Ententeich

Tasha, da reicht meist ein führsorglicher Hinweis, dass sie bitte die Kinder danach in die Badewanne stecken und besser die Kleidung desinfizieren... bei dem ansteckenden Pilz der derzeit im Stall umgeht, sei das sicherer.....

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Der ist gut, den muss ich mir merken.

ich fand das mit der schokolade auch ziemlich witzig.

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- Love it, change it or leave it -

höhöhö-.... auch sehr gut!

Unser Stall liegt halt günstig, da wird dann auch gern mal mit dem Fahrrad durchgerauscht etc. Ich frag mich dann immer wessen Geistes Kind diese Personen sind..
ob die das auch toll fänden wenn ich mal mit meinem Pferd deren Vorgarten aufsuche??

Einfach ein hübsches Schild anbringen, dass man gemäß Seuchenschutzgesetz Paragraph xy dazu verpflichtet sei, auf den Befall des Bestandes hinzuweisen und eine Kontamination von Menschen derzeit nicht ausgeschlossen werden kann.


Manche Leute haben doch wirklich keinen Verstand.

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Heimat ist, wo ich sterben will...

na das ist eine ganz grandiose Idee...

Pina Humor ist wenn man trotzdem lacht

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Damit schaffst du es unter Umständen ganz flott ins Fernseh!

Ich finde das mit der Schokolade viel witziger. Wieso sollte ich behaupten, dass mein Pferd krank ist nur weil irgendwelche Leute nicht denken können?

travi das hat nichts mit lachen zu tun.
rgendjemand kommt auf die Idee das zu machen.
Mal davon abgesehen, dass es denke ich nicht erlaubt ist solche Schilder bzgl Seuche aufzuhängen, kommt der stall damit ganz schnell in die Schlagzeilen und in Verruf. Der Stallbesitzer und die Miteinsteller, die evtl auch noch zum Training oder aufs Turnier fahren sind sicherlich absolut begeistert von solchen Tips.

Die Gerüchteküche ist bei Reitern eh nicht zu unterschätzen und bei Seuche schon 5 mal nicht. Wir hatten hier im Umkreis im Sommer Seuchenfall/Anämie. Frag nicht das hier zum Teil abging. Da wurden sämtliche Ställe von den Betreibern und Einstellern geschlossen (selbst über 100km weg), keiner durfte mehr raus, die die schon auf Turnier waren mussten sich zum Teil Notunterkünfte suchen weil die Leute nicht mehr in den Stall gelassen wurden usw.

Und die Trottel mit dem Fahrrad hoffentlich gleich mit

Spaß bei Seite. Bei uns sorgen zwei frei laufende Kampfhunde dafür, dass Unbefugte sich das Betreten des Grundstücks zwei mal überlegen. Dabei würden die im Zweifel maximal nach Leckerli betteln. Aber das muss ja keiner wissen

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Heimat ist, wo ich sterben will...

Pferde sind halt verschieden.

Mein Pferd kannst du mit locker v/a im Kreis reiten zu Tode langweilen und dann sucht und findet sie überall grüne Männchen. Aus mir unerfindlichen Gründen findet sie das nur eine begrenzte Zeit ertragbar. Man hat dann das Gefühl: sie beherrscht sich. Und das führt eben eher zu Anspannung als zu Entspannung. Merkt man auch am nächsten Tag.

Draufsetzen und locker ins Gelände tuckern, ggf nur Schritt - kein Problem. Pferd ist am nächsten Tag gut drauf und locker. Aber in der Bahn tut man sich damit keinen Gefallen, da funktioniert nur das Modell, bei dem dann so 15 Minuten getrabt und galoppiert wird und dann Feierabend bevor die Laune sich verabschiedet.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

Fienchen, dann müsste sie aber beim Longieren theoretisch doch genauso rasch Gespenster sehen?



Das war auch der Hauptgrund, warum ich früher hie und da mal ein wenig longiert habe. Aber meist doch etwas lustlos und gelangweilt. Strengt etwas weniger an als Reiten und dauert meist etwas kürzer, das ist der einzige Vorteil. Wenn man mal wirklich zu platt zum Satteln ist und trotzdem das Pferd bewegen will oder muss.....

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Das Leben ist ein Ponyhof.

So war das bei mir früher auch, ich habe da nicht sonderlich reflektiert. Heute halte ich Longieren für eine hervorragende Methode, die Beine kaputtzumachen. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal longiert habe.

Ich reite mein Pferd maximal 3mal pro Woche intensiv, also wirklich mit Pirouetten knechten und den richtig schaffen lassen. Die weiteren 2-3 Tage mache ich Cavalettiarbeit, Geländegaloppi oder reite nur Lösungsphase mit anschließend nochmal richtig flott galoppieren lassen. Weitere 2 Tage bleibe ich dem Stall fern .

Bei meinem Pferd ging das gar nicht, als ich ihn als junges Pferd neu hatte und in einem Boxenstall stand, habe ich auch gedacht, dass Longieren gut ist. Leider kam er nicht damit klar, ausgebunden zu sein. Bei Widerstand im Maul war der in einer anderen Umlaufbahn und hatte wohl auch Balanceprobleme, für junge Pferde ist es nunmal fies, so lange im Kreis zu laufen. Also bin ich geritten. Man ist ja auch direkt am Pferd, ich habe Gewicht und Schenkel und nicht nur meterweit entfernten Kontakt zum Maul.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.