Asina hat geschrieben:
Alexandraf, wenn ich isegal richtig verstehe, interessiert sich Person B nicht wirklich für die Regularien, sondern wünscht sich eher für das eigene Ego ein billig erzeugtes Fohli aus der überlassenen Stute.
Du glaubst gar nicht, auf was für Ideen `wild lebende´ , sich bewusst ausserhalb, wirklich sämtlicher Strukturen bewegende Freizeitreiter (keine Ahnung, wie ich diese sonst nennen soll) manchmal kommen können.
Genau das meine ich. Wie es bei offiziellen Züchtern gemacht wird, das weiß ich, das habe ich ja auch schon mitgemacht.
zuzi hat geschrieben:
http://www.anwaltssuchdienst.de
Wie gesagt, noch handelt es sich um einen fiktiven Gedanken. Wenn es denn soweit käme, gehe ich davon aus, dass sich die Beteiligten auf jeden Fall an einen Anwalt wenden. Nur im Moment käme ICH mir ein bissel albern vor, damit einen Anwalt zu belästigen.
Geht's Euch nicht auch manchmal so ? Ihr hört was, seid nicht unbedingt dran beteiligt, interessiert Euch aber trotzdem, wie sowas ausgehen könnte ? Also mein Wissensdurst ist manchmal unersättlich
Und da man hier im Teich schon so manch abenteuerliche Geschichte gelesen hat, dachte ich mir halt, ich frag mal hier, vielleicht hat jemand schonmal was Ähnliches erlebt/gehört/gesehen.
@Ago, natürlich wird wohl im Fall der Fälle dann der Überlassungsvertrag "zerlegt" und da kommen dann bestimmt noch weitere juristische Spitzfindigkeiten ans Licht. Aber vom Bauchgefühl bin ich auch Deiner Ansicht