Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2015, 13:30 
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Scatty hat geschrieben:
Und jetzt eine Frage von mir: Kennt einer die Behandlung Cranio Sacral Therapie? Hat das mal jemand machen lassen und wenn ja, wie waren die Ergebnisse dabei?


Das ist ein Teilaspekt der Osteopathie, bei der es hauptsächlich um die Aktivierung über den Kopf und die Wirbelsäule geht. Wiki weiß alles: https://de.wikipedia.org/wiki/Cranio-Sacral-Therapie.
Bei mir wurde das mal gemacht, als ich Kieferprobleme und Rückenprobleme hatte. Hat isoliert nur vorübergehend zum Erfolg geführt. In Zusammenhang mit einer speziellen Beißschiene funktioniert es prima.
Aber ob es das fürs Pferd gibt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2015, 13:46 
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Bin auch dabei..
nachdem meiner immer mal wieder vorne links tickte, hab ich es letzten Freitag untersuchen lassen.
Fazit Arthrose im Fesselkopfgelenk. :evil:

Jetzt hat mir der Tierarzt geraten eine Arthroskopie machen zu lassen.
Empfohlen hat er mir die Pferdeklinik am Kirchberg.
War da schon einmal jemand mit seinem Pferd? Habt ihr Erfahrungen?

Welche Klinik könnt ihr mir sonst empfehlen, möchte Piaget eigentlich einen so langen Transport ersparen.
(Komme aus dem Raum 96450 Coburg. )

_________________
Piaget :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2015, 20:48 
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Schnullepferd hat geschrieben:
Ich reihe mich wieder ein :-?

Nach überstandener Hufgelenksentzündung ist es wieder lahm :keineahnung:
Es ist nichts heiß, nichts dick und der Schmerz kommt in "Schüben"
Nach'm reiten am Samstag stocklahm, davor aber gelaufen (sonst wäre ich ja nicht geritten). Wobei reiten momentan noch so aussieht: 30 Minuten Schritt und 5 Minuten Trab.
Hab dann draussen abgesattelt und vortraben lassen. Eindeutig das "kaputte" Bein. Auf dem Weg in die Box wurde es dann aber wieder besser. Alle möglichen Tierärzte angerufen. Ende vom Lied war, es kommt keiner raus. Das wäre kein Notfall. :schimpf:
Sonntag früh raus aus der Box, immernoch nichts heiß oder dick. Lief auch gut und zügig mit. Im Schritt also nichts zu sehen. Hab sie dann antraben lassen und sie lahmte. Im Schritt aber auch wieder nichts zu sehen. In engen Wendungen tut es ihr weh. Also wieder in die Box und erstmal Futter richten und Dummschwätzen. Bin dann ne halbe Stunde später wieder an der Box gewesen und da wollte sie dann das Bein nicht aufstellen. Hat gescharrt, das Bein überhaupt nicht belastet und "unglücklich" geschaut.
Hab dann die Tierarztpraxis angerufen, die ich sonst nie anrufen würde, die kamen dann auch zügig und haben geschaut. Jetzt steht wieder der Verdacht mit der Hufgelenksentzündung im Raum. Sie bekam dann ein Schmerzmittel und was gegen Entzündungen und ich habe einen Angussverband gemacht. Heute Nachmittag kommt dann gleich mein eigentlicher Tierarzt, der hatte über das Wochenende frei.
Heute morgen war sie wieder quietsch vergnügt und am brummeln. Die Medikamente haben wenigstens gewirkt.
Die arme Maus!



Ist sie mal geröngt worden? Könnte auch ein Chip im Gelenk irgendwo sein, der je nach dem mal drückt oder nicht.


Darf mich übrigens hier auch einreihen. Das vor knapp 2 Jahren operierte Gelenk ist mal wieder kaputt. Im nächsten Leben wirds echt ein Fahrrad. Da machste und tuste und ermöglichst beste Haltung mit ganztägigem Auslauf usw. Und es nützt einfach nicht..... :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juni 2015, 21:08 
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Sch**** :klappe: ! Ich drück euch allen die Daumen und wünsch den Patienten gute Besserung!

Mein TA sollte eigentlich Mittwoch kommen. Dann sind die 4 Wochen um, sagt der mir heute, er könne erst nächsten Montag :schimpf: ! Man, ich sehen den 24. herbei und nun so was :evil: ! Zuhause in Niedersachsen ruf ich beim TA an und im Laufe des Tages kommt einer vorbei. Hier ruf ich zwei Tage vorher an und bekomme ne Absage :roll: . Ist ja nicht so, dass ich schon seit 7 Wochen damit rumhühner und dass ich über jede weitere Woche, die uns erspart wird froh wäre, denn langsam ist der kaum noch auszuhalten. Der kann echt ein richtiges Ekel sein :-? ! So hab ich den in 6 Jahren noch nie erlebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2015, 07:45 
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Beiträge: 198
Tinkerbell hat geschrieben:
Schnullepferd hat geschrieben:
Ich reihe mich wieder ein :-?

Nach überstandener Hufgelenksentzündung ist es wieder lahm :keineahnung:
Es ist nichts heiß, nichts dick und der Schmerz kommt in "Schüben"
Nach'm reiten am Samstag stocklahm, davor aber gelaufen (sonst wäre ich ja nicht geritten). Wobei reiten momentan noch so aussieht: 30 Minuten Schritt und 5 Minuten Trab.
Hab dann draussen abgesattelt und vortraben lassen. Eindeutig das "kaputte" Bein. Auf dem Weg in die Box wurde es dann aber wieder besser. Alle möglichen Tierärzte angerufen. Ende vom Lied war, es kommt keiner raus. Das wäre kein Notfall. :schimpf:
Sonntag früh raus aus der Box, immernoch nichts heiß oder dick. Lief auch gut und zügig mit. Im Schritt also nichts zu sehen. Hab sie dann antraben lassen und sie lahmte. Im Schritt aber auch wieder nichts zu sehen. In engen Wendungen tut es ihr weh. Also wieder in die Box und erstmal Futter richten und Dummschwätzen. Bin dann ne halbe Stunde später wieder an der Box gewesen und da wollte sie dann das Bein nicht aufstellen. Hat gescharrt, das Bein überhaupt nicht belastet und "unglücklich" geschaut.
Hab dann die Tierarztpraxis angerufen, die ich sonst nie anrufen würde, die kamen dann auch zügig und haben geschaut. Jetzt steht wieder der Verdacht mit der Hufgelenksentzündung im Raum. Sie bekam dann ein Schmerzmittel und was gegen Entzündungen und ich habe einen Angussverband gemacht. Heute Nachmittag kommt dann gleich mein eigentlicher Tierarzt, der hatte über das Wochenende frei.
Heute morgen war sie wieder quietsch vergnügt und am brummeln. Die Medikamente haben wenigstens gewirkt.
Die arme Maus!



Ist sie mal geröngt worden? Könnte auch ein Chip im Gelenk irgendwo sein, der je nach dem mal drückt oder nicht.


Darf mich übrigens hier auch einreihen. Das vor knapp 2 Jahren operierte Gelenk ist mal wieder kaputt. Im nächsten Leben wirds echt ein Fahrrad. Da machste und tuste und ermöglichst beste Haltung mit ganztägigem Auslauf usw. Und es nützt einfach nicht..... :evil:


Wir haben beim letzten Mal gleich geröngt, da war nichts zu sehen. :keineahnung:

Gestern haben wir dann als erstes das Hufgelenk abgespritzt, siehe da sie war immer noch lahm :-?
Also ein Stück hoch Richtung Fesselgelenk, das hat dann was gebracht. Sie lahmte nicht mehr. Er hat den Verdacht geäußert das es die Bänder sein könnten.
Jetzt soll sie 10 Tage Metacam bekommen, die Eisen sollen runter (vor dem Beschlag war sie nämlich ganz gut unterwegs)
Dann schauen wir weiter. Ich hoffe sehr, dass das nun endlich aufhört. Sollte sie nach 10 Tagen immer noch lahmen werden wir wohl ein CT machen müssen.
:schimpf: :evil: :mad: :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2015, 08:03 
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Wurde auch das Gleichbein geröntgt? Meiner war ja auch Lahmfrei nachdem das Fesselgelenk abgespritzt worden war. Vielleicht hat sie ja auch eine Fesselgelenksentzündung :keineahnung: .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2015, 08:21 
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Eskadron hat geschrieben:
Wurde auch das Gleichbein geröntgt? Meiner war ja auch Lahmfrei nachdem das Fesselgelenk abgespritzt worden war. Vielleicht hat sie ja auch eine Fesselgelenksentzündung :keineahnung: .


Nein, das wurde nicht geröngt. Wir haben allerdings auch unterhalb vom Fesselgelenk gespritzt. Genau zwischen Huf und Fesselgelenk. Das dürfte dann ja dagegensprechen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2015, 10:38 
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Schnullepferd hat geschrieben:
Eskadron hat geschrieben:
Wurde auch das Gleichbein geröntgt? Meiner war ja auch Lahmfrei nachdem das Fesselgelenk abgespritzt worden war. Vielleicht hat sie ja auch eine Fesselgelenksentzündung :keineahnung: .


Nein, das wurde nicht geröngt. Wir haben allerdings auch unterhalb vom Fesselgelenk gespritzt. Genau zwischen Huf und Fesselgelenk. Das dürfte dann ja dagegensprechen?


nein, nicht ganz. Durch die Anästhesie wird auch ein Teil der Gleichbeine mit betäubt, aber nicht alles.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juni 2015, 10:58 
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maharani hat geschrieben:
Schnullepferd hat geschrieben:
Eskadron hat geschrieben:
Wurde auch das Gleichbein geröntgt? Meiner war ja auch Lahmfrei nachdem das Fesselgelenk abgespritzt worden war. Vielleicht hat sie ja auch eine Fesselgelenksentzündung :keineahnung: .


Nein, das wurde nicht geröngt. Wir haben allerdings auch unterhalb vom Fesselgelenk gespritzt. Genau zwischen Huf und Fesselgelenk. Das dürfte dann ja dagegensprechen?


nein, nicht ganz. Durch die Anästhesie wird auch ein Teil der Gleichbeine mit betäubt, aber nicht alles.


Hm?! Da hat er nichts von erwähnt, dass es aus der Ecke kommen könnte. Könnte dagegen das Metacam auch helfen, oder muss man da auch reinspritzen? Meine alte Stute hatte nie Probleme mit den Beinen, ich hab da absolut keine Ahnung von :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2015, 08:29 
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Wir sind jetzt auch dabei. Stuti hat Fesselgelenksentzündung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2015, 08:48 
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Willkommen im Club :knuddel: ! Meiner auch, aber ich hab schon 8 Wochen um und hoffe halb mal wieder draufsitzen zu können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2015, 08:51 
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Stute zieht gleich um. Bein sieht super aus. Bogen ist fast weg. Ta meinte, alles halb so wild, ich soll die wieder anschmeissen :ashock: das wird. .....

Zu spät. Jetzt geht sie auf diese wiese. Ausreiten werde ich. Ist nämlich schönes Gelände. Mehr nicht. Jetzt machen wir komplett Pause für 16 Monate.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2015, 08:58 
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cora78 hat geschrieben:
Stute zieht gleich um. Bein sieht super aus. Bogen ist fast weg. Ta meinte, alles halb so wild, ich soll die wieder anschmeissen :ashock: das wird. .....



Das interessiert mich. Kannst du das mal konkretisieren. Welcher TA sagt, dass Du die jetzt, wo der Bogen "fast" weg ist, wieder anschmeissen sollst? Meinte der TA jetzt wieder reiten oder irgendwann später?

Nur zur Klarstellung: Das ist doch die Stute mit dem Sehnenschaden, die operiert wurde, oder?

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juni 2015, 13:45 
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Haus ta meinte das. Hatte nochmal Ultraschall, sieht gut aus. Sie hatte die besamung gemacht und wir hatten Trächtigkeitskontrolle. Also eben mal schnell bein mit geschallt. Anschmeissen im sinne von ins Gelände und leicht reiten. Richtig an trainieren lohnt sich bei tragender stute ja nicht.

Klinik und ta aus Köln habe ich die gar nicht mehr gezeigt. Mache ich erst November 2016.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2015, 11:20 
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Beiträge: 2093
Wohnort: Odenwald
Ich bräuchte mal eure Erfahrungen: Pony hat seit gestern wie nesselfieber, aber dazu noch Fieber 39,7 und die quaddeln sind fest und schmerzhaft. Tierarzt war schon dreimal da, hat cortison gespritzt und grundsätzlich geht es ihm besser. Er ist wieder frech, frisst und säuft aber die quaddeln sind noch schmerzhaft und das Fieber ist zwar runter aber noch da.

Tierarzt ist bisschen ratlos, Montag ziehen wir Blut und testen auf sämtliche von zecken und fliegezeug übertragbaren Sachen die passen könnten.

Tierarzt hatte Verdacht auf Lungenentzündung aufgrund allergischer Verengung der schleimhäute, aber heute früh konnten wir das ausschließen. Noch jemand eine Idee? Ich könnte mir borreliose vorstellen , aber so heftig?

Gruß babs

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The early bird may get the worm, but the second mouse gets the cheese !


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