit: Konnte ihn natürlich nicht bedienen und ist runtergefallen.
Warum sucht man der Frau nicht ein braves A-Pferd, was nicht jeden Bedienungsfehler auf die Goldwaage legt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 09:58 
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Prinzipiell wäre das ja eine vernünftige Kombination, altes erfahrenes Pferd und unerfahrener Reiter.
Warum das Reiterlein nun vom Pferd geplumpst ist, wissen wir hier ja nicht. Und es ist nicht sicher, ob ein "braves A- Pferd" nicht auch einen schwachen Reiter in den Sang befördert.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 10:53 
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also in dem Schulstall wo ich eine zeitlang geritten bin wurden 2 "ausgemusterte" S-Pferde eingesetzt, die sehr gut zum lernen waren, auch wenn man (so wie ich mit A-Niveau) noch weit davon entfernt war das alles abrufen zu können. In den Sand gesetzt wurde man nicht, nur weil man unklare Hilfen gab. Es begann zwar mal unter einem plötzlich "seltsame" Gänge zu zeigen, oder seitwärts zu laufen wenn man ungegerade saß,aber abgesetzt wurde man nicht und sie brachten viele Reiter um Klassen weiter und lehrten exakte Hilfengebung.
Ich bin schon viel öfters von schlecht ausgebildeten Pferden in den Sand gesetzt worden,als von gut ausgebildeten

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wenn schon Warmblut, dann Jolie


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 13:18 
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Ich stimme Maharani und Frankenpony zu. Es gibt durchaus brave, "genügsame" S-Pferde... Ich wüsste nicht, warum ein A-Pferd unbedingt unkomplizierter sein sollte. Und zum Lernen ist ein ausgedientes S-Pferd doch super - sofern es bedienbar ist und noch halbwegs fit. Ich habe vor Jahren mal M-Pferde mitgeritten, mit denen ich dann erstmals Wechsel und Traversalen reiten konnte. Solche Möglichkeiten bietet ein "nur" A-Pferd nunmal nicht (oder erst nach jahrelanger weiterer Ausbildung, sofern talentiert genug). Wenn ich mal davon ausgehe, dass die betreffende Person sich reiterlich weiterentwickeln möchte, ist so ein Lehrpferd eine feine Sache. Während man bei einem A-Pferd dann selbst für die Ausbldung darüber hinaus zuständig ist (muss ja nicht bei A Schluss sein). An meinem alten Stall stand ein M-Hengst, der diverse schwächere Reiter durchs Reitabzeichen getragen hat und seine RB reiterlich viel weiter gebracht hat. Ganz tolles Pferd und leider viel zu früh an Kolik eingegangen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 14:33 
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Registriert: 2. Oktober 2007, 13:50
Beiträge: 739
niobe hat geschrieben:
Ich stimme Maharani und Frankenpony zu. Es gibt durchaus brave, "genügsame" S-Pferde... Ich wüsste nicht, warum ein A-Pferd unbedingt unkomplizierter sein sollte. Und zum Lernen ist ein ausgedientes S-Pferd doch super - sofern es bedienbar ist und noch halbwegs fit. Ich habe vor Jahren mal M-Pferde mitgeritten, mit denen ich dann erstmals Wechsel und Traversalen reiten konnte. Solche Möglichkeiten bietet ein "nur" A-Pferd nunmal nicht (oder erst nach jahrelanger weiterer Ausbildung, sofern talentiert genug). Wenn ich mal davon ausgehe, dass die betreffende Person sich reiterlich weiterentwickeln möchte, ist so ein Lehrpferd eine feine Sache. Während man bei einem A-Pferd dann selbst für die Ausbldung darüber hinaus zuständig ist (muss ja nicht bei A Schluss sein). An meinem alten Stall stand ein M-Hengst, der diverse schwächere Reiter durchs Reitabzeichen getragen hat und seine RB reiterlich viel weiter gebracht hat. Ganz tolles Pferd und leider viel zu früh an Kolik eingegangen.

Hab da dieselben Erfahrungen. S-Dressur-Stute und -Hengst, die jedes Neujahr alle möglichen Reiter über den Sprung ins neue Jahr gebracht haben (über für Nichtspringer wie mich unglaublich hohe 60cm). Der Hengst hat einige Reitschüler durchs kleine Abzeichen gebracht. Der war eben nicht total heiß und grell, sondern eher so Typ Gewerkschafter, der sich von falschen Hilfen auch nicht aus der Ruhe bringen ließ und auch mal wohlwollend so in etwa das gemacht hat, was der Reiter gemeint haben könnte. Der hat schon echt Spaß gemacht und ließ sich auch ohne Sattel am Halfter reiten. Die Stute war schon etwas schwieriger, ließ sich aber auch brav von nicht so guten Reitern reiten.

Und wenn ich mir so angucke, wer so alles beim Probereiten abgesetzt wurde ... da lag die Sache eher so, dass das vermeintliche "A-Pferd" eher so 3 Monate unterm Sattel war. Also, irgendwie unterm Sattel, nix mit reelle Ausbildung oder so.In obigem Fall könnte eher die RL das Problem zu sein, wenn die zu ungeeigneten Pferden rät.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 14:40 
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Ich verstehe Eure Argumente und kann sie auch bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen. Aber jemand, der noch mit Ausbildern reitet, ist damit meiner Meinung nach komplett überfordert, außer sie reitet nur unter Aufsicht. Ein Pferd mit diesem Ausbildungsstand interpretiert doch schon minimale Hilfen. Und da denke ich, dass so jemand mit einem ruhigen Pferd, welches nicht so fein reagiert, auf Dauer glücklicher wäre.
Aber Ihr habt schon Recht, dass kann man unterschiedlich sehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 14:53 
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zu Beginn hast Du ja nicht gesagt, daß sie noch mit Ausbildern reitet, aber auch da wäre ein weit ausgebildete Pferd schon hilfreich. Das Alter des Pferdes wäre für mich da eher ein Suchkriterium. So ca um 15j alt fände ich schon gut, das Pferd ist noch nciht so alt aber doch schon deutlich abgeklärter.

In dem von Dir beschriebenem Fall denke ich auch, daß der RL das eigentliche Problem ist, wie Eva ja schon schrieb. Könnte mir gut vorstellen, daß die RL eher ein Beritt- Pferd für sich sucht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2016, 15:35 
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Und das mit dem schon minimale Hilfen interpretieren trifft definitiv auch nicht auf alle zu. Ich kenne genug alte Hasen, die nebenbei schulbetrieb liefen und da tiefenentspannt mit Ausbindern im Kreis juckeln ohne mit der Wimper zu zucken. Die konnten das sehr gut unterscheiden ob der Reiter sich nicht klar ausdrücken kann und unkoordiniert ist oder ob er eine klare Hilfe gibt. Das waren vom Typus halt alles eher die, die man sich fürs große Viereck etwas "anmachen" musste und die zwar lektionsmäßig sehr sicher waren, aber denen so bisschen der letzte Biss fehlte um ganz vorne mit dabei zu sein. Bekannte hatten auch so einen. Mutter ritt in M und hat in S mal reingeschnuppert, daheim im Verein ritten den die Kids im reiterwettbewerb und e Dressur. Der war eher etwas gemütlicher und hat sich unter den Kindern kein Bein ausgerissen, sondern lief eben ohne große Anstrengung brav seine Runden. Der war nicht extrem Triebig, aber unter den Kindern machte der halt eher wenig her. Macht ja aber nix. War ne lebensVersicherung mit denen und hat alles brav mitgemacht. Wenn Aber ein guter Reiter drauf saß dauerte das keine 2 runden bis der Schalter umgelegt war und er gemerkt hat: ok, die weiß was sie will, also mach ich halt mal. War eben so der Typ bei dem man die Ausstrahlung und den Schmelz hinreiten muss und bei dem grade der Trab erst über die Ausbildung besser wurde. Sprich der hatte von Natur aus nen guten Schritt und Galopp aber er hat sich eben nicht von Natur aus überdimensional bewegt. Mit den hochsensiblen Überfliegern mit super elastischen Gängen, bei denen Genie und Wahnsinn fast immer zusammen einher kommen, mag das schon anders sein. Von daher ist S Pferd eben auch nicht gleich S Pferd ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Januar 2016, 08:07 
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Das neue 5-, nun 6-jährige Pferd unserer Angst-Reiterin im Stall stand nun mal wieder eine ganze Woche, weil das Mädchen Besseres vor und keine Lust hatte. Gut, er bewegt sich auf der Weide, aber dann muss man sich auch nicht wundern, wenn er dann beim Reiten doch mal mit dem Ohr wackelt. Er hat auch schon frei, wenn er kurz die Ohren anlegt, wenn sie ihn aus der Box holen will. 'Nee, der hat heute schlechte Laune'.
Ich weiß nicht, was sie macht, wenn der noch in seine Flegelphase kommt. Vielleicht ist die ja auch schon vorbei oder sie hat Glück und die wird nicht besonders ausgeprägt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Januar 2016, 09:44 
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Barclu98 hat geschrieben:
Das neue 5-, nun 6-jährige Pferd unserer Angst-Reiterin im Stall stand nun mal wieder eine ganze Woche, weil das Mädchen Besseres vor und keine Lust hatte.


Oh Mann, so viel Dummheit. Das ist ja nun echt ein Alter wo sie vor Energie strotzen, und Kopf und Körper nach Arbeit schreien. Da muss der bei Unterbeschäftigung ja zwangsläufig auf "Ohr wackeln" kommen. Wenns man dabei bleibt :roll: Warum spielen solche Leute nicht Golf oder Tennis? Die Schläger verkraften das besser, wenn man sie mal ne Woche in die Ecke stellt...

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Though nothing, will keep us together
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Januar 2016, 09:54 
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Adrenalin hat geschrieben:
Barclu98 hat geschrieben:
Das neue 5-, nun 6-jährige Pferd unserer Angst-Reiterin im Stall stand nun mal wieder eine ganze Woche, weil das Mädchen Besseres vor und keine Lust hatte.


Oh Mann, so viel Dummheit. Das ist ja nun echt ein Alter wo sie vor Energie strotzen, und Kopf und Körper nach Arbeit schreien. Da muss der bei Unterbeschäftigung ja zwangsläufig auf "Ohr wackeln" kommen. Wenns man dabei bleibt :roll: Warum spielen solche Leute nicht Golf oder Tennis? Die Schläger verkraften das besser, wenn man sie mal ne Woche in die Ecke stellt...


Nee, das Mädchen soll reiten!
Es wird sich ja auch schon Gedanken gemacht, wie man zum Turnier kommt. Es sind weder Anhänger noch Zugfahrzeug vorhanden. Und da die, bei denen sie sonst mitgefahren sind (mit dem vorherigen Pferd) jetzt noch ein weiteres Pferd haben, wird's eher schwierig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Januar 2016, 15:31 
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Wohnort: Niedersachsen
Barclu98 hat geschrieben:
Es wird sich ja auch schon Gedanken gemacht, wie man zum Turnier kommt.


Ach ja, natürlich! *andenKopfklatsch* Wie konnte ich das übersehen? Natürlich ist Reiten nicht einfach nur zum Reiten da. Turnierreiten muss es sein. Blöd, dass man dafür kontinuierlich was tun muss. Und keinen Schiss haben darf sein Pferd auch mal durch neue Situationen zu bringen. :roll:
Das wird nix... Aber sehr unterhaltsam, weiter so. :mrgreen:

Ist ja fast so gut wie Samstag die "Dressurreiterin" bei den Pferdeprofis, deren Daseinszweck auch Turnierreiten war. Kriegte aber ihren ungezogenen Haffi weder auf alle 4 Füße noch überhaupt vom Fleck. Aber Hauptsache Dressursattel, 3 x zu lange Bügel und Turnierreiten. :wallbash:

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