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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2015, 13:29 
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loretto hat geschrieben:
Unser Aktivstall wäre so gut wie leer, wenn sie Eisen hinten verbieten würden. Ich bin heilfroh, dass die Stallbesitzerin vor vielen Jahren nach und nach immer mehr zugelassen hat (erst Kunststoff hinten, jetzt auch Eisen nach Eingewöhnungszeit, in die Herde neu rein darf kein Pferd mit Hufschutz, egal ob Eisen oder Kunststoff). Ich bin der Meinung, passieren kann immer was und wer davor so sehr Angst hat, darf sein Pferd halt nicht in der Herde halten. Aber top, wenn die Versicherung wirklich einen Teil übernimmt! :daumen:


Danke! Genau das meine ich auch. Leider stellt sich das in der Realität immer wieder anders da, weil zu viele Pferdeweiber (und in dem Fall meine ich das Wort mit Absicht bös) vor lauter Tüddeln / Kindersatz / Partnerersatz oder was auch immer vergessen, wie sich Pferde in der Herde verhalten. Daher muss mein armes Pferd auch weiterhin in der Paddockbox leben, da ich bei diesem ganzen Theater weil mal ein Pferd verletzt wurde ausrasten würde.
Sagt die, deren Pferd schon einen Jochbeinbruch hatte, verursacht vom Koppelkameraden. Bin heute noch mit der Besitzerin des anderen Pferdes befreundet :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2015, 14:13 
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Ich bin trotzdem um jedes Pferd froh, das eben nicht beschlagen ist. Verboten ist es bei uns auch nicht. Aber vieel Pferde sind eh komplett barhuf.

Es ist einfach erfahrungsgemäß schon so, das die Verletzungen emist deutlich schlimmer sind, wenn der Gegner Eisen hatte .... selbst wenn eine wohl gepolsterte Stelle getroffen wird.

Ich kann es zum Glück nicht direkt vergleichen, aber ich will nicht wissen wie mein Oberschenkel ausgesehen hätte, wäre mein Pferd beschlagen.

Andererseist finde ich es aber auch völlig unverständlich, warum sich viele Pferdebesitzer so anstellen, das die Pferde sich eben gekabbelt haben und dabei eben ggf mal was passiert ist, was aufwändiger behandelt werden muss. Meldet man eben der THV und gut ist ... bei vielen könnte man aber meinen, das wäre eine Zumutung das zu erwarten.
Dabei hat man die Versicherung nun doch genau dafür ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2015, 21:16 
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Fienchen hat geschrieben:

Andererseist finde ich es aber auch völlig unverständlich, warum sich viele Pferdebesitzer so anstellen, das die Pferde sich eben gekabbelt haben und dabei eben ggf mal was passiert ist, was aufwändiger behandelt werden muss. Meldet man eben der THV und gut ist ... bei vielen könnte man aber meinen, das wäre eine Zumutung das zu erwarten.
Dabei hat man die Versicherung nun doch genau dafür ...


Für mich als Stallbetreiber ist Versicherung keine Option. Du meldest einen Fall, vielleicht noch einen und dann fliegst Du aus der Versicherung raus. Dazu kommt, daß 9 von 10 Fällen überhaupt keinen TA brauchen, Blauspray drauf und gut. Deshalb gilt bei mir wechselseitiger Haftungsausschluß, jeder trägt seinen eigenen Schaden und gut.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2015, 21:17 
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Kuegelchen hat geschrieben:
Sagt die, deren Pferd schon einen Jochbeinbruch hatte, verursacht vom Koppelkameraden. Bin heute noch mit der Besitzerin des anderen Pferdes befreundet :mrgreen:

Und die Pferde auch :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2015, 09:05 
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Genau :-|

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2015, 09:28 
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Pegasus hat geschrieben:
Für mich als Stallbetreiber ist Versicherung keine Option. Du meldest einen Fall, vielleicht noch einen und dann fliegst Du aus der Versicherung raus.

Irgendwie steh ich auf dem Schlauch: Wieso sollte der Stallbesitzer was der Versicherung melden? Meinst du dich selber als Pferdebesitzer? Also, wenn deine eigenen Pferde einem anderen Schaden zufügen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 00:31 
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Scatty hat geschrieben:
Erinnert ihr euch an das Anfängerpärchen mit den immer wechselnden Pferden, die von nix, aber auch absolut gar nix eine Ahnung haben, sich kaum bis gar nicht um das Tier kümmerten? Tja, das zuletzt gekaufte Ponystütchen wird in ein paar Tagen Mama :troet:
Hat man nicht gemerkt, weil das gute Tier rappeldürr ohne AKU gekauft wurde. Bisschen Futter reingestopft, ohne viel Anweiden über Stunden hinweg auf die fette Weide und ja, dann kam mal etwas Bauch. Aber nicht mega viel. NUn war der TA da, weil das Euter dick war. Ja dann, Glückwunsch.
Ich bin gespannt, wie das nun wird. Der Stall ist nicht geeignet für Fohlen, die Boxen auch nicht, die Besis haben von Tuten und Blasen keine Ahnung (wie, auch mit Eisen muss das Pony regelmäßig zum Schmied??). Man gut, dass ich da weg bin. Ich würde nur graue Haare kriegen :roll:


Ein kleines, braunes Hengstfohlen ist nun auf der Welt. Gesund und munter, wie es scheint. Steht weiter im absolut gar nicht fohlengeeigneten Stall, da hat auch sonst niemand Ahnung von. Aber die blutigen Anfänger, die von absolut nichts, aber auch gar nichts einen blassen Schimmer haben, die werden es schon richten. Herr, Himmel, Hirn.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 06:30 
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Also ich bin jemand der es auch affig findet jeden Schaden zu melden, der bei gruppenhaltung so passiert. So eine einstellerin hatten wir auch mal. Ihr nicht wirklich sozial kompatibles Tier hat alle genervt und ist entweder gar nicht weg wenn es dann eine drauf bekommen hat oder es ist frontal durch den Zaun. War ziemlich häufig verletzt. Sie kam dann auch auf die Idee, dass wir alle andern 9 Leute das ja dann gesamtschuldnerisch über unsere Versicherungen laufen lassen könnten, damit sie 50 % der Kosten kriegt. Den Zahn ham wir ihr schnell gezogen. Bei Rechnungsbeträgen von grade mal 300 euro, wäre die Versicherung bestimmt hellauf begeistert wenn sie ständig Anträge über 30 Euro von zig Leuten aus einem stall kriegt. Am Ende ist man die Versicherung dann noch los. Nee nee. Solche Kinkerlitzchen würd ich des lieben Friedens Willens eher noch aus eigener Tasche zahlen. Aber ich persönlich kenn es nur so dass es bei herdenhaltung eben persönliches Pech ist wenn was passiert. Ausnahme man weiß genau wer es war, weil einer daneben stand.

Denn ich habe meine Haftpflicht eher für den Supergau, den man Nummer selbst bezahlen kann. Also so Dinge wie: pferd rennt auf Straße und verursacht Massenkarambolage. Unwahrscheinlich aber genau für den Fall versichere ich mich. Und nicht um sämtliche pups Schäden aus dem Alltag drüber abzurechnen. Ich bin deshalb ja echt ein Fan von Tarifen mit Selbstbeteiligung von min 150 Euro. Da Habens dann nämlich auch die Damen schwer, die sich gern mal neue Winterdecken auf Kosten der Versicherung der koppelfreundin besorgen: wir haben genau gesehen wie der andere in die Decke gebissen hat. Is klar... Als der eigene gaul sich mit der Decke am Wasserrfass schrubbte und die dabei kaputt riss wurde aber demonstrativ weggeguckt ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 08:46 
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Da gebe ich Dabadu völlig recht. Versicherungen wurden ja eigentlich mal erfunden, um einen vor Schäden zu schützen, die einen in den finanziellen Ruin treiben können.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 09:56 
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Alia hat geschrieben:
Versicherungen wurden ja eigentlich mal erfunden, um einen vor Schäden zu schützen, die einen in den finanziellen Ruin treiben können.


Das sehe ich nicht so! Wenn das so wäre, dann gäbe es einen Passus im Kleingedruckten, daß Schäden erst ab Summe X beglichen werden. (Oder man hat halt eine Selbstbeteiligung, die regulierend wirkt.)
Wenn die Versicherung einen Schäden im niedrigeren Bereich übernimmt, dann war sie auch dazu da.


Allerdings sind die vielen kleinen Schummeleien von wegen "Weiderisiko ist nicht abgedeckt, also erzählen wir der Versicherung, das wäre beim Ausritt passiert" Versicherungsbetrug und treiben die Prämien unnötig in die Höhe.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 10:04 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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Pegasus hat geschrieben:
Deshalb gilt bei mir wechselseitiger Haftungsausschluß, jeder trägt seinen eigenen Schaden und gut.


Ich weiß nicht, ob ich als Einstaller mit einer solchen Vertragsklausel glücklich wäre.

Einerseits finde ich es gut, wenn Stallbesitzer klare Regelungen schaffen und Stellung beziehen. Viele Stallbesitzer schmeißen Futter in die Box und meinen, damit wäre ihr Teil des Jobs erledigt. Dabei laufen meist die Ställe besser und haben ein besseres Stallklima, in denen die Stallbesitzer über die Versorgung der Pferde hinaus dafür sorgen, daß in ihrem Betrieb Ruhe herrscht und Regeln von jedem gleichermaßen eingehalten werden.

Andererseits frage ich mich, inwieweit einen berechtigter und rechtlich eindeutiger Anspruch auf Schadenersatz zwischen zwei Parteien (Einstaller A und B) mittels eines Vertrages mit einem Dritten (Einstallervertrag mit dem Stallbesitzer) überhaupt ausgeschlossen werden kann. Aber das führt hier zu weit, da wären wir schon ziemlich tief drin in der Juristerei ...

Aber spätestens, wenn ich als Pferdebesitzerin einen Schaden erlitten habe, würde ich darüber nachdenken, ob mein Einstallervertrag rechtlich überhaupt haltbar ist und ob ich nicht doch den Ersatz meines Schadens einfordern sollte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 10:17 
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Ago hat geschrieben:
Alia hat geschrieben:
Versicherungen wurden ja eigentlich mal erfunden, um einen vor Schäden zu schützen, die einen in den finanziellen Ruin treiben können.


Das sehe ich nicht so! Wenn das so wäre, dann gäbe es einen Passus im Kleingedruckten, daß Schäden erst ab Summe X beglichen werden. (Oder man hat halt eine Selbstbeteiligung, die regulierend wirkt.)
Wenn die Versicherung einen Schäden im niedrigeren Bereich übernimmt, dann war sie auch dazu da.


Allerdings sind die vielen kleinen Schummeleien von wegen "Weiderisiko ist nicht abgedeckt, also erzählen wir der Versicherung, das wäre beim Ausritt passiert" Versicherungsbetrug und treiben die Prämien unnötig in die Höhe.


So sehe ich das auch. Außerdem sind z.B. 100 Euro für jeden eine andere Nummer. Der Eine zahlt das locker aus der Portokasse, der Andere muß sich sorgen, wo er das Geld in seinem sehr engen Finanzplan wieder reinspart.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 12:42 
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Alia hat geschrieben:
Da gebe ich Dabadu völlig recht. Versicherungen wurden ja eigentlich mal erfunden, um einen vor Schäden zu schützen, die einen in den finanziellen Ruin treiben können.


Euch hätte ich gern als Kunde!

Leider herrscht oft die Mentalität "Also den Jahresbeitrag, den hätte ich schon gern wieder zurück. Ach, lassen wir es doch über die Haftpflicht laufen."

Zum Weiderisiko: Wenn es eindeutig 1 Pferd war und die TA-Kosten deutlich 3stellig und mehr werden finde ich das ok, aber grundsätzlich kann das halt passieren. Bekanntlich auch dick eingepackt in der Einzelbox.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 16:47 
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Daisy hat geschrieben:
Ago hat geschrieben:
Alia hat geschrieben:
Versicherungen wurden ja eigentlich mal erfunden, um einen vor Schäden zu schützen, die einen in den finanziellen Ruin treiben können.


Das sehe ich nicht so! Wenn das so wäre, dann gäbe es einen Passus im Kleingedruckten, daß Schäden erst ab Summe X beglichen werden. (Oder man hat halt eine Selbstbeteiligung, die regulierend wirkt.)
Wenn die Versicherung einen Schäden im niedrigeren Bereich übernimmt, dann war sie auch dazu da.


Allerdings sind die vielen kleinen Schummeleien von wegen "Weiderisiko ist nicht abgedeckt, also erzählen wir der Versicherung, das wäre beim Ausritt passiert" Versicherungsbetrug und treiben die Prämien unnötig in die Höhe.


So sehe ich das auch. Außerdem sind z.B. 100 Euro für jeden eine andere Nummer. Der Eine zahlt das locker aus der Portokasse, der Andere muß sich sorgen, wo er das Geld in seinem sehr engen Finanzplan wieder reinspart.


Wer ein Pferd sein eigen nennt, sollte in der Lage sein, 100 Euro problemlos ausgeben zu können. Wie soll das sonst funktionieren mit Tierarztkosten? :ashock:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juni 2015, 19:48 
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Danke Kuegelchen, das Gleiche hab ich mir auch gerade gedacht.
mir wäre schon der Aufwand zu groß mir wegen 100 EUR eine Lügengeschichte für die Versicherung auszudenken.


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