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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2013, 08:00 
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Ganz herzlichen Dank für Deine lieben Worte und ich freue mich, dass Dir der Spanier gefällt - in der Regel sind es ja Cora und Zauberglück, die den Beifall einstreichen :wink: .

Wobei ich zugebe, dass vor allem Lilos mächtiger Schädel für mich als Trakehnerzüchterin, die Wert auf edle Köpfe legte und auch dem arabischen Pferd sehr zugetan ist, sehr gewöhnungsbedürftig war ... ich finde mich langsam damit ab, dass die Reithalfter und Stirnbänder der Trensenzäume Größe Vollblut, die ich für die Trakehner verwendete, ihm viel zu knapp sind und ich teilweise WB extra kaufen musste :?

Obwohl ich natürlich immer bemüht war, jedem Pferd gegenüber aufgeschlossen zu sein und als ich noch wie Du, Beritt- und Korrekturpferde ausbildete und vor allem wenn fremde Stuten zur Besamung zu uns kamen, war es mein eigenes Gesetz, stets daran zu denken, dass jedes Pferd auf seine Weise vollkommen in seiner persönlichen Schönheit ist und ich versuchte, diese Pferde durch die Augen ihrer Besitzer zu sehen, die sie ja liebten und nicht hören wollten, dass ich sie vielleicht nicht nicht so hübsch finde, denn es ist ja nicht an mir zu werten.

Trotzdem geht mir heute immer noch das Herz auf, wenn sich die feinen Trakehnerköpfchen über die Boxentüren schieben ... aber es zaubert mich auch ein Lächeln ins Gesicht, wenn Lilos spanischer Dickkopf sich mir zuwendet.

Mit den schwarzen Perlen hätte ich mich wohl ganz sicher auch anfreunden können, einzig die Sorge, dass die Puschelfüße viel Pflege und erhöhter Aufmerksamkeit bedürfen, hat mich immer zögern lassen, denn ich hatte auch mit Tinkern zu tun und Freunde von uns hatten zwei Shire-Stuten und die Mauke-Problematik war dort üblich ... aber beeindruckend finde ich es schon, wenn sich ein Friese mit Wallemähne und fliegenden Federn an den Beinen in Bewegung setzt und ich stelle mir diese Pferde ähnlich versammlungsbereit und intelligent vor, wie ich das inzwischen von meinem Spanier kenne.

Die Leistungsbereitschaft der Trakehner ist nun leider ein Thema, mit dem man die Gegner der Rasse nicht beeindrucken kann, denn der Spruch "Trakehner, Trakehner, von Zehnen tut eener", kommt nicht von ungefähr, denn es sind Pferde, sie so sensibel sind, dass sie ihren Reiter extrem reflektieren. Ihre Einstellung zur Arbeit ist von der Einstellung zu ihrem Menschen abhängig. Das spricht also sehr für Dich und Dein feines Reiten, wenn Dir die beiden Elchschauflerinnen ihre Mitarbeit anbieten und sich leistungsbereit zeigen.

Allerdings gebe ich auch zu, dass ich ich die - im Vergleich zu den Trakehnern - unkomplizierte Einstellung des Spaniers durchaus genieße, denn das was er einem an Geschenken hinterherträgt, muss man sich bei den Trakehnern erst verdienen und sich diesen Geschenken auch würdig erweisen, bevor man sie erhält.

Die bekannteren Trakehnerzüchter kenne ich meistens - zumindest vom Namen, denn nach 35 Jahren, die ich von Trakehnern beleitet wurde, waren nicht nur ddie Hengst- und die Stutbücher meine Bibeln, sondern ich fuhr auch zu den Körungen, Zuchtschauen und zu den Auktionen und Verkaufsveranstaltungen, wo man zum Teil der großen Trakehnerfamilie werden darf. Aber ich freue mich immer, wenn ich Menschen kennenlernen darf, mit denen ich in Abstammungen, Stutenfamilien und Einnerungen "an die gute alte Zeit" schwelgen darf, in der es weniger um den Kommerz und mehr ums Pferd ging - bitte nicht missverstehen: ich finde Zuchtfortschritt wichtig und natürlich züchtet man sinnvoller Weise nach dem Zuchtziel, das der Markt möchte, aber ich finde, dass gerade dem Trakehner dadurch viel verloren ging, dass der Genpool immer enger wurde und nur noch wenige Hengste stärker genutzt werden. Ich habe auch nichts gegen Sixtus, Caprimond und Kostolany, respektive deren Söhne in der Zucht, aber manchmal frage ich mich, ob die Trakehnerzucht damit nicht den gleichen Weg geht, wie die Sportpferdezucht, in der das Dressurlager von Pferden bestimmt wird, deren Name mit D, R oder W beginnt und in der ein Springpferd eben ein Pilot sein muss oder ein Holsteiner, der das hohe C verkörpert, respektive der Landgraf mindestens einmal im Pedigree vorweisen kann. Sportlichkeit ist sicher wichtig und sie liegt ganz bestimmt in diesen Genen, aber ein Mandant im Pedigree lässt meine Augen mehr strahlen, als ein Sixtus, denn bei aller Sportlichkeit muss auch die Einstellung stimmen und last but not least, sucht nicht jeder ein S-Pferd, das er vielleicht nicht einmal bedienen kann.

So - nun aber Schluss mit den kritischen Zuchtgedanken - wie stammen denn die Trakehnermädchen ab, die Du ausbildest?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2013, 11:50 
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Also die Puschelfüsse machen beim Friesen eigentlich gar keine Arbeit, die ganz modernen Friesen vom KFPS haben nämlich diese riesigen Puschel nicht mehr :o)))))
Und intelligent sind sie, da hast du völlig Recht, zu intelligent manchmal *lach*
Aber wir sprechen hier ja grade über die Trakis
Die eine Stute die ich hier habe war Stutenleistungssiegerin 4jährig und stand dann bis 6järhig mehr oder weniger in der Herde.
Wir haben sie bekommen, ich würde sagen angeritten, E Niveau. Innerhalb von einem Jahr hatte sie Dressurpferde L und L gewonnen. Sowas habe ich noch nicht erlebt, ehrlich nicht. Ich meine ausdrücklich nicht zu den Prüfungen hingeknechtet, sondern leichtfüssig, lernwilig und immer bei der Sache. WENN man Fair zu ihr ist!!!!! Sie testet durchaus auch mal aus ob man doch mal dieses und jenes vielleicht nicht machen muss, dafür aber was anderes *lach*. Aber es bedarf nur 2 Finger sie wieder zur Mitarbeit zu bewegen.

Beispiel: diese kleine 1,58 große Stute (übrigends von Tambour Kostolany) ging auf unserem Heimturnier 5 Prüfungen über 3 Tage. Alles L Dressuren und am letzten Tag sollte sie eine Kandare L** gehen auf 60 meter. Die Kand. war vorher genau 2 mal auf diesem Pferd.
Ich wusste die Stute kann nicht mehr wirklich, sie bemühte sich, war aber durch die Turnieratmosphäre auf unserer Anlage auch beeindruckt und geschlaucht. Ich war schon kurz davor den Start zurückzuziehen im Sinne des Pferdes.
Aber sie wollte, das sah und merkte man.
Also im Viereck vor dem Klingeln rumgeritten und ich sah gleich, sie hatte keine Kraft mehr um Kadenziert zu sein. Die maulte auf die kandare rum und hebelte sich raus und überhaupt war das ziemlich schlecht was sie da zeigte. ( Die kleine Stute hatte vorher auf diesem Turnier schon alles gewonnen bzw war 2. )
Es klingelte also und ab auf die Mittellinie zum grüßen und auf einmal, da ging ein Ruck durch dieses kleine Pferd und ich schwöre, man konnte sehen wie die sich zusammenreisst udn wirklich alles geben wollte. Dieses Pferd hat sich sowas von angestrengt alles recht zu machen und hat wirklich gekämpft. Kein Kopfschlagen mehr, kein Zappeln, alles gegeben. Ich musste mir echt das heulen verkneifen weil ich sowas nie zuvor in meinem Leben gesehen habe. Das war ein unglaublicher Moment und ich bezweifle das einem in einem Reiterleben viele Momente wie diese geschehen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2013, 12:27 
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Deine Geschichte ist sehr berührend und bestätigt mein Reden: Ein Trakehner kämpft entweder zusammen mit Dir oder gegen Dich, aber immer gibt er alles!

Ich habe im Übrigen auch nichts gegen Kostolany, denn ich hatte auch Nachkommen von ihm und aktuell ist er, genau wie Caprimond, auch im Pedigree von Happy vertreten und ich finde, beide Hengste sind da schon am richtigen Platz eingesetzt worden. Was ich eher meinte war, dass vielfach Hengste zum Mainstream wurden und dann egal mit welche Stute angepaart wurden - Hauptsache man kennt den Vater auch außerhalb der Trakehner Szene. Ich mag auch Tambour sehr gerne, wobei ich kein erklärter Hohenstein-Fan bin, was aber nicht heißt, dass da wo er passt, er auch hervorragende Pferde brachte. Bei Tambour passte er, aber die Stutenfamilie ist wie die zweite "Schmoel-Panker"-Stutenfamilie, die der Herbstzeit, von der Sorte, dass man da wirklich ein grünkariertes Muli draufpacken kann und trotzdem käme etwas durchaus "Brauchbares" dabei raus ;-)

Ich behaupte auch nicht, dass ein Trakehner, der Mainstream gezüchtet ist, ein schlechteres Reitpferd ist, aber ich bedaure, dass man sich dem WDR-Denken der Sportpferdezucht anpasst, wenn man Sixtus x Caprimond x Kostolany mit dem Hintergrund annpaart, dass das Fohlen sich besser verkauft, weil das Pedigree selbst einem Oldenburger- oder Hannoveraner-Züchter "etwas sagt". Die Garantie für Leistungsbereitschaft oder Sporterfolge gibt aber auch diese Abstammung nicht unbedingt.

Ich hätte mir beispielsweise mehr Stuten für Polarpunkt gewünscht oder für Hengste wie Mandant oder Arc de Triomph - hinterher wird dann immer bedauert, dass man zu spät den züchterischen Wert solcher Hengste erkannte, aber wie viele Hengste gibt es denn, die sich im Bereich A/ L zu zuverlässig, vielseitig und leistungsbereit vererbten? Aber damit punktet man bei vielen Reitern nicht - die wollen für ihr Pferd einen Vater, der mit S-erfolgreichen Nachkommen in Serie ging und Fohlen produziert, die sich die Ohren wegtraben und Häuser springen ... ob sie das Pferd dann reiten können, ist dabei sekundär - dabei wären viele dieser Möchtegern Grand-Prix und Würdegern SB-Springreiter auf einem braven gelassenen Pferd mit einer Grenze bei L viel besser bedient ... klat ist so ein Tier weniger spektakulär und die Miteinsteller sind vielleicht zuerst auch weniger beeindruckt, aber das hält meist nicht lang an, wenn man das Pferd nicht in Anlehnung reiten kann und es höher springt, als der Reiter das sitzen kann.

Insofern glaube ich, dass die Trakehner Pferde mit ihrer vielfach durch Konsolidierung gefestigten Leistungsbereitschaft, mit ihrer Sensibilität und der Leichtigkeit, mit der sie lernen gar keine "Strampelpeter" á la Weltmeyer brauchen, um durch Rittigkeit zu beeindrucken ... im Gegenteil, dieses Streben nach Spitzenpferden führt oft weg von der konsolidierten Zucht.

Allerdings bin ich auch ein Verfechter der Wichtigkeit von Stutenfamilien und pflegte die der Herbstblüte, der Zauberfee und zwei Vollblutfamilien - mein erster Blick fällt also selten zuerst auf den Vater, sondern meine Frage galt immer zuerst der Stutenfamilie ... aber ich bin vermutlich auch ein Pedigree-Nerd, denn ich kann mich stundenlang in einem Abstammungsnachweis vertiefen und mir überlegen, welche Passanpaarung da wohl in Frage käme.

Und wenn es nun "pflegeleichtere" Puschelfüsse bei den schwarzen Perlen gibt, wäre das ja vielleicht auch noch eine Option, wobei ich aber auch gerade die Vorzüge der reinen spanischen Rasse schätzen lerne und wer meinen Lilo reiten durfte, der will danach meist auch unbedingt einen Spanier :-D

Aber ich gebe auch zu, die Erfahrung, einen Friesen zu reiten, fehlt mir noch ... vielleicht sollte ich mir das mal auf die "Löffel-Liste" schreiben :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2013, 12:34 
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Elchbiene guck mal in den PN Postfach :o))

Das mit dem PRE glaube ich dir gerne, ich finde die reell gerittenen auch toll

Und was moderne Anpaarungen betrifft die nur für Interessierte toll klingen sollen, das glaub ich dir gerne. Ich finde sowas auch nicht gut, der Amateur muss das Pferd hinterher auch reiten können.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Januar 2014, 18:15 
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Ihr Lieben,

derzeit bin ich ja so sehr mit dem Häkeln der pferdigen Ofenhandschuhe beschäftigt, dass ich den Austausch mit Euch ziemlich vernächlässige - also Asche über mein Haupt und damit ich meinen guten Vorsatz, wieder ein bisschen aktiver mitzuschnattern nun zumindest ein bisschen in die Tat umsetze, gibt es heute wenigstens aktuelle Fotos von Lilo, denn mit dem habe ich heute ein bisschen auf dem Reitplatz geturnt, nachdem die Sonne schien und mein bester Ehemann von allen monierte, dass Lilo recht munter ist, weil er in diesem Jahr bislang nur auf der Weide stand und sich langweilte, nachdem ich mit eine schöpferische Pause gönnte - nicht jedem Pferd gefällt das dolce far niente, das hat Lilo mich längst gelehrt :roll:

Aber für einen Ausflug ins Gelände war es dann doch schon fast zu spät, denn es wird halt doch noch recht früh dunkel und dann wachen ja die Waldgeister, die Baumgespenster und Buschkobolde auf, vor denen Lilo sich fürchtet. Also ließ ich ihn zuerst frei laufen ... wobei er natürlich auch gleich wieder beweisen musste, dass er den Bein- und Hufschutz nicht nur zur Deko trägt und ich ihn nicht weglassen sollte, sondern dass er ihn wirklich braucht, denn nachdem er sich ein bisschen warmgelaufen hatte, entdeckte ich prompt eine Verletzung unterhalb des Fesselgelenks, die leicht blutete. Damit gab es dann eben das verkürzte Programm, also ein bisschen spanischen Schritt, ein bisschen antraben und halten und angaloppieren und halten, zweimal das Kompliment geübt und die Hinterhandswendung, sowie das Rückwärtstreten auf Handzeichen und dann überließen wir der Drachenbrut den Reitplatz und wanderten zur Dusche, um die Beine abzuwaschen und nachzuschauen, ob die Wunde tiefer ist und einer Behandlung bedarf. Es war aber nur ein Kratzer, den ich fast nicht mehr wiederfand, als ich Aluspray draufsprühen wollte und nach dem Beautyprogramm durfte Lilo dann noch an der Hand am Waldrand grasen gehen.
Bilder gibt es aber nur vom Warmlaufen auf dem Reitplatz:

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und der Sonnenuntergang auf dem Forsthof:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Januar 2014, 20:07 
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Ohhh...er ist ein Schöner und er weiss das. :wink:

Wir müssen irgendwann telefonieren, eventuell muss ich Euch immer Sommer mal wieder besuchen.
Achja, die Zeit rast an einem vorbei...

LG
Tanja

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Januar 2014, 11:44 
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Liebe Tanja,

bittebitte lass Taten sprechen, denn ich denke noch immer mit Freude an Deinen Besuch bei uns und die schönen Stunden, die leider zu wenige waren, um den Austausch so zu vertiefen, wie wir uns das gewünscht hätten ... und seither ist ja auch so viel passiert, sodass wir uns sicher noch mehr zu erzählen haben. Außerdem möchte ich ja wissen, wie es Deinem Scheckenmädchen geht :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2019, 17:27 
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Hallo Elchbine,

Ich habe gerade nach einem Bild von dem Trakehnerhengst Polar-Kristall gesucht und bin auf Deinen Thread gestoßen ;)
Wenn mich nicht alles täuscht stand dieser Hengst mal bei Euch auf der Deckstation. Im Netz ist so gut wie nichts über ihn zu finden oder ich bin zu blöd zum suchen ;-)...
Gibt es ihn noch, weißt Du da etwas? oder ist er inzwischen auch im Himmel?
Ich frage, weil ich einen Sohn von ihm habe und dieser ein ganz tolles Pferd ist;)
LG Sabine

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 11:57 
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Bine war schon länger nicht mehr hier im Teich.

Wenn Du bei FB bist, kannst Du sie da anschreiben oder aber über

https://store.architequus.de/

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2019, 17:11 
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Danke, für die Info :-)

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