Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2015, 20:49 
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Registriert: 9. Mai 2008, 20:53
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maharani hat geschrieben:
Ich hatte gar nichts gemacht. Bei ihm war es genau an der Stelle, an der die Sehne am Knochen befestigt ist.


Auf jeden Fall die günstigere Variante :-D :roll: :drunk:

Bei uns wars die selbe Stelle.

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. - Erich Kästner


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 07:16 
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Scatty hat geschrieben:
Ist das ratsam ihn umzustallen, wo er eh schon so angeschlagen ist mit dem Stoffwechsel?

Falls das in irgendeiner Form (z.B. Stress oder Futter) ursächlich oder verstärkend mit dem alten Stall zu tun hat: Ja.
Und du wirst ja einen guten Grund haben, dass du ihn da weghaben willst.
Ist der Stoffwechsel so im Argen wird dir auch die Sehne schlechter heilen. Die will ja schließlich auch mit Nähstoffen versorgt werden, damit da haltbares Gewebe nachkommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 09:41 
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Registriert: 4. Mai 2007, 09:53
Beiträge: 2071
Und diese Schuppen und der Haarausfall können nicht evtl. Milben sein oder Haarlinge?

Meine Stute hatte anfangs im Fellwechsel auch so eine kahle Stelle auf dem Rücken, die habe ich mit Kokosöl eingerieben und da wurde es sofort besser.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 10:53 
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Registriert: 12. März 2009, 14:26
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Lucky81 hat geschrieben:
maharani hat geschrieben:
Ich hatte gar nichts gemacht. Bei ihm war es genau an der Stelle, an der die Sehne am Knochen befestigt ist.


Auf jeden Fall die günstigere Variante :-D :roll: :drunk:

Bei uns wars die selbe Stelle.



stimmt, war schon günstig, abgesehen vom RÖ, Sono und Szinti, zzgl. Anästhesien. :wink:
aber er ist dann ja auch 1 Jahr komplett weg gestellt worden, erst Box und dann später 24h Weide. Dafür hatten wir danach nie wieder Probleme

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 11:53 
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Registriert: 27. Februar 2009, 10:50
Beiträge: 228
Maharani und Lucky

Das macht mir wenigstens etwas Mut!
Pferd geht erst mal bis mind. Ende des Jahres auf Weide! Und dann schauen wir weiter.
Wie ist es eigentlich dann mit der Sporttauglichkeit? Springen sollen die wohl lieber nicht und da der Schaden hinten ist, muss ich wohl bei hoher Versammlung auf passen. Wer hat damit Erfahrungen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 12:18 
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Registriert: 9. Mai 2008, 20:53
Beiträge: 893
maharani hat geschrieben:
Lucky81 hat geschrieben:
maharani hat geschrieben:
Ich hatte gar nichts gemacht. Bei ihm war es genau an der Stelle, an der die Sehne am Knochen befestigt ist.


Auf jeden Fall die günstigere Variante :-D :roll: :drunk:

Bei uns wars die selbe Stelle.



stimmt, war schon günstig, abgesehen vom RÖ, Sono und Szinti, zzgl. Anästhesien. :wink:
aber er ist dann ja auch 1 Jahr komplett weg gestellt worden, erst Box und dann später 24h Weide. Dafür hatten wir danach nie wieder Probleme


Klar, die Diagnostik ist immer teuer, keine Frage. Ich meinte mit der günstigeren Variante auch eher die Kosten für die Therapie :evil:


Pati, ich habe gelesen, dass ein FT Schaden am Hinterbein ungünstiger ist für ein Dressurpferd als am Vorderbein. Ich achte nun im Training darauf, mein Pferd schon gut aufs Hinterbein zu setzen und reite noch keine Seitengänge und Verstärkungen. Allerdings war bei uns der FTU vorne betroffen.

Wie es mit der Sporttauglichkeit aussieht, kann ich noch nicht wirklich beantworten. In unserem Fall macht mir die Klinik Mut, dass mein Pferd dressurmäßig wieder voll einsetzbar sein wird, wenn nun alles gut geht. Er ist lahmfrei und fühlt sich auch gut an, aber es wird sich erst zeigen, wenn er wieder das volle Trainingspensum und die Turniere übersteht.

Springen gab es bei uns eh nur zum Spaß, das lass ich dann (leider) zukünftig sein.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 14:45 
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Wir sind hier wie's aussieht fast raus, dürfen traben und auf jeder Hand eine Runde galoppieren :drunk:
In zwei Wochen ist noch mal Kontrolle und dann dürfen wir wahrscheinlich zur Normalität zurückkehren. Wobei ich ihn nicht mehr springen werde (maximal ab und an ein Kreuz) und das, was wir uns in den letzten Jahren dressurmäßig erarbeitet haben, lasse ich in Zukunft auch bleiben. Schade, aber er wird wohl doch alt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 14:54 
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meiner hatte FT vorne und war zu der Zeit gerade mal 4j. (Aug 04), geritten wurde er wieder ab Okt 05 und ab Jan 06 ging er in die VS- Ausbildung. Der ist bis Gel- Pf-L gelaufen, L- Spr und L-Dr gegangen und war NIE wieder lahm mir einem Sehnenproblem.
zusätzlich 8j die Vorbereitungen zur Körung mit Freispringen etc.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2015, 15:41 
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Pony hat allergischen Husten aufgrund irgendwelcher Pollen und der Dicke gerade Probleme mit dem Frühjahr. Der TA hat mir heute also gefühlt sein halbes Auto dagelassen an Medis :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2015, 07:47 
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Ne blöde Frage, aber wie habt ihr das mit dem Hufschmied gemacht, während die Pferde auf der Weide standen? Eisen werden natürlich abgemacht, aber wie häufig muss dann ausgeschnitten werden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2015, 10:16 
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Beiträge: 9838
Wohnort: Hedwig Holzbein
verstehe die Frage nicht? Unsere Barfußpferde werden auch alle 6-8 Wochen gemacht. Ein Sehnenschaden ändert daran doch nichts.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2015, 19:23 
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Naja die Frage ist, wie oft wird dann der Schmied benötigt! Mein Pferd wird alle 6Wochen beschlagen und ausgeschnitten. Ändert sich der Intervall, wenn die Pferde nur auf Weide stehen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2015, 22:47 
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Beiträge: 14946
Wohnort: Rheinland Pfalz
Kommt immer aufs Pferd, die Hufe, den Untergrund und die Aktivität an. Meine Barfüssler werden spätestens alle 6 Wochen gemacht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2015, 08:33 
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Beiträge: 11258
Meine ist ja in der Umstellung auf barhuf. Ich selber raspel alle 10 tage etwas bei (kanten brechen und Form bei halten) und gleichen schmied Intervall wie beschlagen. Also 7 Wochen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2015, 10:04 
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Registriert: 30. November 2008, 15:08
Beiträge: 8674
Wohnort: Schwabenland
Unsere Umstellung auf barhuf ging damals ja sehr ruckartig, weil ich, als der Esel mal wieder ein Eisen verloren hatte, mitten drin in der Beschlagsperiode keinen Bock mehr auf das Theater hatte und das andere (war immer nur vorne beschlagen) Eisen auch hab mit runter machen lassen. Probleme hatte er nie, außer dass er auf Schotter fühlig läuft, ist aber mit Hufschuhen kein Problem. Der zeitliche Abstand ist derselbe geblieben, 7-8 Wochen.

Heute hatte ich ihn nach gestern das zweite Mal auf der Koppel. Laut TA darf er zwar noch nicht, aber da er keinen krummen Tritt macht und in der Box die Mitbewohnerin aus Frust ständig verbeißt, wollte ich mir das nicht länger anschauen. Gestern aufgemacht, und siehe da, raus, Kopf runter, fressen, fertig.
Da muss ich den wirklich nicht mehr einsperren :keineahnung:


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