Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2015, 20:13 
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Aber echt. Wenigstens kann ich das hier besser lokalisieren.... Augenroll...

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Wenn Du schon kein gutes Beispiel sein kannst - dann sei wenigstens eine grausame Warnung!!!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2015, 20:20 
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Galante, dich wollen wir hier nicht mehr im club. Du hast genug für 3 reiterleben durch.
Trabe stuti nun 3 mal die Woche etwas und das bein sieht super aus.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2015, 20:56 
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Cora, sag das bitte jemanden da oben... Ich will hier auch nicht drin sein :roll: :evil: Mega ober ätzend

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. August 2015, 21:09 
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Nee, oder? :ashock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2015, 18:29 
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Juhuuu, mit ganz viel Glück bin ich hier am Montag wieder raus. :-D

So wie es aussieht hat mein Pferd nur einen Bluterguss, auf dem Ultraschall waren keine Sehnenschäden zu erkennen.
Es kann jedoch sein, dass der Faserriss so gering ist, dass er auf dem Ultraschall nicht zu erkennen war, andere Möglichkeit wäre noch das Griffelbein / Knochenhaut, wenn Montag keine deutliche Besserung, wird geröngt. TA, ist aber sehr zuvertsichtlich, das wir wikrlich mit einem Bluterguss davon kommen. *hoff*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2015, 18:41 
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allrounder hat geschrieben:
Ihr lieben Leuts, was macht Ihr Euch denn so viel Kopf wegen "auswildern"? Fast alle Pferde sind als Jungpferde auf 24-Stundenkoppel gewesen. (Die wenigen, die es nicht waren, tun mir sehr leid.) Die kennen das. Die können sich alle easy wieder umgewöhnen. Und wenn die am Anfang mal ein wenig müde sind, ist das halb so wild.


meiner steht nun 5 oder 6 Jahre im Offenstall, ( vorher Tags Weide, nachts Box), der war die ersten 2-3 Wochen fix und alle :mrgreen: Er freut sich heute noch ,wenn er MAL ne Nacht drinne schlafen darf, aber ansonsten macht denen das nix.) Wenn wir neue Einstaller bekommen. kommen die Pferde auch oft aus Boxenhaltung, an der Umstellung ist ( bei uns) noch keiner dran "gestorben" :wink:

Wir hatten mal 2 , die kannten keine Regen ( wurden im vorherigen Stall bei Regen immer schnell ins Trockenen geholt :roll: )
am Anfang fanden sie es schrecklich, nach ein paar Monaten waren sie die glücklichsten Pferde von Welt :-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. August 2015, 18:44 
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galante hat geschrieben:
Ich bekomme die kriese. Nun lahmt Caspar hinten rechts. Fesselgelenk ist angelaufen. Haben wohl denn bremsspuren wilde sau auf der weide gespielt. Hab nun erst mal gekühlt und ihn wieder raus gelassen. Mal sehen wie es morgen früh aussieht.
Langsam kann ich verstehen wenn Leute den reitsport aufgeben.


Oh nein, Galante :evil: ist bestimtm halb so wild! :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 10:53 
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So Caspar hat auch ein hufgeschwürr... Allerdings schon nach zwei Tagen oben aufgebrochen und nun noch mal nach geschnitten. Aber im Gegensatz zu bubi eine deutsche Verbesserung nach dem aufschneiden

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 12:42 
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Ich stand am Samstag in der Box und hab den letzten Gang geplant....
Stute lief dermaßen schlecht, hatte vier Tage Equi bekommen, hat nicht angeschlagen. Habs dann weg gelassen.
Hab mein Pferd noch nie so leiden sehen, die Schmerzen waren absolut sichtbar.

Gestern morgen dann ein komplett anderes Bild, Stute lief gut mit, auf der Wiese besser als auf der Straße.
Am Abend dann nochmal besser.
Mal sehen, wie es heute ist.
Ich weiß, dass Hufrehe langwierig ist. Aber ich habe mir geschworen, mein Tier keinen Tag leiden zu lassen.
Auch wenn es im Moment jetzt wieder besser aussieht.

Aber ich denke, aufgeschoben ist nicht aufgehoben...

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"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 13:12 
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Quark, wir haben eine Ponystute im Stall, bei der hat es nun fast 9 Monate gebraucht bis es ihr besser ging. Das ist manchmal wirklich oft eine Gratwanderung und absoluter Mist.

Ich drücke dir die Daumen, das ist nicht schön.

Ist es lt. TA denn wieder heilbar? Bzw. wieder hinzukriegen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 13:16 
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Bellinchen hat geschrieben:
Quark, wir haben eine Ponystute im Stall, bei der hat es nun fast 9 Monate gebraucht bis es ihr besser ging. Das ist manchmal wirklich oft eine Gratwanderung und absoluter Mist.



9 Monate Schmerzen mit Hufrehe ist aber kein Zuckerschlecken. Wir hatten auch ein Pferd im Stall, dem es noch ca. 5 Monaten besser ging und der sich einigermaßen erholt hat. Ich hätte ihm diese 5 Monate nicht zugemutet. Ein Pferd weiß ja nicht, dass es ihm (hoffentlich) bald besser geht und die Schmerzen sind wirklich nicht ohne.

Natürlich kommt das immer auf das Alter und die Perspektive des Pferdes an, aber "leiden" lassen über so einen langen Zeitraum finde ich grenzwertig.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 13:22 
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Snoeffi neee um Himmels Willen, aber es ging halt auch immer mal wieder abwärts. Wo man dann irgendwann dachte, oh je....und 2 Tage später war es dann wirklich wieder viel besser. Das laufen auf hartem Boden fiel ihr schwer.

Das ganze war aber auch immer unter ärztlicher Kontrolle.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 13:30 
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Ich glaube nicht, dass ich ihr das 9 Monate antun will. Und kann.
Es ist wirklich eine Berg- und Talfahrt.
Meine Tierärztin meinte schon, dass es wieder werden könnte. Ich finde nur bedenklich, dass man die Schmerzen nicht in den Griff bekommt.

Die Frage ist halt, wie lange macht man das mit bei einem 18-jährigen Cushingpferd?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 13:46 
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Quark vielleicht macht dir das Mut, aber die Stute bei uns, ist eine 26jährige Cushing Stute.
Meine Freundin hat das so durchgezogen wie der Tierarzt es angeordnet hat, sie meinte auch nach ein paar Wochen ob das je wieder wird aber der Arzt sagte auch, es kann durchaus wieder werden und es sei noch zu früh um etwas zu sagen.

Und es geht ihr nun wieder recht gut. Nach dem Schmied braucht sie ab und an einige Tage und auf hartem Boden sieht man es schon noch, aber auf der weichen Wiese, kommt es auch durchaus vor, das Ponyoma mal flitzen geht.
Hufbein etc. ist i.O.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. August 2015, 14:19 
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Quark, wie war denn vor dem Reheschub der ACTH-Wert und wie viel Prascend bekommt sie denn aktuell?


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